Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, schiebt morgen Sonntag ein Tief über Italien feuchte und kühle Luft in den Alpenraum.
Der Sonntag verläuft somit wolkenverhangen und immer wieder nass, teilweise mit Schneeregen oder Schnee bis in die Niederungen.
Knapp 600 Personen haben in der Zürcher Innenstadt ein Importverbot von Echtpelzprodukten gefordert. Adressaten waren neben den Politikerinnen auch Modehäuser wie Bogner und Grieder, die trotz jahrelanger Tierschutz-Kampagnen nicht aus dem Pelzgeschäft aussteigen.
An der Schlusskundgebung sprach unter u.a. die frisch gewählte Nationalrätin und Initiatorin der Massentierhaltungsinitiative Meret Schneider (Grüne, ZH).
In den vergangenen Stunden tobte in den Alpen ein veritabler Föhnsturm mit Orkanböen, im Süden und in den Alpen gab es viel Regen und Neuschnee.
In etlichen Föhntälern gab es Böen über 100 km/h, in Meiringen und in Altdorf waren es sogar 124 km/h!
Auf der Vorderseite von Tiefdruckgebiet Günther hat sich über den Alpen eine kräftige Südföhnlage eingestellt. Dabei werden in den Alpentälern Windböen von 60 bis 90 km/h erreicht.
Ein weiteres Tiefdruckgebiet mit dem Namen Ferdinand zieht in der Nacht auf Freitag über die Alpen hinweg und sorgt vor allem im Süden bis am Freitagmittag für kräftige Niederschläge mit viel Neuschnee in den Bergen.
Gebet ist Liebe in Aktion. Der weltweite Gebetstag für verfolgte Christen zeigt die zunehmende Einheit der weltweiten Gemeinde und auch die wachsende Solidarität vieler Christen mit ihren verfolgten Glaubensgeschwistern. Jesus spricht davon in Johannes 15,12: „Dies ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe.“
Christen und Gemeinden aus mehr als 100 Ländern nahmen am „Weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen“ teil.
Ein knisterndes Kaminfeuer ist - wenn es draussen kalt ist, regnet oder schneit - der Inbegriff von Gemütlichkeit. Leider ist ein Feuer nicht nur gemütlich, sondern kann auch gefährlich werden.
Die Beratungsstelle für Brandverhütung (BfB) zeigt auf, mit welchen Massnahmen Brände verhindert werden können.
Am 9. November 1989 veränderte sich die Welt: Die Berliner Mauer, das sichtbarste Symbol der Trennung zwischen Ost und West, wurde niedergerissen. Das Volk liess sich in seinem Freiheitsdrang nicht mehr zurückhalten.
Open Doors wurde vor über 60 Jahren gegründet, um Christen im Osten - hinter dem Eisernen Vorhang - beizustehen. Nun analysiert das Hilfswerk das historische Ereignis des Mauerfalls aus genau diesem Blickwinkel.
Bis Samstagvormittag fällt in den Bergen teilweise ergiebig Schnee. Oberhalb von 1000 bis 1200 Meter ist in den Alpen verbreitet mit 20 bis 50 cm Neuschnee zu rechnen.
Mit der Niederschlagsabkühlung sind vor allem in den Alpentälern lokal sogar nasse Flocken bis in tiefe Lagen möglich.
Der Winter hat in den Bergen Einzug gehalten.
In Absprache mit den Nachbarkantonen Wallis und Bern hat der Betrieb Kantonsstrassen am Furkapass (2431 Meter über Meer), Sustenpass (2224 Meter über Meer) und Klausenpass (1948 Meter über Meer) sowie das Amt für Betrieb Nationalstrassen für den Gotthardpass (2108 Meter über Meer) die Wintersperre verhängt.
Das seit Donnerstagnachmittag, 31. Oktober 2019, besetzte Juch-Areal wird vorerst nicht geräumt.
Die Fachorganisation AOZ treibt die Planung für die zukünftige Nutzung des Areals als Unterkunft für Menschen aus dem Flüchtlingsbereich weiter fort. Die Besetze- rinnen und Besetzer werden so rasch als möglich über allfällige Sicherheitsrisiken auf dem Gelände informiert.
1.5 bis über 2 Grad zu warm und praktisch überall deutlich zu nass verlief der Oktober 2019.
Die Sonnenscheindauer war im Flachland überdurchschnittlich, auf den Bergen und im Süden hingegen unterdurchschnittlich.
Gestern Mittwoch flog die Rega-Crew aus Dübendorf eine Patientin trotz schlechter Sicht und Niederschlag von Luzern nach Zürich.
Die Frau musste nach schweren Geburtskomplikationen möglichst rasch den Herzspezialisten des Universitätsspitals Zürich übergeben werden. Überhaupt erst möglich machten den Einsatz die Instrumentenflugrouten des „Low Flight Network“. Dieses Netzwerk aus Flugrouten erlaubt den Helikopter-Crews der Rega Einsätze auch bei schlechter Sicht durchzuführen.
Wir reden nicht gerne über den Tod, weil die meisten ihn fürchten. Den eigenen, aber vielmehr noch den Tod derer, die Teil unseres Lebens geworden sind. Wie geht man mit so starken Gefühlen wie Schmerz, Verlust und Trauer um?
Auch wenn für Christen der Tod nicht nur das Ende des irdischen Lebens bedeutet, sondern auch der Beginn des ewigen Lebens bei Gott: Der Verlust geliebter Menschen ist schwer zu ertragen. Wie kann ich als Hinterbliebener weiterleben? Wie gehe ich mit meiner Trauer um? Was hilft mir in meinem Leid? Wie kann ich mir die Auferstehung und ein Leben nach dem Tod vorstellen? Hier gibt es unterschiedliche Vorstellungen darüber, wie das ewige Leben im Paradies an der Seite Gottes aussehen wird.
Bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand zählt jede Minute. „First Responder“ sind geschulte Freiwillige, die erste medizinische Massnahmen durchführen, bis der Rettungsdienst eintrifft. Ein frühes Eingreifen kann die Überlebenschance steigern.
Das im Kanton Luzern vom Luzerner Kantonsspital erfolgreich eingeführte System wird nun auf die Kantone Nidwalden und Uri ausgeweitet zu „First Responder Zentralschweiz“.
Der Oktober verlief vielerorts rund 2 Grad zu warm, in den Alpentälern beträgt der Überschuss sogar gut 2.5 Grad. Aktuell befindet sich der Oktober 2019 verbreitet unter den 3 bis 5 wärmsten Oktobern seit Messbeginn. Niederschlag fiel fast überall deutlich zu viel.
Die Sonne schien hingegen wegen der häufig ausbleibenden Nebellagen besonders im Flachland überdurchschnittlich lange, in den Alpen, auf dem Jura und im Süden hingegen fehlen einige Stunden Sonnenschein.
Das Hilfswerk für verfolgte Christen Open Doors hat am 28. Oktober im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin einen aktuellen Bericht zur Situation von 6.516 christlichen Konvertiten in Deutschland vorgelegt.
In der repräsentativen Erhebung „Schutz für Konvertiten vor Abschiebung in Länder mit Christenverfolgung“ wurden Daten und Hinweise aus 179 Gemeinden verschiedener Kirchen in Deutschland ausgewertet. Immer weniger Konvertiten erhalten Asylschutz. Vielen droht die Abschiebung in Länder, in denen die Abkehr vom Islam als todeswürdiges Verbrechen gilt. Laut Open Doors müssen sie dort wegen ihres Glaubens mit Gewalt, Haft und möglicherweise mit Folter sowie ihrer Ermordung rechnen.
Erektionsförderer führen seit mehreren Jahren die Statistik der illegal in die Schweiz importierten Arzneimittel an.
Diese rezeptpflichtigen Arzneimittel werden in der Regel ohne die notwendigen ärztlichen Vorabklärungen importiert. In vielen Präparaten ist nicht drin, was draufsteht, der Konsum dieser Produkte kann die Gesundheit erheblich gefährden.
Die neue Beleuchtung im oberirdischen Teil am grössten Bahnhof der Schweiz ist ab sofort in Betrieb. Während drei Jahren hat die SBB mehr als 900 neue Leuchten eingebaut.
Die LED-Beleuchtung verbraucht über 60 Prozent weniger Strom und trägt den zahlreichen Ansprüchen im Bahnhof Rechnung.
Bevor am Montag deutlich feuchtere und kühlere Luft einfliesst, erwartet uns ein goldenes Oktoberwochenende mit tagsüber weit überdurchschnittlichen Temperaturen von 17 bis 22 Grad.
Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, erwartet uns ein wettermässig wunderbares letztes Oktoberwochenende.
Der Föhn brachte am Mittwoch in den nördlichen Alpentälern teilweise sommerliche Temperaturen bis örtlich nahe 27 Grad. In Meiringen wurde sogar der Allzeit-Oktoberrekord gebrochen!
Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, wurde es am Mittwoch mit Föhn in den nördlichen Alpentälern ausserordentlich warm für Oktober. So wurde teilweise die Sommermarke von 25 Grad überschritten, örtlich wurden sogar knapp 27 Grad erreicht.
Die vom Kantonsrat in Auftrag gegebene externe Überprüfung der Spange Nord ist abgeschlossen. Das ursprüngliche Projekt Spange Nord hat in der Schlussbewertung nicht am besten abgeschnitten. Die unabhängigen Experten empfehlen, den Autobahnanschluss Luzern-Lochhof in Betrieb zu nehmen. Jedoch nur westseitig mit einer Brücke über die Reuss (Reussportbrücke).
Der Zubringer in das Maihof-Quartier entfällt. Der Regierungsrat unterstützt die empfohlene Variante als neuen Lösungsansatz. Um das weitere Vorgehen breit abzustützen, führt er zum Ergebnis der Überprüfung ein Vernehmlassungsverfahren durch.
Ein Tief mit Zentrum über der Iberischen Halbinsel führt in einer südlichen Höhenströmung für die Jahreszeit extrem milde Luftmassen in den Alpenraum, wie man sie sonst in Sommermonaten erwarten würde. Zudem stellt sich über den Alpen eine Föhnlage ein.
Diese Kombination ermöglicht in den Alpentälern Temperaturen im Rekordbereich.
Nach den Terroranschlägen, die auch in Deutschland und Österreich immer wieder erfolgen, stellt sich vor allem die Politik die Frage, wie das Waffenrecht weiter zu verschärfen ist. Teilweise ist das schon kurios.
In Deutschland gilt das strengste Waffengesetz überhaupt. Wer dort mit einer Gaswaffe in der Öffentlichkeit herumläuft, benötigt einen kleinen Waffenschein. Witzig ist das deshalb, da Gaswaffen keinen wirklichen Schaden anrichten können.
Der heutige Sonntag verspricht nicht nur bei den Wahlen Spannung, auch beim Wetter ist zumindest für grosse Unterschiede gesorgt. Während es nämlich im Süden im Stau der Alpen viel Regen gibt, sorgt der Föhn im Norden zumindest abseits des Nebels für recht sonniges Wetter.
Vor allem im Rheintal könnte dank dem Föhn auch die Sommermarke von 25 Grad örtlich geknackt werden!
Seit Anfang Oktober 2019 werden die Meldungen über Strassensperrungen infolge Naturgefahren (Murgänge, Hochwasser und Lawinengefahr) neben dem SMS-Dienst „Strasseninfos“ auch über die App Alertswiss verbreitet.
Diese nationale Alarm-App liefert Alarme, Warnungen und Informationen für unterschiedliche Gefahren direkt auf das Smartphone.
Bei der Umsetzung der "Weiterentwicklung der Armee" hat sich in der Praxis gezeigt, dass gewisse Vorgaben in der Verordnung über die Militärdienstpflicht anzupassen sind.
Der Bundesrat hat deshalb an seiner Sitzung vom 16. Oktober 2019 die nötigen Änderungen beschlossen und auf den 1. Dezember 2019 in Kraft gesetzt.
Eine Mischung aus viel Sonnenschein, subtropischen Luftmassen und etwas Südwestwind brachte heute in der Nordwestwschwiez und in Chur einen Sommertag, das Thermometer stieg über die Sommertagmarke von 25 Grad.
In Delsberg (JU) war es gar so warm wie noch nie so spät im Jahr.
Die Reise ist gebucht, die Vorfreude steigt und am Vorabend der Abreise ist der Koffer immer noch nicht gepackt – aber was muss ich eigentlich alles mitnehmen und welches Reisegepäck bietet sich am besten an? Schliesslich möchtest du nicht zu viel transportieren müssen, aber trotzdem alles Notwendige unterbringen können.
Daher möchten wir dir, neben einigen Ratschlägen für die Auswahl des passenden Gepäcks, auch noch Tipps zum richtigen packen mitgeben.
Wenn es draussen früh dunkel wird und die Kälte mitsamt Schnee die Landschaft in eisige Schönheit hüllt, kann ein gemütliches Wintergrillerlebnis mit Freunden nicht nur den Magen wohlig wärmen.
Damit das geplante Wintergrillen ein voller Erfolg wird, sollten jedoch einige Punkte beachtet werden.
Schürfwunden können durch eine Vielzahl von denkbaren Unfällen und immer dann auftreten, wenn man mit der Haut an einer rauhen Oberfläche entlang schürft. Dabei treten Schürfwunden hauptsächlich an den Gliedmassen und hier insbesondere den Ellbogen oder Knien auf. Sie betreffen dabei meist jedoch nur die obere Hautschicht - die Epidermis - und stellen in der Regel kein grösseres medizinisches Problem dar.
Es kann jedoch auch bei Schürfwunden zu Komplikationen wie Infektionen kommen, weshalb Schürfwunden stets behandelt werden sollten. Dabei muss zur Behandlung dieser kleineren Wunden nicht immer ein Arzt aufgesucht werden. Es gibt vielmehr eine Vielzahl von Hilfsmitteln, mit denen man Schürfwunden effektiv selbst behandeln kann und dank denen diese innerhalb weniger Tage bis hin zu zwei Wochen gut verheilen.
Am 4. Oktober 2019 verfügte der Kanton über die Regulierung des Wolfsrudels rund um den Beverin.
Am letzten Wochenende ist es der Wildhut gelungen zwei Jungwölfe zu entnehmen.
Auch im November setzt Bibel TV seine Programmoffensive fort und zeigt zwei US-Produktionen in deutscher TV-Erstausstrahlung.
In beiden Filmen steht der Glaube an Gott im Mittelpunkt, der Menschen bei einer grossen persönlichen Herausforderung die nötige Kraft verleiht, für ihre Ziele zu kämpfen.
Mit der Revision des Jagdgesetzes passt das Schweizer Parlament mit Augenmass ein veraltetes Gesetz an die Entwicklung der Wildtierbestände in der Schweiz an.
Die Rückkehr des Wolfes und weiterer Grossraubtiere in die Schweiz macht eine Anpassung überfällig.
Wie jedes Jahr unterzogen die Baumspezialisten der Stadtgärtnerei Basel den gesamten Baumbestand auf öffentlichem Grund einer eingehenden Kontrolle. Dabei zeigte sich, dass 241 Bäume nicht mehr stabil stehen oder Äste abzubrechen drohen. Sie werden im Winter entfernt und im kommenden Frühling oder Herbst durch Jungbäume ersetzt.
Die Stadtgärtnerei markierte vorab alle betroffenen Bäume durch einen roten Punkt am Stamm und publiziert sie am 9. Oktober 2019 im Kantonsblatt.
Morgen Mittwoch zieht noch eine Kaltfront durch. Nach einem Übergangstag am Donnerstag stellt sich ab Freitag bis mindestens zu Beginn der kommenden Woche goldenes Oktoberwetter ein.
Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, zieht morgen Mittwoch mit einem mässigen Südwest- bis Westwind eine Kaltfront über uns hinweg, die Schneefallgrenze sinkt dabei im Norden auf etwa 1600 bis 1800 Meter.
Am Donnerstag, 26.09.2019, später Nachmittag wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass die Murmeli auf der Klewenalp abgeschossen werden sollen.
Weiter wurde uns mitgeteilt, diesbezüglich Teddy Z`Rotz zu kontaktieren. Er hat sich jahrelang mit Herzblut um "seine" Murmeltiere gekümmert.