Mit vermeintlichen Textnachrichten von Binance versuchen Betrüger, potenzielle Opfer zu einem Telefonanruf zu verleiten.
Der angebliche Support bietet jedoch keine Hilfe, sondern zielt darauf ab, das Krypto-Wallet zu übernehmen.
Im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung anlässlich einer Auseinandersetzung im Milchgässli in Bern im April 2024 konnten die mutmasslichen Täter ermittelt werden.
Das publizierte Bildmaterial steht daher ab sofort nicht mehr zur Verfügung.
Mit einer koordinierten Plakataktion setzen der Kanton und zahlreiche Gemeinden zusammen ein starkes Zeichen gegen häusliche Gewalt.
Die Plakate werden ab dem 25. November 2024 an diversen Orten im Kanton zu sehen sein.
Im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung anlässlich einer Auseinandersetzung im Milchgässli in Bern im April 2024 ist ab sofort unverdecktes Bildmaterial veröffentlicht.
Die gezeigten Personen werden dringend verdächtigt, an einer Körperverletzung beteiligt gewesen zu sein. Personen, die Hinweise zur Identität der Gesuchten geben können, werden gebeten, sich bei der Kantonspolizei Bern zu melden.
Im Rahmen der Sanierung der A8 zwischen Interlaken-Ost und Brienz müssen für einzelne Arbeiten einspurige Abschnitte eingerichtet werden.
Aufgrund der Unwetterkatastrophe in Brienz konnte der letzte verbleibende Abschnitt erst mit zweimonatiger Verspätung eingerichtet werden. Dieser wird nun Mitte Woche aufgehoben und die A8 ist wieder durchgehend zweispurig befahrbar.
Eine Untersuchung von 105 Fussgängerstreifen ohne Ampeln rund um die Bahnhöfe von Freiburg, Montreux, Biel, Olten, Baden/Ennetbaden, Zug und St. Gallen hat ergeben, dass 50 dieser Übergänge nicht den Kriterien von Fachleuten entsprechen.
Sie weisen erhebliche Mängel auf, insbesondere in Bezug auf die Sichtbarkeit.
Die Kantonspolizei Bern hat letzten Donnerstag eine gezielte Aktion gegen den Drogenhandel auf der Schützenmatte in Bern durchgeführt.
Dabei wurden fünf Personen angehalten. Zudem wurden diverse Betäubungsmittel sowie ein illegales Springmesser sichergestellt. Weitere Ermittlungen sind im Gang.
Am Freitagmorgen ist der Kantonspolizei Bern gemeldet worden, dass mehrere Personen in Bern ein Fahrzeug durchsuchen würden.
Vier mutmassliche Täter konnten nach einer Nachfahrt angehalten werden.
Der Rettungsdienst von Schutz und Rettung Bern gibt sich selbst einen neuen Namen. Auf den Tag genau 120 Jahren nach ihrer Gründung heisst die Sanitätspolizei neu Rettungsdienst Bern.
Im Bericht des Berner Gemeinderats vom Freitag, 18. November 1904, ist zu lesen: „Bereitstellung eines Mehrbeitrags von Fr. 3'200.– für die Besoldung von zwei Sanitätsgehilfen zur Aushilfe bei der Lebensmittelpolizei oder zur Vornahme von Desinfektionen und den Transport von Kranken.“ In dem Zusammenhang wird der Name Sanitätspolizei das erste Mal genannt. Damit gilt der 18. November 1904 als Geburtsstunde der Sanitätspolizei, einer Abteilung der damaligen Berner Stadtpolizei.
Am kommenden Montag ist anlässlich des Berner Zibelemärits in der Berner Innenstadt mit Verkehrseinschränkungen und eingeschränkten Parkmöglichkeiten zu rechnen.
Besucherinnen und Besuchern wird daher empfohlen, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.
An der Lienhardstrasse in Biel werden ab Tscheneyweg bis zur Kreuzung Reuchenettestrasse Stützmauern gebaut.
Die Arbeiten dauern vom 24. November 2024 bis am 20. Dezember 2024 und ab 13. Januar 2025 bis am 21. Februar 2025.
Das Tiefbauamt führt entlang der Kantonsstrasse zwischen der Sodbachbrücke und dem Sportplatz Pöschen in Schwarzenburg Sicherheitsholzerei durch.
Die Arbeiten dauern vom 25. November 2024 bis am 29. November 2024. Die Teilstrecke Sodbachbrücke bis Sportplatz Pöschen ist in dieser Zeit täglich von 8 Uhr bis 17 Uhr vollständig gesperrt.
Vom 25. November 2024 bis am 13. Dezember 2024 erfolgt im Bereich Brodhüsi – Chapf die Schutzwaldpflege im Simmenwald.
Deshalb kommt es auf der Kantonstrasse jeweils an Werktagen von 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr zu Einschränkungen für den Verkehr.
Am Freitagabend sind ein Fussgänger und ein Kleinkind in Konolfingen von einem Auto erfasst worden. Der verletzte Mann und das schwerverletzte Kind wurden von je einem Ambulanzteam ins Spital gebracht.
Ein weiterer Fussgänger blieb unverletzt. Der Unfall wird untersucht.
Die Zentralbahn wurde am 12. August 2024 durch das Unwetter in Brienz stark in Mitleidenschaft gezogen.
Die Aufräumarbeiten sind abgeschlossen, die letzten Instandsetzungs- und bahntechnischen Ausrüstungsarbeiten sind im Gange. Die Strecke Meiringen–Interlaken Ost wird am 25. November 2024 wieder eröffnet.
Gestern war es wieder so weit: Wir durften 29 Kids im Rahmen des jährlich stattfindenden Zukunftstags bei SRB begrüsssen.
An unterschiedlichen und spannenden Posten beim Rettungsdienst, bei der Feuerwehr und dem Zivilschutz erhielt der Nachwuchs einen Einblick in die vielseitigen Tätigkeiten von Schutz und Rettung Bern.
Vorgestern absolvierten die Teilnehmenden des Berufsfeuerwehrlehrgangs eine praxisorientierte Übung am Wohlensee, bei der erfolgreich eine Ölsperre installiert wurde.
Auch die vier neuen Mitarbeitenden der Berufsfeuerwehr, genossen die Ausbildung.
Am Donnerstagabend ist es in Alchenstorf zu einem Unfall zwischen einem Mofa und einem Auto gekommen.
Dabei wurde der Mofalenker schwer verletzt und musste mit einer Ambulanz ins Spital gefahren werden. Aufgrund der Unfallarbeiten kam es zu Verkehrsbehinderungen.
Mitte Juli ist in Meiringen eine Schreinerei bei einem Brand stark beschädigt worden.
Die Brandermittlungen sind inzwischen abgeschlossen. Im Vordergrund steht eine Fahrlässigkeit bei Bauarbeiten.
Auf der Autobahn A5 bei Grenchen ist in der Nacht auf Donnerstag ein grüner Geländewagen mit Leitkegeln kollidiert und bereits zuvor durch eine gefährliche Fahrweise aufgefallen.
Der mutmassliche Lenker wurde durch die Kantonspolizei Bern angehalten. Aufgrund möglicher weiterer Verkehrsdelikte sucht die Polizei Zeugen.
Anfang November hat das Bundesgericht die gesetzlichen Regelungen zur automatisierten Fahrzeugfahndung im Kanton Luzern für unrechtmässig erklärt.
Die Sicherheitsdirektion hat die Auswirkungen dieses Urteils auf den Kanton Bern geprüft. Sie ist zum Schluss gekommen, dass die automatisierte Fahrzeugfahndung weiterhin eingesetzt werden kann.
Am Montag, 18. November 2024, startet der Abbau der provisorischen Verkehrsführung auf der der A6 im Abschnitt zwischen Thun-Süd und Gesigen.
Damit werden die Bauarbeiten im Mittelstreifen im erwähnten Abschnitt der Nationalstrasse im Rahmen des Erhaltungsprojekts Thun-Süd – Spiez/Wimmis abgeschlossen.
Eine repräsentative Umfrage des TCS zur Ermittlung der aktuellen Parkierungs- und Fahrzeugpflegekosten in der Schweiz zeigt, dass die Kosten für Autobesitzende im Vergleich zu früheren Erhebungen überdurchschnittlich gestiegen sind.
Auch die Ausgaben für Autowäsche und -pflege sind höher. Bei der Kilometerkostenberechnung für Personenwagen machen diese Faktoren 20 Prozent der jährlichen Kosten eines Durchschnittsautos und ein Drittel der Fixkosten aus.
Die Kantonspolizei Bern erhält vermehrt Anfragen im Zusammenhang mit Hassdelikten. Deshalb erweitert sie die bestehende Präventionsarbeit mit neuen Massnahmen und bietet auch den Schulen zusätzliche Unterstützung an.
Der Regierungsrat setzt sich für ein friedliches Miteinander ein und unterstützt die Initiative „Gemeinsam gegen Hass“. Daran beteiligen sich über 30 Religionsgemeinschaften und weitere Organisationen.
Im Rahmen der vor einer Woche angekündigten Öffentlichkeitsfahndung, die von der zuständigen Staatsanwaltschaft verfügt wurde, werden verdeckte Bilder publiziert.
Die beiden gezeigten Personen werden dringend verdächtigt, an einer Körperverletzung beteiligt gewesen zu sein. Hinweise zur Identität der Gesuchten nimmt die Kantonspolizei Bern entgegen.
Am Dienstagmorgen ist ein Notstromaggregat am Eigergletscher in Lauterbrunnen in Brand geraten. Das Feuer ist unter Kontrolle, die Löscharbeiten dauern zurzeit noch an.
Ermittlungen zur Brandursache und zur Höhe des Sachschadens wurden aufgenommen.
Entlang der Freiburgstrasse in Schwarzenburg werden zwischen der Sodbachbrücke und dem Sportplatz Pöschen Holzereiarbeiten durchgeführt, um den Strassenbereich zu sichern.
Die Arbeiten dauern von Montag, 25. November, bis Freitag, 29. November 2024.
Entlang der Freiburgstrasse in Neuenegg werden zwischen dem Camping Thörishaus und Thörishaus Dorf Böschungen gesichert.
Die Arbeiten dauern vom 18. November bis circa Anfang Dezember 2024.
In der Nacht auf Montag hat eine unbekannte Täterschaft in Wynigen einen Geldautomaten aufgesprengt und flüchtete ohne Beute. Umgehend wurden Fahndungsmassnahmen ergriffen.
Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen.
Am Samstagabend versuchte ein Unbekannter einen Bahnhofshop in Bümpliz Süd zu überfallen. Er bedrohte das Personal des Bahnhofshops mit einem Messer und flüchtete im Anschluss.
Die Kantonspolizei Bern ermittelt und sucht Zeugen.
Am Samstagnachmittag geriet in Arch ein Fahrzeug in Brand. Die ausgerückte Feuerwehr konnte den Brand erfolgreich löschen.
Ermittlungen zur Brandursache und zur Höhe des entstandenen Sachschadens sind derzeit im Gange.
Am Samstag geriet in Biel eine Küche einer Wohnung in Brand. Die ausgerückte Feuerwehr konnte das Feuer erfolgreich löschen.
Ermittlungen zur Brandursache und zur Höhe des entstandenen Sachschadens sind derzeit im Gange.
Am Donnerstag, 7. November 2024, standen die Rega-Crews aus Bern und Lausanne dreimal im Einsatz, um frühgeborene Babys von Regionalspitälern in die Zentrumspitäler von Lausanne und Basel zu verlegen.
Die Berner Crew nutzte dabei aufgrund der Wolkendecke zweimal die Flugrouten des Low Flight Networks (LFN).
Der Psychologische Dienst der Kantonspolizei Bern berät und unterstützt Mitarbeitende in schwierigen Situationen.
Erfahren Sie von Sonja Wyss, wie sie und Ruth Locher als Co-Chefinnen mit ihrem Team Mitarbeitende in herausfordernden Situationen unterstützen.
Die Polizei im Kanton Bern übernimmt vielfältige Tätigkeiten rund um die Sicherheit der Bevölkerung im Kanton. Zudem unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit verschiedenen Dienstleistungen wie Schulungen und Referaten zu unterschiedlichen Themen.
Als Grundlage für die Polizeiarbeit dienen unter anderem das Polizeigesetz, die Polizeiverordnung und die kantonale Ordnungsbussenverordnung. Weitere Regelungen gibt es im Bundesrecht mit der Strafprozessordnung, dem Strassenverkehrsgesetz und dem Binnenschifffahrtsgesetz.
Die Organisation der Polizei in Bern
Die Führung der Polizei in Bern obliegt dem Kommandanten, der dem Korps und den rund 2.500 Mitarbeitenden vorsteht. Die Kantonspolizei gliedert sich in vier verschiedene Regionalpolizeigebiete sowie für Abteilungen.
Die Regionalpolizeidienststellen im Überblick:
Regionalpolizei Seenland-Berner Jura
Regionalpolizei Mittelland-Emmental-Oberaargau
Regionalpolizei Berner Oberland
Regionalpolizei Bern
Die Abteilungen der Polizei im Detail:
Abteilung Ressourcen und Dienstleistungen
Abteilung Planung und Einsatz
Abteilung Technik
Kriminalabteilung
Abteilung Verkehr, Umwelt und Prävention
Die Kriminalabteilung übernimmt bei schweren Straftaten
Die Kriminalabteilung der Berner Polizei ist zuständig bei schweren Straftaten wie Kapitalverbrechen, Wirtschaftskriminalität oder bandenmässigen Einbruchdiebstählen. Die Bereiche Spezialfahndungen und Forensik unterstützen die Arbeit innerhalb der Abteilung. Die Spezialfahndungen übernehmen bei schweren Delikten und stehen mit besonderen Fachkenntnissen in digitaler Forensik, Observation oder Kriminalanalyse zur Verfügung. Die Forensik übernimmt die Untersuchung an Tatorten und wertet diese mit modernsten Technologien aus. Die Mitarbeitenden unterstützen bei der Rekonstruktion eines Tathergangs.
Die Abteilung Verkehr, Umwelt und Prävention
Innerhalb der Polizei im Kanton Bern gibt es in der Abteilung Verkehr, Umwelt und Prävention einen eigenen Bereich, der sich um Tierdelikte kümmert. Die Bediensteten übernehmen Aufgaben ausserdem bei Umweltkriminalität und sind für Arbeitssicherheit, Lärmakustik und Lasertechnik zuständig. Auch wenn es um Straftaten gegen Tier oder verlorene und gefundene Tiere geht, übernehmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Fachstelle Umweltkriminalität spüren Umweltsünder auf und übernehmen bei illegal entsorgtem Abfall. Auch bei Gewässer-, Luft- oder Bodenverschmutzung sind die Kolleginnen und Kollegen dieser Abteilung vor Ort. Lärmbeschwerden oder Beschwerden über Laserquellen gehen die Mitarbeitenden ebenfalls auf den Grund.
Bei der Polizei im Kanton Bern arbeiten nicht nur Menschen, im Dienst sind zudem 60 Diensthunde, die verschiedene Aufgaben übernehmen. Dazu zählen die Suche nach gefährlichen Gegenständen, die Überwachung oder Sicherung und das Anhalten gefährlicher Personen. Die Vierbeiner sind auch bei der Suche nach Betäubungsmitteln, Sprengstoff oder Brandmitteln und Notengeld im Einsatz.
Neben Diensthunden verfügt die Polizei im Kanton Bern über einen Reiterzug, der aus 15 Reiterinnen und Reitern besteht, die gemeinsam mit ihren Pferden Sicherheitsaufgaben übernehmen. Nach Angaben der Polizei gibt es den Reiterzug bereits seit 1914. Die berittene Polizei ist vor allem in der Prävention, etwa bei der Verhinderung von Einbrüchen oder Diebstählen. Auch sicherheitspolizeiliche Aufgaben obliegen den Bediensteten ebenso wie die Suche nach Personen in unwegsamem Gelände.
Polizei in Bern sorgt für Sicherheit im Strassenverkehr
Die Polizei im Kanton Bern kümmert sich um einen reibungslosen Ablauf im Verkehr. Die Mitarbeitenden prüfen, ob Verkehrsregeln eingehalten werden und sind bei einem Verkehrsunfall zur Stelle. Zudem übernehmen die Kolleginnen und Kollegen die Verkehrsinstruktion von Schulklassen und zeigen den Kindern, wie sie sich korrekt im Strassenverkehr verhalten. Die Verkehrsinstruktorinnen und Instruktoren führen zudem die Veloprüfungen mit Schulklassen durch. Die Prüfung besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil und findet in der Regel in der 5. Klasse statt. Darüber hinaus kümmern die Mitarbeitenden sich um die Sicherheit auf den Schulwegen der Kinder.
Wichtige Hinweise gibt die Polizei Bern zum richtigen Verhalten bei einem Verkehrsunfall. Wer einen Unfall beobachtet, sollte sich zunächst einen Überblick verschaffen und am eigenen Fahrzeug Warnblinker und Abblendlicht einschalten. Zum eigenen Schutz sollte eine Warnweste getragen werden. Zudem ist ein Pannendreieck mindestens 50 Meter, wenn schnell gefahren wird 100 Meter von der Unfallstelle entfernt aufzustellen. Gab es Verletzte, sollte Erste Hilfe geleistet werden. Wichtig ist, die Rettungsdienste umgehend zu alarmieren. Handelt es sich um einen Unfall mit einem Wildtier, ist ebenfalls die Polizei zu kontaktieren. Ein angefahrenes Tier ist unter Umständen gefährlich, so dass Vorsicht geboten ist.
Sicherheit für die Berner Gewässer
Die Seepolizei der Kantonspolizei Bern ist für die Sicherheit auf den Gewässern im Kantonsgebiet zuständig. Die Bediensteten sind an insgesamt vier Standorten tätig und sorgen mit Patrouillen und Kontrollen für Ordnung. Zudem überwacht die See Polizei den öffentlichen Verkehr sowie Veranstaltungen auf den Gewässern.
Medienstelle der Polizei in Bern
Informationen über die Einsätze der Polizei verbreitet die Medienstelle regelmässig auf Deutsch und Französisch. Die Abteilung dient als Ansprechpartner für alle Medienschaffenden und stellt bei Bedarf Kontakte innerhalb der Polizeibehörde her.
Auf repräsentative Aufgaben übernimmt die Polizei in Bern. Seit 1983 gibt es eine eigene Ehrenformation, die mit den historischen Uniformen der Berner Milizinfantrie auftritt. Bei Anlässen wie Staatsbesuchen oder Festen tritt die Ehrenformation an.
Rund um die Uhr im Einsatz – die Notfallzentrale
Im Notfall sind die Mitarbeitenden der Polizei in Bern sofort für die Bevölkerung im Einsatz. Wer sofort dringend Hilfe benötigt, erhält unter den Notfallnummern 112 oder 117 direkt Unterstützung. Spezielle Rufnummern gibt es für Eltern, Kinder und Jugendliche oder auch für einen psychiatrischen Notfall. Auf der Internetseite der Polizei Bern finden Sie zudem die Kontakte für das Frauenhaus Bern oder die Opferhilfe. Bei einem Unfall oder einer Notsituation auf der Autobahn werden Sie über die Notrufsäulen direkt mit der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Bern verbunden.
Nicht immer ist ein persönlicher oder telefonischer Kontakt notwendig. Die Polizei in Bern bietet mit der Online Polizeiwache die Möglichkeit bequem über das Internet eine Anzeige zu erstatten. Informationen zu verschiedenen Themen sind ebenfalls über die Online Wache zu finden.
Präventionsarbeit der Kantonspolizei Bern
Die Polizei Bern setzt sich für Prävention ein und sorgt dafür, dass es nicht zu Unfällen und Straftaten kommt. Die Bediensteten bieten daher Schulungen und Beratungen zu verschiedenen Themen an. So führen die Mitarbeitenden beispielsweise vor Ort eine Analyse zum Einbruchschutz durch. Für die Wohnbevölkerung und die Unternehmen des Kantons Bern stehen diese Termine zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es zum Thema „Zielgerichtete Gewalt“ Sicherheitsberatungen und Analysen für Behörden und Bildungseinrichtungen.
Geht es um Fragen der baulich-technischen Sicherheit, bietet die Polizei im Kanton Bern Informationsveranstaltungen an. Auch rund um den Schutz vor Diebstahl, Raub und Betrug gibt es entsprechende Veranstaltungen. Die Beratungen stellt die Polizei Bern nicht nur persönlich, sondern auch in elektronischer Form zur Verfügung. Zu verschiedenen Themen finden Interessierte Grundwissen auf der Webpräsenz der Polizei. Eltern haben Gelegenheit, sich über das sichere Velofahren und die Vorbereitung auf die Veloprüfung mit ihren Kindern vorzubereiten.
Kantonales Bedrohungsmanagement für die Sicherheit im Kanton
Unter der Führung der Polizei Bern arbeitet das Kantonale Bedrohungsmanagement. Verschiedene Institutionen haben sich zusammengeschlossen, um Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und einzuschätzen. Die Kooperation soll dazu dienen, mögliche Gewaltspiralen vorzeitig zu durchbrechen. Zuständig ist die Fachstelle Bedrohungsmanagement in der Polizeibehörde Bern.
Die Fachstelle Alarmierung der Kantonspolizei ist Ansprechpartner für Feuerwehren, Zivilschutzorganisationen oder zivile Führungsorgane. Hier laufen zudem automatische Gefahrenmeldungen auf, die direkt an die Polizei weitergeleitet werden.
Bewilligungen für private Sicherheitsunternehmen
Private Sicherheitsunternehmen, die im Kanton Bern ihre Dienste anbieten möchten, benötigen bestimmte Bewilligungen. Die genauen Vorgaben stimmen die Unternehmen direkt mit der Berner Polizeibehörde ab. Unter anderem geht es im die Bewilligung verschiedener Sicherheitsdienstleistungen wie Zutrittskontrollen oder Sicherheitstransporten. Nicht jede Dienstleistung ist bewilligungspflichtig, genaue Auskünfte dazu erteilt die Polizei Bern.
Einblicke in die Berner Polizeiarbeit
In einem eigenen Blog gibt die Polizei Bern einen Einblick in den Polizeialltag. Beiträge über die vielfältigen Berufe sind hier ebenso zu lesen, wie unterhaltsame Geschichte, aus der Arbeit der Polizei. Zudem lesen Interessierte Wissenswertes rund um verschiedene Themen wie Sicherheit. Ein wichtiges Thema des Blogs ist der Schutz des eigenen Zuhauses.
Für Privatpersonen sind der Einbruchschutz sowie der Schutz vor Betrug von entscheidender Bedeutung. Die Polizei Bern gibt wichtige Tipps zur erfolgreichen Umsetzung eines Einbruchschutzes. Nach einer Sicherheitsberatung durch einen Bediensteten der Polizei gilt es, die Ratschläge umzusetzen. Die Polizei weist darauf hin, dass idealerweise zunächst mehrere Angebote seriöser Firmen eingeholt werden sollten. Bei Rückfragen stehen die Mitarbeitenden der Polizei gern für Fragen und Ratschläger zur Verfügung.
Lesenswert sind auch die Beiträge, die sich mit einer Ausbildung bei der Polizei in Bern beschäftigen. Die Kantonspolizei bietet die Möglichkeit, verschiedene Ausbildungen zu absolvieren. Interessant sind Erfahrungsberichte von Bediensteten, wer sich für eine Arbeit bei der Polizei in Bern interessiert, bekommt hier Informationen aus erster Hand – es lohnt sich also, einmal in den Blog zu schauen und ein wenig zu stöbern!
Wissenswertes zum Kanton Bern
Im Kanton Bern leben mehr als 1’034’000 Menschen. Hauptort ist die schweizerische Hauptstadt Bern. Die Geschichte der Kantonspolizei geht zurück bis ins Jahr 1804, als der Landjägerkorps des Kantons Bern gegründet wurde. Die Landjäger waren zunächst vor allem für den Schutz der Grenzstationen zuständig und sollten Bettler und Landstreicher aus dem Stadtgebiet fernhalten. Wer sich für die Polizeiarbeit und die Geschichte und die Arbeit der Polizei im Kanton interessiert, schaut bei einer Führung hinter die Kulissen. Gruppen buchen auf Wunsch eine Führung durch das Kriminalmuseum der Stadt. Auch für Schulen, Heime oder Vereine und andere Gruppen gibt es die Möglichkeit, an verschiedenen Standorten eine Führung zu buchen.