Am Dienstag, 21.05.2024, kurz nach 08:00 Uhr, ereignete sich in Leuggelbach ein Verkehrsunfall.
Eine 54-jährige Lieferwagenlenkerin fuhr auf der Hauptstrasse von Schwanden herkommend in Richtung Luchsingen.
Am Dienstagnachmittag (21.5.2024) ist nach einem Selbstunfall in Schöfflisdorf ein Personenwagen auf die Geleise gestürzt.
Der Lenker verletzte sich dabei.
Am Dienstagnachmittag (21.05.2024) blieb ein Lastwagen auf der Dammstrasse in Uster in der Bahnunterführung stecken.
Dabei entstand beträchtlicher Sachschaden.
Auf der Kantonsstrasse kam es am Samstagnachmittag (18. Mai 2024, 13:00 Uhr) zu einer Kollision zwischen einem Auto und einem Motorrad.
Der Motorradfahrer wurde vom Rettungsdienst 144 in das Spital gefahren.
Der Unfall ereignete sich am Samstagabend (18. Mai 2024, nach 23:30 Uhr) auf der Autobahn A2 in Fahrtrichtung Norden.
Vor der Werksausfahrt Emmen-Süd kam es zu einem massiven Auffahrunfall zwischen zwei Autos.
Auf der Bergstrecke in Richtung Salhöhe stiessen am Pfingstmontag zwei Motorräder zusammen. Einer der Lenker wurde schwer verletzt und durch einen Rettungshelikopter ins Spital geflogen.
Die andere Beteiligte wurde leichter verletzt.
Am Sonntag (20.05.2024), kurz vor 9:10 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung von einer Schaumbildung im Brübach erhalten.
Wie schon bei der Meldung einer Schaumbildung am Dienstag zuvor, konnten die ausgerückten Einsatzkräfte keine Ursache für die Schaumbildung eruieren.
Am Sonntag, den 19. Mai 2024 wurde ein sechsjähriges Mädchen in der Region Ravoire vermisst. Die Kantonspolizei Wallis setzte in Zusammenarbeit mit ihren Partnern ein umfangreiches Suchdispositiv ein.
Aufgrund dessen konnte das Kind gegen 21:20 Uhr aufgefunden werden.
Am Sonntag (19.05.2024), kurz vor 17 Uhr, sind auf der Wilerstrasse, Höhe Schützenhaus, zwei Autos zusammengestossen.
Eine 54-jährige Mitfahrerin in einem der Autos wurde eher leicht verletzt. Sie wurde vom Rettungsdienst ins Spital gebracht.
Am Sonntag (19.05.2024), kurz nach 14:50 Uhr, ist eine 55-jährige Frau mit ihrem Motorrad auf der Rütistrasse verunfallt.
Sie wurde dabei eher leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
In einem Waldstück bei Winistorf ist am Freitag ein Autolenker eine Böschung heruntergefahren und in der Folge vor Ort verstorben.
Am Freitagabend, 17. Mai 2024, hat eine Spaziergängerin kurz nach 20 Uhr in einem Waldstück bei Winistorf (Gemeinde Drei Höfe), abseits eines Waldweges, einen bereits ausgebrannten Personenwagen festgestellt und die Polizei informiert. Die Kantonspolizei Solothurn konnte das Auto sowie den verstorbenen Autolenker feststellen.
Am Freitagnachmittag hat sich in Eggiwil ein Unfall mit einem Motorrad ereignet. Der Motorradfahrer wurde dabei schwer verletzt.
Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.
Bei Flumenthal kam es Donnerstagmittag zu einer Kollision zwischen einem Auto und einem Lieferwagen.
Dabei wurden alle vier Fahrzeuginsassen leicht oder mittelschwer verletzt.
Am Donnerstagnachmittag geriet ein Auto bei Lupfig auf die Gegenfahrbahn und prallte heftig mit einem Traktor zusammen.
Der Wagen überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Verletzt wurde niemand.
Am Donnerstagabend (16.05.2024) kam es in der Stadt St.Gallen zu starken Regenfällen und zu Hagel.
Die Feuerwehr musste rund 35-mal wegen überschwemmten Kellern ausrücken. Personen wurden gemäss aktuellem Kenntnisstand keine verletzt.
Vorgestern Abend fuhr ein 52-jähriger Autolenker um ca. 21:45 Uhr auf der Engelbergerstrasse von Engelberg in Richtung Stans.
Im Bereich des Kurvenausgangs der Schwiibogekurve prallte er aus bislang unbekannten Gründen mit der rechtsseitigen Stützmauer zusammen.
Ein Auto hat sich am Samstag (11.05.2024) bei einem Selbstunfall überschlagen.
Ein 49-Jähriger fuhr kurz nach 22:20 Uhr auf der Uznacherstrasse, als er die Herrschaft über sein Auto verlor.
Zwei Motorradfahrer sind bei einem Unfall am Montagabend (13.05.2024) verletzt worden.
Kurz nach 19 Uhr fuhr ein 32-jähriger Motorradfahrer hinter einem Lieferwagen auf der Bergstrasse Richtung Rafz.
Am Dienstag (14.05.2024), um 23:50 Uhr, ist es auf der Rickenstrasse zu einem Selbstunfall eines Autos gekommen.
Gemäss Angaben des Autofahrers erlitt er während der Fahrt ein medizinisches Problem. Der 25-Jährige wurde durch eine Patrouille der Kantonspolizei St.Gallen als fahrunfähig eingestuft. Es entstand Sachschaden von rund 10'000 Franken.
Am Dienstagvormittag, 14. Mai 2024, wurde ein 41-jähriger Mann um 11 Uhr an der Ziegelhüttenstrasse in Lachen bei einem Arbeitsunfall lebensbedrohlich verletzt.
Der Verunfallte wurde bei Abbrucharbeiten auf einer Baustelle unter einer einstürzenden Betonwand eingeklemmt.
Bei einer Kollision zwischen einem Auto und einem Lieferwagen sind am Dienstagmorgen (14.5.2024) auf der A52 bei Grüningen drei Personen verletzt worden.
Kurz nach 8 Uhr kam es auf der A52 in Fahrtrichtung Hinwil aus noch ungeklärten Gründen zu einer Kollision zwischen einem Personenwagen und einem Lieferwagen.
Am Montagnachmittag kam es in Sempach zu einem Selbstunfall. Eine Beifahrerin wurde verletzt.
Am Montagmittag (13. Mai 2024, kurz nach 13:00 Uhr) parkte ein Mann sein Fahrzeug im Gebiet „“Leberenhole“ in Sempach.
Bei einem Verkehrsunfall zwischen zwei Motorrädern sind am Montagabend (13.5.2024) in Rafz beide Zweiradlenker verletzt worden.
Kurz nach 19 Uhr fuhr ein 32-jähriger Motorradfahrer hinter einem Lieferwagen auf der Bergstrasse Richtung Rafz.
Der Unfall ereignete sich am Freitagnachmittag (10. Mai 2024, ca. 14:45 Uhr) auf der Kantonsstrasse in Wiggen.
Ein Motorradfahrer fuhr auf der Kantonsstrasse von Wiggen in Richtung Marbach.
Der Unfall ereignete sich am Samstag (11. Mai 2024, nach 21:00 Uhr) auf der Stockistrasse in Willisau.
Eine 20-jährige Frau kam, aus bisher unklaren Gründen, mit dem Auto von der Strasse ab und durchbrach damit eine Hecke.
Am späteren Sonntagvormittag (12.05.2024) hat sich auf der Rheinbrücke in Stein am Rhein ein Verkehrsunfall mit zwei Autos ereignet.
Personen wurden dabei keine verletzt. Dem unfallverursachenden Autofahrer wurde aufgrund des Verdachts mangelnder Fahreignung der Führerausweis vorläufig aberkannt.
Bei einem Selbstunfall mit einem Personenwagen sind am Sonntagabend (12.05.2024) in Uetikon am See alle vier Fahrzeuginsassen verletzt worden.
Kurz nach 22.30 Uhr fuhr ein mit vier Männern besetzter Personenwagen vom Pfannenstiel herkommend auf der Stuckistrasse in Richtung Uetikon am See.
Am Samstag (11.05.2024), kurz nach 22:20 Uhr, ist es auf der Uznacherstrasse zu einem Selbstunfall gekommen.
Ein 49-jähriger Mann verlor die Herrschaft über sein Auto. Es überschlug sich und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand. Er und sein Beifahrer wurden leicht verletzt. Dem Fahrer wurde der Führerausweis abgenommen.
Bei einem Selbstunfall mit einem Personenwagen hat sich am Freitagmorgen (10.05.2024) in Dietlikon eine Personenwagenlenkerin zur Zeit unbekannte Verletzungen zugezogen.
Kurz nach 10 Uhr fuhr eine 70-jährige Frau mit ihrem Personenwagen in Richtung Einmündung Riedener/Loorenstrasse.
Heute Morgen ist es auf der Bottenwilerstrasse in Wikon zu einem Selbstunfall eines Lastwagens gekommen. Dabei liefen 250 bis 300 Liter Dieseltreibstoff aus.
Personen kamen keine zu Schaden.
Am Dienstag, 7. Mai 2024, ist es in Speicherschwendi zu einer Frontalkollision zwischen zwei Personenwagen gekommen.
Dabei verletzte sich eine Person leicht. Es entstand Sachschaden.
Am 07.05.2024, um 05.00 Uhr, wurde an der Friedrich Miescher-Strasse in einem Restaurant ein Geldautomat auf noch unbekannte Art aufgesprengt.
Es wurden keine Personen verletzt.
In den Schweizer Kantonen sorgen die Kantonspolizeien für Ordnung. Zuständig für den Kanton Zürich ist die Kapo Zürich, die im Jahr 1804 als Landjäger-Corps gegründet wurde.
In grossen Städten sind darüber hinaus kommunale Dienststellen für die Bürger im Einsatz. Im Kanton Zürich übernehmen die Stadtpolizeien Zürich und Winterthur wichtige Aufgaben rund um die Sicherheit der Bevölkerung.
Polizeimitarbeiter im Dienst der Bevölkerung
Spektakuläre Fälle wie der Jahrhundert-Postraub im Jahr 1997, bei dem rund 53 Millionen Franken erbeutet wurden, oder das Verbrecherduo Ernst Deutelbeiss und Kurt Schürmann, das die Einwohner mit Überfällen in den 50er Jahren in Atem hielt, sind nur zwei der verschiedenen Kriminalfälle, die sich im Kanton Zürich ereignet haben.
Dazu kommen tagtäglich weitere grosse und kleine Delikte, um die sich die engagierten Bediensteten der Stadtpolizeien Zürich und Winterthur oder der Kantonspolizei Zürich kümmern. Seit vielen Jahren sind die Mitarbeiter rund um die Uhr für die Sicherheit der Bevölkerung im Einsatz.
Die Geschichte der Kantonspolizei Zürich
Während des „Bockenkrieges“ lehnten sich Landbewohner gegen die Reformen des neu gegründeten Kantons Zürich auf. Als Folge wurde damals die Kantonspolizei nach dem Vorbild anderer Kantone etabliert. Die Kapo diente auch als Gegenwicht zu den bereits bestehenden städtischen Wachen.
Einblicke in die Geschichte der Polizeiarbeit
Einen interessanten Einblick in die Geschichte der Kantonspolizei bietet das im Jahr 1901 gegründete erste Schweizer Kriminalmuseum. Während es in den ersten Jahren vor allem der Ausbildung diente, entwickelten sich im Lauf die Zeit verschiedene Sammlungen, die seit 1958 für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Interessierte erhalten einen Eindruck von der Polizeiarbeit des Kantons und erfahren Wissenswertes über Verbrechen und Bestrafungen in der Region. Aussergewöhnliche Kriminalfälle, Aufschlüsse über die Spurensicherung und die Forensik bieten die verschiedenen Ausstellungen im Museum. Gezeigt werden unter anderem Fotos von Tatorten mit wesentlichen Details.
Die Hauptabteilungen der Kantonspolizei Zürich
Die Kantonspolizei Zürich ist heute für die Sicherheit im Kanton verantwortlich. Die konsequente Verfolgung von Straftaten bewältigen verschiedene Hauptabteilungen:
Kommandobereich 1
Kommandobereich 2
Kriminalpolizei
Sicherheitspolizei
Verkehrspolizei
Flughafenpolizei
Regionalpolizei
Kommunikationsabteilung
Präventionsabteilung
Die Kommandobereiche 1 und 2
Der Kommandobereich 1 übernimmt als Stabsabteilung alle Aufgaben rund um die Organisation der Polizeibehörde. Ausbildung, Personalwesen und Polizeipsychologie gehören ebenso wie administrative Aufgaben zum Bereich dieser Abteilung. Finanzen, das Controlling, Technik und andere innerbetriebliche Aufgaben obliegen dem Kommandobereich 2.
Die Aufgaben der Kriminalpolizei
Die Kriminalpolizei in Zürich ist mit einem breiten Umfang an Delikten konfrontiert. Schwerer Raub, Kapitalverbrechen oder Körperverletzung sind nur einige der Straftaten, um die die Mitarbeiter sich kümmern. Auch Cyberkriminalität oder Wirtschaftskriminalität gehören zum Tätigkeitsspektrum. Die Kripo klärt und verhindert Straftaten. Die genauen Aufgaben und Befugnisse regelt das Polizeigesetz.
Sicherheits- und Verkehrspolizei im Kanton Zürich
Geht es um die Gefahrenabwehr, wird die Sicherheitspolizei der Kantonspolizei tätig. Überwachungs- oder Sicherungsaufgaben und das Aufdecken von Umweltdelikten gehören zu den Aufgaben dieses Bereichs. Bei der Verkehrspolizei kümmern sich rund 200 Mitarbeiter um die Unterstützung der Regionalpolizei in Verkehrszügen. Dazu kommt die Verantwortung für Verkehrslenkung und Unfallaufnahme sowie die Verkehrsüberwachung.
Sicherheit auf dem Flughafen – die Flughafenpolizei
Im Flugverkehr gibt es besondere Sicherheitsanforderungen, die die Flughafenpolizei übernimmt. Die Mitarbeiter kümmern sich um die Sicherheit auf dem Züricher Flughafen und sind für alle Vorkommnisse auf dem Flughafen verantwortlich. Unter anderem verfolgt die Polizei hier strafbare Handlungen und schützt Menschen vor kriminellen Tätigkeiten. Kommt es zu strafbaren Delikten, übernimmt die Kantonspolizei die Ermittlungen. Auch Asylbefragungen und Grenzkontrollen gehören zu den Aufgaben der Polizei.
Für Sie schnell vor Ort – die Regionalpolizei
Die Regionalpolizei ist im gesamten Kanton präsent. Ansprechpartner in fast 60 Polizeistationen sorgen überall für Ort für Sicherheit und sind Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger. 720 Mitarbeiter kümmern sich um die Belange der Bevölkerung und sind besonders schnell am Ereignisort. Zivile und uniformierte Patrouillen sind zudem auf den Strassen präsent.
Kommunikation und Prävention bei der Kantonspolizei Zürich
Wer sich für eine Führung durch das Kriminalmuseum interessiert, ist bei der Kommunikationsabteilung richtig. Die Mitarbeiter sind Ansprechpartner für wichtige Ereignisse und veröffentlichen Medieninformationen über die Polizeiarbeit. In der Präventionsabteilung kümmern sich 70 Mitarbeiter um die Abwendung von Gefahren und die Verhinderung von Verbrechen. Dazu arbeiten sie eng mit anderen Fachabteilungen zusammen.
Die Polizei im Zürcher Stadtgebiet
Die Kantonspolizei Zürich ist übergreifend für das gesamte Kantonsgebiet zuständig. Grundsätzlich haben die Kantone in der Schweiz die Polizeihoheit, können aber bestimmte Aufgaben und Kompetenzen an die Stadtpolizeien abgeben. Genauere Regelungen finden sich im Zürcher Polizeigesetz. Bezogen auf das Stadtgebiet Zürich übernimmt die Stadtpolizei Zürich Aufgaben rund um Kriminalität, Sicherheit und Verkehr. Handelt es sich um grössere Delikte oder Kriminalfälle, werden diese unter Umständen an die Kapo Zürich weitergeleitet. Beide Behörden arbeiten sehr gut zusammen und nutzen verschiedene Ressourcen gemeinsam.
Die Stadtpolizei Zürich
Im 18. Jahrhundert waren die Schweizer Kommunen für ihre Sicherheit selbst verantwortlich und der Staat griff nur in wenige Bereiche des öffentlichen Lebens ein. Seitdem gibt es die Stadtpolizei Zürich, die sich für die Belange der Bürger einsetzt. Im Jahr 1839 wurde in Zürich eine städtische Hilfspolizei gegründet, die verschiedene Aufgaben rund um die öffentliche Sicherheit übernahm. 1865 gab es sogenannte „Detektive in Zivil“, die Ermittlungen bei Kriminalfällen übernahmen. Das Datum gilt damit als Geburtsstunde der Kriminalpolizei der Stadt Zürich. Im Laufe der Zeit wurden den Stadtpolizeien weitere Kompetenzen übertragen und die Aufgaben zwischen Kantons- und Stadtpolizei wurden klar geregelt.
Die Stadtpolizei Zürich ist mit etwa 2’200 Mitarbeitern rund um die Uhr für die Züricher Bevölkerung da. Im gesamten Stadtgebiet gibt es zahlreiche Dienststellen und Wachen, die sich für die Bevölkerung einsetzen. Die Stadtpolizei teilt sich in verschiedene Abteilungen wie die Sicherheitsabteilung und die Kriminalabteilung auf.
Die Aufgaben der Stapo Zürich
Die Sicherheitsabteilung der Stadtpolizei Zürich ist für die öffentliche Sicherheit und Ordnung in Zürich zuständig. Patrouillendienst, die Durchführung von Kontrollen und die Präsenz an bestimmten Hotspots zählen zu den Aufgaben der Abteilung. Dazu gliedert sich die Stapo in Regional- und Quartierwachen in den verschiedenen Stadtgebieten.
Die Kriminalpolizei der Stadtpolizei Zürich
Kriminaldelikte verfolgt die Kriminalabteilung der Stadtpolizei Zürich. Die Mitarbeiter sind für die gesamte Stadt zuständig und führen Ermittlungen bei Straftaten durch. Die Abteilung gliedert sich in verschiedene Bereiche. So übernimmt das Kommissariat Ermittlungen 1 Tätigkeiten bei Gewaltdelikten. Häusliche Gewalt und Kinderschutz gehören wie Menschenhandel oder Sexualdelikte zum Aufgabengebiet dieses Kommissariats. Geht es um Vermögensdelikte oder Einbrüche, übernehmen die Mitarbeiter der Abteilung Kommissariat Ermittlungen 2. Bei einer Fahndung oder gezielten Personensuche ist das Kommissariat Fahndung zuständig.
Verkehr- und Wasserschutz in Zürich
Um den Bereich Verkehr und die Ordnung im Strassenverkehr kümmert sich die Verkehrspolizei, während die Wasserschutzpolizei diese Aufgaben auf dem Wasser, am Ufer und den Hafenanlagen übernimmt.
Die Stadtpolizei Winterthur
Genau wie in Zürich gibt es in Winterthur eine Stadtpolizei, die sich um die Sicherheit vor Ort kümmert. Winterthur verfügt mit der Stapo über eine eigene Sicherheitsorganisation.
Die Geschichte der Stapo Winterthur
Gegründet wurde die Stadtpolizei Winterthur im Jahr 1967. Einem Bericht der Zeitung „Zürcher Unterländer“ zufolge waren damals vor allem ehemalige Militärangehörige und Haudegen Mitarbeiter der Polizei. Von den 16 eingestellten Mitarbeitern für die erste Polizeiwache in Winterthur wurden einige bereits im ersten Jahr wegen verschiedener Dienstvergehen wieder entlassen. Im Jahr 2017 feierte die Stadtpolizei ihr 150-jähriges Bestehen. Mit dem Restrukturierungsprojekt „Roadmap 2020“ startete eine Neuausrichtung der Stapo. Das Reformprojekt diente dazu, die Aufbauorganisation zu stärken und die Polizei effektiv auf neue Herausforderungen vorzubereiten.
Neben dem Aufbau einer umfassenden Prävention und der Optimierung der internen Organisation stand die Aus- und Weiterbildung des Personals im Vordergrund. Im Jahr 2018 trat die neue Aufbauorganisation in Kraft. Die Stadtpolizei kann nun effizienter auf typische Anforderungen reagieren, zudem wurde der Kontakt zu Bürgerinnen und Bürgern auch die Möglichkeiten digitaler Kommunikation und Social Media gestärkt.
Die Aufgaben der Stapo Winterthur
In Winterthur sind rund 250 Mitarbeiter für die Bevölkerung im Einsatz. Tätigkeitsschwerpunkte sind unter anderem der Strassenverkehr und die Kleinkriminalität im Stadtgebiet. Die Stadtpolizei Winterthur gliedert sich in sechs Hauptabteilungen. Die Abteilung Operationen übernimmt Aufgaben bei Grossanlässen vor Ort, ist zuständig für das Lagezentrum und die Einsatzzentrale. Unterwegs ist auch eine Bike-Polizei. Geht es um Ermittlungen und Prävention übernimmt die gleichnamige Hauptabteilung. Die Mitarbeiter sind in zivil oder uniformiert unterwegs. Fahndungen, Gewaltschutz oder der Ermittlungsdienst gehören zu den Aufgaben der Bediensteten.
Die Verkehrssicherheit übernimmt die Hauptabteilung Sicherheits- und Verkehrspolizei. Die Abteilung überwacht und steuert den Verkehr in der Stadt und ist mit Funkstreifen unterwegs. In der Abteilung Sicherheit gibt es insgesamt sechs Einsatzgruppen, die sich um die verschiedenen Aufgaben kümmern.
Weitere Bereiche wie die Hauptabteilung Bewilligungen sowie die Kommandobereiche 1 und 2 rundden das Tätigkeitsfeld der Stadtpolizei Winterthur ab.