Auf einem Bahnsteig des Neuenburger Bahnhofs kam es zu einer heftigen Schlägerei zwischen Fussballfans.
Die Neuenburger Polizei musste eingreifen, um mehrere Dutzend gewalttätige und überreizte Personen zu zerstreuen.
Im Vorfeld des Fussballspiels zwischen dem FC Thun und dem FC Sion ist es am Sonntagnachmittag in der Thuner Innenstadt zu einer tätlichen Auseinandersetzung der Fangruppierungen gekommen.
Im Zuge des Polizeieinsatzes wurden 26 mutmasslich Beteiligte angehalten, weitere Personen wurden kontrolliert. Ermittlungen zu den Ereignissen sind im Gang.
Vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2019 verhängte die Kantonspolizei Basel-Stadt insgesamt zehn Rayonverbote (davon drei an Fans von Gastmannschaften; 2018: insgesamt 24, davon 20 an Fans von Gastmannschaften) und der FC Basel 1893 ordnete sieben Stadionverbote an (davon vier an Fans von Gastmannschaften; 2018: insgesamt 29, davon 23 an Fans von Gastmannschaften).
Ein Rayonverbot hat zur Folge, dass sich die oder der Fehlbare vor, während und nach einem Fussballspiel nicht in einem bestimmten Perimeter rund um das Fussballstadion aufhalten darf. Ein Rayonverbot kann jeweils ein entsprechendes Stadionverbot nach sich ziehen. Nur mit einem Stadionverbot belegte Personen können sich im Umfeld des Stadions aufhalten, dürfen dieses aber nicht betreten.
Am Mittwochabend, 22. Januar 2020, kam es anlässlich der bewilligten Anti-WEF-Demonstration im Kreis 4 zu Ausschreitungen.
Ein Polizist sowie eine Passantin wurden dabei verletzt. Drei Personen wurden festgenommen.
Am Freitag, 17. Januar, um 10.30 Uhr, marschierten rund 10'000 Menschen in der Ruhe der Stadt Lausanne zum "Klimastreik".
Die Polizei verhaftete 5 Personen auf der Place de la Gare.
Am Sonntagmorgen, 12. Januar 2020, gerieten mehrere Personen im Kreis 5 aneinander.
Der Streit eskalierte und endete mit mehreren leicht verletzten Personen und der Verhaftung von sechs involvierten jungen Männern. Die Stadtpolizei Zürich sucht Zeuginnen und Zeugen.
Am Mittwoch, 8. Januar 2020, nahm die Stadtpolizei Winterthur einen Mann fest, der zuvor in Veltheim mehrere parkierte Fahrzeuge beschädigt und dabei einen Sachschaden von mehreren Tausend Franken verursacht hatte.
Kurz vor 23.00 Uhr erhielt die Einsatzzentrale der Stadtpolizei Winterthur die Meldung, dass in der Nähe des Schulhauses „Wiesenstrasse“ ein Mann mit Steinen um sich werfe und dabei mehrere parkierte Fahrzeuge beschädigte.
Im Rahmen laufender Ermittlungen hat die Kantonspolizei Bern am frühen Dienstagmorgen im Kanton Bern und ausserkantonal neun Personen gezielt angehalten.
Sie stehen im Verdacht, sich Anfang November nach einem Fussballspiel an Ausschreitungen beteiligt gehabt und unter anderem auch Angriffe gegen Polizisten verübt zu haben.
Im Rahmen des Fussballspiels zwischen dem FC Luzern und dem FC Basel musste die Luzerner Polizei Zwangsmittel einsetzen.
Die Situation unmittelbar vor dem Stadion beruhigte sich rasch.
Nach dem Fussballspiel zwischen dem FC Luzern und dem FC St. Gallen kam es zu Scharmützeln zwischen den Fangruppen.
Der Extrazug mit den Anhängern des FC St. Gallen wurde beim Bundesplatz per Notbremse gestoppt, worauf es zu Scharmützeln kam. Durch die Polizei wurde Gummischrot und Reizgas eingesetzt. Nach einigen Minuten fuhr der Zug weiter.
Nach dem Fussballspiel zwischen dem BSC YB und dem FC Porto ist es rund ums Stadion zu verschiedenen Auseinandersetzungen gekommen. Die Polizei musste intervenieren und kurzzeitig Mittel einsetzen.
Vier Personen wurden angehalten.
Die Öffentlichkeitsfahndung zum Angriff auf einen Extrazug in Herzogenbuchsee wird eingestellt. Im Zuge der Ermittlungen konnte Ende Oktober ein Mann identifiziert werden, der dringend verdächtigt wird, an den Ereignissen im August 2017 beteiligt gewesen zu sein.
Die polizeilichen Ermittlungen zu den noch nicht identifizierten Personen dauern weiter an.
Solingen. Gestern Abend, 29.10.2019, zwischen 18:00 und 22:00 Uhr, fanden im Theater- und Konzerthaus an der Konrad-Adenauer-Straße in Solingen zwei Veranstaltungen statt. Angemeldet waren durch die Partei Alternative für Deutschland eine Veranstaltung unter dem Titel "Bürgerdialog - AfD-Fraktion vor Ort" und eine Gegenveranstaltung durch das Bündnis "Solingen ist bunt statt braun".
An der Veranstaltung der AfD nahmen etwa 70 Teilnehmer, darunter ca. 15 Personen des linken Spektrums, an der Gegenveranstaltung etwa 130 teil. Kurz nach Beginn der Veranstaltung der AfD, störte die Personengruppe von 15 Personen die Veranstaltung. Sie sangen und skandierten lautstark.
Im Nachgang zum Fussballspiel zwischen dem BSC Young Boys und Feyenoord Rotterdam ist es am Donnerstagabend und in der Nacht auf Freitag in Bern zu weiteren Auseinandersetzungen gekommen.
In der Folge wurden weitere 16 Personen angehalten, zudem wurden Personenkontrollen durchgeführt. Die Angehaltenen müssen mit Anzeigen rechnen.
Weingarten (Baden). Eine Geburtstagsfeier unter Jugendlichen endete in der Nacht zum Sonntag mit einem Polizeieinsatz und mehreren Verletzten.
Gegen 00:30 Uhr gerieten auf dem Fest, das auf dem Gelände eines Sportvereins stattfand, mehrere alkoholisierte Gäste aus bislang unbekannter Ursache in Streit.
Beim Fussballspiel des FC St.Gallen vom 21. September 2019 wurden in und um das Stadion massiv pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Aufgrund dessen macht die Stadtpolizei St.Gallen dem FC St.Gallen nun Auflagen für die kommenden Heimspiele.
Ziel der Auflagen ist die Aufrechterhaltung der Sicherheit im und um das Stadion. Diese war am letzten Samstag nicht mehr gegeben. Leicht hätte es zu einem schwerwiegenden Ereignis kommen können.
Während der Fussballsaison 2018/19 hat die Luzerner Polizei im Rahmen von Fussballspielen neun Rayonverbote ausgesprochen.
Die Strafuntersuchungen im Zusammenhang mit dem Abbruch des Spiels zwischen dem FC Luzern und dem Grasshopper Club Zürich sind noch hängig.
Kaiserslautern. Weil ein 23-Jähriger am Sonntagabend im Stadtgebiet in einem Schnellrestaurant zu lange auf sein Menü wartete, fing er Streit mit Bediensteten an und randalierte.
Der 23-Jährige lieferte sich ein hitziges Wortgefecht mit dem Filialleiter der Restaurantkette, bevor er einen Werbeaufsteller umwarf.
Am Sonntagabend (28.10.2018) ist es nach dem Fussballspiel FCSG – FCZ zu Ausschreitungen am Bahnhof Winkeln gekommen. Anhänger des FCZ bewarfen die Polizei mit Schottersteinen, Handlichtfackeln und Knallkörpern.
Fünf Polizisten wurden bei den Auseinandersetzungen verletzt. Es kam ferner zu Sachbeschädigungen, Zugverspätungen und Körperverletzungen.
Am Sonntagabend (28.10.2018) ist es nach dem Fussballspiel FCSG – FCZ zu Ausschreitungen am Bahnhof Winkeln gekommen.
Anhänger des FCZ bewarfen die Polizei mit Schottersteinen, Handlichtfackeln und Knallkörpern.
Im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung zum Angriff auf einen Extrazug in Herzogenbuchsee im August 2017 sind nun unverdeckte Bilder publiziert.
Die gezeigten Personen – mutmasslich Anhänger des FC Zürich – werden verdächtigt, den Extrazug gestürmt und Personen tätlich angegriffen zu haben. Hinweise zur Identität der Gesuchten nimmt die Kantonspolizei Bern entgegen.
Am Mittwochabend, 14. August 2019, kam es nach dem Fussballspiel FC Zürich gegen FC St. Gallen erneut zu Sachbeschädigungen an Fahrzeugen der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ). 194 Personen wurden daraufhin durch die Polizei kontrolliert.
Eine Person wurde festgenommen.
Im Rahmen der vor einer Woche angekündigten Öffentlichkeitsfahndung zu einem Angriff auf einen Extrazug in Herzogenbuchsee im August 2017 sind ab sofort verdeckte Bilder publiziert. Die gezeigten Personen werden dringend verdächtigt, den Zug bei einem geplanten Halt gestürmt zu haben.
Hinweise zur Identität der Gesuchten nimmt die Kantonspolizei Bern entgegen.
Magdeburg. Am Samstagabend (10.08.2019) gegen 20.30 Uhr kam es in der Straßenbahnlinie 1, ab Haltestelle Große Diesdorfer Straße zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung, bei der ein 22-jähriger Deutscher aus Hamburg angegriffen und schwerstverletzt wurde.
Nach ersten vorliegenden Erkenntnissen wurde der Geschädigte durch eine Personengruppe, bestehend aus 4 bis 7 männlichen und weiblichen Personen, angegriffen und durch Schläge und Tritte verletzt, als er gegen eine Sachbeschädigung intervenierte, welche durch diese Gruppierung in der Straßenbahn begangen wurde.
Die Kantonspolizei Thurgau hat am Mittwoch in Kreuzlingen einen 42-Jährigen festgenommen, der sich bewaffnet in seiner Wohnung eingeschlossen hatte.
Kurz vor 14 Uhr meldete eine Anwohnerin, dass ein Mann auf einem Balkon an der Konstanzerstrasse am Randalieren sei. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau hat sich der Mann in seine Wohnung zurückgezogen.
Am Sonntag (16. Juni) randalierte ein 25-Jähriger in einer S-Bahn. In Unterschleißheim wurde er aus der Bahn geholt, ging auf Bundespolizisten los und versuchte sich selbst zu verletzten.
Landespolizisten wiesen ihn in ein psychiatrisches Krankenhaus ein.
Ob er Angst hatte? Sergiy zuckt mit den Schultern. Angst nicht direkt, sagt er, eher Respekt. Im Herbst 2018 hat der 22-jährige Bochumer mehreren Menschen geholfen, die von einem Randalierer bedrängt und geschlagen wurden; er hat den Täter verfolgt und im Alleingang für seine Festnahme gesorgt.
Zivilcourage, diese Sache, über die alle häufig und gerne reden - Sergiy hat sie einfach gemacht.
In der zweiten Hälfte der Fussballsaison 2018/19 verhängte die Kantonspolizei Basel-Stadt sechs Rayonverbote (davon drei an Fans von Gastmannschaften) und der FC Basel 1893 ordnete fünf Stadionverbote an (davon vier an Fans von Gastmannschaften).
Ein Rayonverbot hat zur Folge, dass sich die oder der Fehlbare vor, während und nach einem Fussballspiel nicht in einem bestimmten Perimeter rund um das Fussballstadion aufhalten darf.
Nach den gewalttätigen Ausschreitungen von drei Asylbewerbern aus Nigeria in einer Gemeinschaftsunterkunft in Stephansposching (Niederbayern), bei denen fünf Polizeibeamte verletzt wurden, haben die Täter nach Ansicht der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) ihr Asylrecht verwirkt.
"Das Asylrecht ist kein "Freibrief" für Straftaten", sagt Landesvorsitzender Rainer Nachtigall.
Am frühen Sonntagmorgen behinderten zwei Personen die Polizei bei der Arbeit. Sie provozierten die Polizisten verbal und schlugen grundlos auf sie ein. Zwei Polizisten wurden leicht verletzt.
Die Staatsanwaltschaft Luzern hat eine Untersuchung gegen die beiden Randalierer eingeleitet. Beide Personen waren alkoholisiert.
Am Mittwoch, 22. Mai 2019, kontrollierte die Stadtpolizei Zürich mehrere Dutzend Personen vor dem GC-Fanlokal an der Heinrichstrasse 65, nachdem mehrere Flaschen in die Richtung der Polizei geworfen worden waren.
Aufgrund der durch die Swiss Football League verhängten Sanktionen gegen den Grasshopper Club Zürich, wurde das Meisterschaftsspiel GC – FC Sion vor leeren Rängen, als sogenanntes Geisterspiel, durchgeführt.
Am Samstagabend, 18. Mai 2019, verhinderte die Stadtpolizei Zürich eine unbewilligte Party unter der Kornhausbrücke.
Kurz nach 22.30 Uhr erhielt die Stadtpolizei Zürich die Meldung, dass sich beim Lettensteg, unterhalb der Kornhausbrücke, im Kreis 6 gegen 100 Personen zu einer illegalen Party versammeln würden.
Während der Cupfeier auf dem Barfüsserplatz sind am Sonntagabend drei Personen bei zwei Zwischenfällen verletzt worden. Im ersten Fall musste die Polizei bei einer Schlägerei intervenieren und wurde dann selbst angegriffen. Zwei Polizisten wurden dabei verletzt.
Etwas später wurde die Sanität der Rettung Basel-Stadt, die begleitet von der Polizei zu einem Patienten unterwegs war, mit Bierdosen beworfen. Eine dieser Dosen verletzte eine unbeteiligte Frau.
Die Staatsanwaltschaft Luzern hat eine Untersuchung gegen die GC-Fans eingeleitet, welche durch ihr Verhalten einen Spielabbruch provoziert haben.
Zur Beruhigung der Situation musste die Polizei einschreiten. Der Vorfall ereignete sich am Sonntagabend (12. Mai 2019) im Rahmen des Fussballspiels FC Luzern - GC.