Am Freitagmorgen, 06. Dezember 2024, hat ein Linienbus in Uster einen Hydranten umgefahren. Verletzt worden ist niemand. Das ausgelaufene Wasser verursachte hohen Sachschaden.
Alkohol ist die Ursache vieler schwerer Verkehrsunfälle. In diesem Bereich steht die Schweiz im internationalen Vergleich schlecht da. Fast ein Viertel der Schweizerinnen und Schweizer gibt an, sich nach dem Konsum von Alkohol hinters Steuer zu setzen.
Cyberkriminelle versenden zurzeit E-Mails im Namen der Intrum AG und versuchen, die Empfänger zum Download von Schadsoftware zu verleiten. Die Betrugsmasche
1985 wurde die Autobahnvignette in der Schweiz eingeführt. In ihren Anfängen kostete sie noch 30 Franken. Dieses Jahr konnten die Fahrzeugführenden erstmals zwischen Klebevignette oder der E-Vignette wählen. Wer ab 1. Februar 2025 ohne Vignette auf Nationalstrassen unterwegs ist, muss mit einer Busse von 200 Franken rechnen.
In den vergangenen zwei Tagen haben trotz der anspruchsvollen Wetterbedingungen wieder mehrere zehntausend Menschen den traditionellen Uster Märt im Zentrum von Uster besucht. Die Stadtpolizei Uster zieht eine positive Bilanz hinsichtlich Marktbetrieb und die beiden Festnächte. Der Uster Märt 2024 lief aus polizeilicher Sicht zufriedenstellend ab. Viele Händlerinnen und Händler aus der ganzen Schweiz reisten auch dieses Jahr in die Stadt Uster und verwandelten das Zentrum für zwei Tage in eine der grössten Marktstätten des Landes. An den Ständen wurden Schmuck, Lederwaren, Textilien, Artikel des täglichen Gebrauchs und vieles mehr zum Verkauf angeboten.
Die Zahl der Betrugsopfer und die Schadenssumme im Zusammenhang mit Online Anlagebetrug (OAB) in der Schweiz wächst jährlich stark. Gleichzeitig ist die Dunkelziffer sehr hoch. Viele Anbieter locken im Internet mit aussergewöhnlich hohen Renditen bei angeblich geringem Risiko.
Die Stadtpolizei konnte ihren Auftrag, im Rahmen ihrer Möglichkeiten die öffentliche Ruhe, Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten oder diese wiederherzustellen, am ersten Markttag und in der ersten Freinacht vollumfänglich erfüllen. Polizeilicherseits konnte über ein angemessenes Aufgebot ein geordneter Ablauf des Uster Märts trotz anspruchsvoller Wetterbedingungen - Regenschauer bis am Mittag und tiefe Temperaturen ab dem Abend und über nachts - jederzeit gewährleistet werden. Grössere Zwischenfälle gab es tagsüber keine zu verzeichnen. In der ersten Freinacht musste mehrmals interveniert werden.
Kerzen sorgen einerseits für Besinnlichkeit und schaffen eine angenehme Stimmung. Andererseits kann eine sanft flackernde Flamme innert Sekunden einen Brand auslösen, der die ganze Wohnung in Schutt und Asche legt.
Cyberkriminelle versenden betrügerische Phishing-SMS im Namen von TWINT. Darin fordern sie zur Kontaktaufnahme via WhatsApp auf, um die vermeintliche Sperre des TWINT Kontos zu verhindern. Tatsächlich zielen die Betrüger darauf ab, persönliche Informationen und Bankdaten der Empfänger zu erlangen.
Wir möchten aber nicht jammern! Wenn es die Situation erfordert, wird angepackt. Gestern Abend blieben jedoch so viele Fahrzeuge im Schnee stecken, wie schon lange nicht mehr.
Mit vermeintlichen Textnachrichten von Binance versuchen Betrüger, potenzielle Opfer zu einem Telefonanruf zu verleiten. Der angebliche Support bietet jedoch keine Hilfe, sondern zielt darauf ab, das Krypto-Wallet zu übernehmen.
…ich vor dem Einfahren in den Kreisel mit meinem Velo einspuren muss, wenn ich die erste Ausfahrt schon wieder raus will? Nein. Sofern du die erste Ausfahrt rechts wieder abbiegst, reicht es, am rechten Rand zu bleiben und ein Armzeichen zu geben.
Eine Untersuchung von 105 Fussgängerstreifen ohne Ampeln rund um die Bahnhöfe von Freiburg, Montreux, Biel, Olten, Baden/Ennetbaden, Zug und St. Gallen hat ergeben, dass 50 dieser Übergänge nicht den Kriterien von Fachleuten entsprechen. Sie weisen erhebliche Mängel auf, insbesondere in Bezug auf die Sichtbarkeit.
Im Rahmen eines Abstimmungsanlasses in der Stadthalle Uster durften wir Bundesrat Albert Rösti begrüssen. Die Kantonspolizei Zürich - Kapo ZH und die Stadtpolizei Uster sorgten für die Sicherheit und begleiteten den Anlass.
Eine repräsentative Umfrage des TCS zur Ermittlung der aktuellen Parkierungs- und Fahrzeugpflegekosten in der Schweiz zeigt, dass die Kosten für Autobesitzende im Vergleich zu früheren Erhebungen überdurchschnittlich gestiegen sind. Auch die Ausgaben für Autowäsche und -pflege sind höher. Bei der Kilometerkostenberechnung für Personenwagen machen diese Faktoren 20 Prozent der jährlichen Kosten eines Durchschnittsautos und ein Drittel der Fixkosten aus.
Gestern Nachmittag war unsere Quartierpolizei im Zentrum Meierwies in Greifensee präsent. Ziel der Aktion war die Aufklärung rund um das Thema Einbrüche in der dunklen Jahreszeit.
Die Kantonspolizei Zürich hat in der Nacht auf Samstag (7./8.11.2024) in Zürich einen Motorradraser und später in Uster ein Raser mit seinem Auto angehalten und die Lenker sowie die Mitfahrer verhaftet. Am Freitagabend, kurz nach 22.30 Uhr, fiel einer Polizeipatrouille in Zürich Seebach ein Motorradfahrer mit hochgeklapptem Kontrollschild auf. Während der Nachfahrt beschleunigte der Motorradfahrer auf der Glattalstrasse auf über 100 km/h statt der signalisierten 50 km/h. Er konnte noch auf der Glattalstrasse angehalten und kontrolliert werden. Der 18-jährige Spanier, der mit einem Lernfahrausweis unterwegs war, wurde festgenommen. Die genaue Geschwindigkeit wird nun durch Spezialisten der Kantonspolizei Zürich ermittelt. Der Lernfahrausweis wurde ihm auf der Stelle abgenommen.
Unfälle mit E-Trottinetts nehmen stetig zu. Die Analyse des TCS zeigt einen klaren Zusammenhang zwischen dem Zeitpunkt der Unfälle und der Dunkelheit in den Wintermonaten. Anlässlich des 18. internationalen Tag des Lichts erinnert der TCS an die Regeln, die man mit dem E-Trottinett beachten muss, und gibt praktische Tipps, um auch bei Dunkelheit gut sichtbar zu sein.
Ab dem 1. Januar 2025 ist es an öffentlich zugänglichen Orten in der ganzen Schweiz verboten, das Gesicht zu verhüllen. An seiner Sitzung vom 6. November 2024 hat der Bundesrat die neuen Gesetzes- und Verordnungsbestimmungen auf diesen Zeitpunkt in Kraft gesetzt. Wer unrechtmässig das Gesicht verhüllt, wird mit einer Busse von maximal 1000 Franken bestraft.
Cyberkriminelle versenden aktuell vermehrt gefälschte E-Mails im Namen von digitec.ch, welche die Empfänger über angeblich nicht abgeholte Pakete informieren. Ziel dieser Betrugsmasche ist es, persönliche Informationen und Kreditkartendaten der Opfer zu erbeuten.
Wer zu Fuss unterwegs ist, ist bei schlechten Lichtverhältnissen besonders unfallgefährdet. So verunglücken im November 60 % mehr Fussgänger und Fussgängerinnen schwer als im Mai. Einfache und wirkungsvolle Massnahmen wie das Tragen von heller Kleidung und reflektierenden Elementen verbessern die Sichtbarkeit und senken das Unfallrisiko. Anlässlich des Tags des Lichts am 7. November erinnert die BFU daran, wie wichtig es ist, sich sichtbar zu machen.
In der Nacht von Donnerstag, 31.10.2024 auf Freitag, 01.11.2024, musste die Stadtpolizei Uster wegen Unfug und Sachbeschädigungen ausrücken. Insgesamt gestaltete sich der Halloweenabend aber eher ruhig.
Cyberkriminelle versenden E-Mails, in denen sie dazu auffordern, die Details einer Bitcoin-Transaktion zu überprüfen. In Wahrheit wird jedoch versucht, die Empfänger mit irreführenden Online-Artikeln zu Krypto-Investitionen zu bewegen.
An alle E-Biker, im Stadtpark gilt in der Begegnungszone eine Geschwindigkeit von 20km/h. Zudem muss innerhalb des Stadtparks, trotz aufgehobener Begegnungszone durch das bestehende Fahrverbot, weiterhin Rücksicht auf Fussgänger und Kinder genommen werden.
Gemäss seiner Dienstleistungen von Schutz und Hilfe bietet der Touring Club Schweiz neu „TCS Home Security“ an, einem Alarmsystem mit Sicherheitsservice. Die Zahl der Einbrüche in der Schweiz ist in den letzten drei Jahren um 33 Prozent auf 41’429 registrierte Fälle im Jahr 2023 – gegenüber 31 186 im Jahr 2021 – gestiegen.
Mit raffinierten Methoden versuchen Cyberkriminelle, sich in den E-Mail-Verkehr von Firmen einzuschleichen und finanzielle Transaktionen umzuleiten. Die Betrugsmasche
Der TCS testete 17 neue Kindersitzmodelle auf Sicherheit, Handhabung, Ergonomie und Schadstoffgehalt. Ein Modell wird aufgrund des Schadstoffgehalts als „nicht empfehlenswert“ beurteilt. Sitzerhöhungen ohne Rückenlehne können einen vollwertigen Kindersitz nicht ersetzen. In der Schweiz ist jedes zweite Kind ungenügend im Kindersitz gesichert.
Am 14.10.2024 ging die Meldung ein, dass ein Hund in einer S-Bahn zwischen Wetzikon und Uster mehrfach geschlagen wurde. Die verantwortliche Person konnte im Nachhinein ermittelt, identifiziert und zur Anzeige gebracht werden.
Viele Mobiltelefon-Nutzer könnten derzeit überrascht sein, da sie unerwartet eine SMS von einem angeblichen Schweizer Polizeikorps erhalten haben, in der mit Bussgeldern gedroht wird. Diese Nachrichten stammen jedoch nicht von der Polizei, sondern von Betrügern, die es auf persönliche Daten und Kreditkarteninformationen der Empfänger abgesehen haben.
Kürzere Tage, sinkende Temperaturen und Wild auf der Fahrbahn: Während der kalten Jahreszeit steigt die Unfallgefahr für Automobilisten sowie Motorrad- und Velofahrerinnen. Der TCS rät, bei schlechtem Wetter das Abblendlicht einzuschalten und gibt weitere Tipps, wie man sich verhalten muss, um sicher auf der Strasse unterwegs zu sein.
Mit einer angeblichen Rückerstattung der Migros versuchen Cyberkriminelle, die Empfänger der betrügerischen E-Mails dazu zu bringen, ihre Kreditkartendaten preiszugeben. Die Betrugsmasche