Um den Zugang zum TWINT-Konto nicht zu verlieren, sollen die Kontoinformationen aktualisiert werden.
Cyberkriminelle verschicken dafür E-Mails, welche angeblich von TWINT stammen, um potenzielle Opfer in die Phishing-Falle zu locken.
Um den Zugang zum TWINT-Konto nicht zu verlieren, sollen die Kontoinformationen aktualisiert werden.
Cyberkriminelle verschicken dafür E-Mails, welche angeblich von TWINT stammen, um potenzielle Opfer in die Phishing-Falle zu locken.
In der Solothurner Weststadt ist am Donnerstagmorgen ein Mann bei einem Arbeitsunfall tödlich verunfallt.
Zur Klärung des genauen Hergangs wurde eine Untersuchung eingeleitet.
Die Dienste der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega waren auch im Jahr 2023 sehr gefragt. Die Einsatzzentrale organisierte rund 21’000 Einsätze.
Im Durchschnitt halfen die Rega-Crews 37 Patientinnen und Patienten pro Tag. Sowohl die Rettungshelikopter als auch die Ambulanzjets waren fast so häufig in der Luft wie im Rekordjahr 2022.
Auf X (Twitter) werden Imitationen von renommierten Kryptowährung-Plattformen beworben, welche bösartige Tools bzw. Scripts beinhalten.
Unachtsame Besucher sollen über einen QR-Code einem Smartcontract zustimmen, womit den Cyberkriminellen der uneingeschränkte Zugriff auf das eigene Wallet gewährt wird.
Christine, 43, hat zugelassen, dass ihre 13-jährige Tochter Lea im Internet Kontakt mit einem Unbekannten hatte.
Hier ist ihre Geschichte…
Auf dem Landhausquai in Solothurn sind in der Nacht auf Sonntag, 11. Februar 2024, zwei Personen bei einer tätlichen Auseinandersetzung verletzt worden. Sie wurden zur Behandlung in ein Spital gebracht.
Zur Ermittlung der Täterschaft sucht die Polizei Zeugen.
So erkennen Sie Opfer von Menschenhandel.
Mehr im Video:
Jedes Jahr verletzen sich 6000 Personen beim Schlitteln. Das Einhalten der 10 Schlittelregeln hilft, Unfälle zu vermeiden und deren Folgen möglichst gering zu halten. Dazu gehört, auf andere Rücksicht zu nehmen und nur an übersichtlichen Stellen am Rand anzuhalten.
Zudem empfiehlt die BFU, nur auf hindernisfreien Hängen mit genügend Auslauf oder auf markierten Schlittelwegen und -bahnen zu schlitteln. Zur richtigen Ausrüstung gehören neben einem Helm auch feste Schuhe mit gutem Profil.
Wer sich heutzutage verlieben will, muss sich längst nicht mehr nur auf das schmale Angebot aus dem Umkreis seines Heimatorts beschränken, sondern stösst in den sozialen Netzwerken und Internet-Partnerbörsen auf eine schier unendliche Auswahl potenzieller Märchenprinzen und -prinzessinnen aus aller Welt.
Doch Vorsicht! Hungrige Herzen sind offene Herzen und deshalb auch für Schmeicheleien und Liebesschwüre anfällig, die keineswegs ernst gemeint sein müssen.
In einem leerstehenden Haus an der Wengistrasse in Solothurn ist es am Montag, 5. Februar 2024, aus noch zu klärenden Gründen zu einem Brand gekommen.
Nach derzeitigen Erkenntnissen wurde niemand verletzt.
„Du bedeutest uns viel“, so beginnt die Ansprache im Phishing-Mail, welches vermeintlich von Amazon stammt.
Um weiterhin auf den Account zugreifen zu können, werden die potenziellen Opfer unter Zeitdruck gesetzt. Die Betrüger verlangen, dass die persönlichen Daten auf einer imitierten Amazon-Website aktualisiert werden.
In der Nacht von Freitag auf Samstag, 2./3. Februar 2024, ist ein derzeit unbekannter Autolenker oder eine derzeit unbekannte Autolenkerin an der Walter Hammer-Strasse in Solothurn in einen dort parkierten Lieferwagen geprallt. Ohne sich um die Schadenregulierung zu kümmern, hat sich die schadenverursachende Person von der Unfallstelle entfernt.
Die Polizei hat umgehend Ermittlungen zum Verursacher/zur Verursacherin aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang Zeugen.
Blendung ist ein häufiges Problem im Strassenverkehr, das die Sehleistung und die Fahrsicherheit beeinträchtigen kann.
Eine Erhebung des TCS stellt fest, dass das Blenden durch andere Autos von einer Mehrheit der Fahrerinnen und Fahrer als störend empfunden wird. Mehr als ein Drittel der Befragten hält es für wichtig, dass entsprechende Massnahmen eingeleitet werden.
Verschiedene Personen haben in den letzten Tagen eine vermeintliche Rechnung der Serafe erhalten.
Die Betrüger haben hierfür eine täuschend echt nachgemachte Rechnung unter dem leicht veränderten Firmennamen „Searfe“ versendet.
Am Samstagabend führte die Kantonspolizei Solothurn in Zusammenarbeit mit der Stadtpolizei Solothurn in der Stadt Solothurn gezielte Kontrollen zur Bekämpfung der Kriminalität in der Betäubungsmittelszene durch.
Ein Mann, der mutmasslich diverses Deliktsgut auf sich trug, konnte angehalten werden. Er wurde für weitere Ermittlungen vorläufig festgenommen.
Das Pannendienstnetz des Touring Club Schweiz hat ein intensives Jahr hinter sich: 2023 mussten die TCS-Patrouille und ihre Partnergaragen über 358’300 Mal Hilfe leisten.
In den letzten 12 Monaten gingen ca. 933’000 Anrufe in der Einsatzzentrale ein. Probleme mit der Starterbatterie waren weiterhin die Hauptursache für das Liegenbleiben. Sie machten ein Drittel aller Pannen aus, gefolgt von Pneu- und Radschäden. Elektroautos sind weniger häufig von Pannen betroffen.
Im Februar muss wegen des Ferienreiseverkehrs insbesondere auf den Routen in die Wintersportorte mit langen Staus und grossen Verkehrsbehinderungen gerechnet werden.
Grosses Verkehrsaufkommen erwartet das ASTRA auch auf der A1 im Mittelland.
Zurzeit sind angebliche E-Mails von Blockchain.com im Umlauf, die von eingefrorenen Konten berichten.
Das Ziel der Betrüger ist es, einen Termin für eine telefonische Kontaktaufnahme mit den potenziellen Opfern zu vereinbaren, um so an sensible Daten zu gelangen.
Jedes Jahr verletzen sich 90 000 ältere Personen bei einem Sturz. Dies verursacht Kosten in der Höhe von 1,7 Milliarden Franken.
Eine wirksame Massnahme zur Prävention von Stürzen ist das richtige Training, das mit zunehmendem Alter immer wichtiger wird.
Am Mittwoch 7. Februar 2024 findet in der ganzen Schweiz der jährliche Sirenentest statt. Mit dem Test werden die rund 5000 Sirenen periodisch überprüft, damit sie im Ereignisfall zuverlässig alarmieren.
Zum Test gehören Meldungen via die Alertswiss-App. Anlässlich des Sirenentests lanciert das BABS zusätzliche Sprachversionen für den Notfallplan.
Ein Ladendetektiv hat am Dienstagnachmittag, 16. Januar 2024, in einem Verkaufsgeschäft in Solothurn beobachtet, wie zwei Männer einer Rentnerin deren Portemonnaie entwendet haben.
Beim Versuch, die beiden Männer anzuhalten, wurden diese sowohl gegen den Detektiv wie auch gegen ihm zu Hilfe eilende Passanten handgreiflich.