Die Luzerner Polizei hat eine erfolgreiche Aktion gegen Kinderpornografie durchgeführt. Innerhalb von wenigen Tagen wurden im Kanton Luzern 26 Hausdurchsuchungen durchgeführt.
Gegen 23 Männer wurden Strafverfahren eröffnet. 16 Personen wurden während der Aktion festgenommen.
Ein mutmasslicher Beschuldigter wegen Straftaten gegen die sexuelle Integrität erschien nicht zur Anhörung vor dem Gericht des Saanebezirks. Er wurde als vermisst gemeldet und vom zuständigen Magistraten zur Verhaftung ausgeschrieben.
Im Zuge der von der Freiburger Kantonspolizei durchgeführten Ermittlungen konnte er im Kanton Jura festgenommen werden.
Als Opfer oder Zielperson sollten Sie so schnell wie möglich entschlossen reagieren, wenn Sie die Möglichkeit dazu haben. Machen Sie der belästigenden Person, auch wenn es sich um eine/n Vorgesetzte/n handelt, mündlich klar, dass Sie ihr Verhalten nicht tolerieren.
Häufig sprechen die Betroffenen aus Scham, Schuldgefühlen, Angst vor Repressalien oder Isolation nicht über sexuelle Belästigung. In jedem Fall, ob Sie nun schweigen oder reden wollen, sollten Sie sich von einer Person, der Sie vertrauen, helfen und unterstützen lassen.
Sie haben gerade einen sexuellen Witz oder Scherz gehört oder sind Ziel eines solchen geworden, der Sie peinlich berührt oder gestört hat. Sie haben Ihrem Kollegen mündlich mitgeteilt, dass Sie diese Art von Witzen nicht dulden.
Wenn Sie die Möglichkeit haben, sollten Sie dem/der Täter/in schnell und entschieden zeigen, dass Sie nicht einverstanden sind. Sie können sich auch Unterstützung von Ihrem Vorgesetzten oder von Kolleginnen und Kollegen holen, damit Sie in einer solchen Situation nicht alleine dastehen.
Am Mittwoch, 26. April 2023, zwischen 18.40 Uhr und 18.55 Uhr, kam es im Gebiet Hinterfeldstrasse/Weststrasse in Laufen BL zu zwei sexuellen Übergriffen auf eine junge Frau.
Die Polizei sucht Zeugen.
Nachdem eine minderjährige Teenagerin aus Osteuropa in einem Bordell angetroffen wurde, erliess die Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl wegen Verdachts auf Förderung der Prostitution bei Minderjährigen sowie möglicherweise qualifiziertem Menschenhandel gegen die Betreiberin.
Nach der Verhaftung durch die Kantonspolizei Aargau am Mittwoch stellte die Kantonale Staatsanwaltschaft gestern Antrag auf Untersuchungshaft gegen die 58-Jährige beim zuständigen Zwangsmassnahmengericht.
Am Dienstag, 28. März 2023, nahm die Stadtpolizei Zürich im Kreis 3 einen Mann fest, der sich vor Kindern exhibitionistisch verhalten hatte.
Kurz vor dem Mittag wurde der Stadtpolizei Zürich gemeldet, dass ein Mann in der Umgebung des Schulhauses Aemtler sein Geschlechtsteil vor Kindern entblössen würde.
Kantonspolizei und Staatsanwaltschaft verstärken ihren Einsatz zum Schutz von verletzlichen Bevölkerungsgruppen: Schwerpunkte der Strafverfolgung in den Jahren 2023 bis 2026 bilden insbesondere der Schutz von Seniorinnen und Senioren sowie der Kampf gegen Gewalt gegen Frauen und gegen Pädokriminalität im Internet.
Im Abstand von vier Jahren bestimmt der Regierungsrat die Schwerpunkte der Strafverfolgung durch Kantonspolizei und Staatsanwaltschaften neu. Für die Jahre 2019 bis 2022 waren das die fünf Themen Seniorenzentrierte Kriminalität, Geldwäscherei, digitales Strafverfahren, Gefährdung durch psychisch auffällige Personen sowie Gewalt gegen Frauen.
Hannover. Die Polizei Hannover hat Ermittlungen wegen des Verdachts der Vergewaltigung einer 19 Jahre alten Frau am Sonntag, 19.03.2023, in der Eilenriede aufgenommen. Zwei Männer sollen die Frau in dem Waldstück festgehalten und an ihr sexuelle Handlungen vorgenommen haben.
Die Polizei sucht mögliche Zeugen, unter anderem ein Pärchen, das im Tatzeitraum mit einem Hund spazieren ging.
Dresden. Das Landgericht verurteilte jetzt den ausreisepflichtigen Asylbewerber Muntaser Al S. (35) zu sieben Jahren und acht Monaten Haft.
Der Palästinenser hatte seine Nachbarin, eine 24-jährige Medizinstudentin, im Mai 2022 zweimal sexuell belästigt. Als sie ihn das zweite Mal abwies, lauerte er im Treppenhaus mit einem Messer.
Seit April 2022 sind der Kantonspolizei mehrere sexuelle Übergriffe auf Ziegen bekannt.
Die Kantonspolizei Uri installierte, aufgrund der Hinweise der Stallbesitzerin, eine Videoüberwachung, welche am Samstag, 25. Februar 2023, eine Bewegung registrierte.
Am frühen Sonntagmorgen (21.8.2022) ist eine Frau in Wetzikon Opfer eines Sexualdeliktes geworden.
Die Kantonspolizei Zürich hat am Sonntagabend (26.2.2023) einen tatverdächtigen Mann verhaftet. Der Festgenommene wird verdächtigt, vor wenigen Tagen in Wädenswil ein weiteres Gewaltdelikt begangen zu haben.
Die Kantonspolizei Bern hat seit Frühling 2021 Ermittlungen im Zusammenhang mit Menschenhandel zwecks sexueller Ausbeutung in Biel geführt.
Drei beschuldigten Personen wird Menschenhandel, Förderung der Prostitution und Beschäftigung von Ausländerinnen ohne Arbeitsbewilligung vorgeworfen.
Am Donnerstag, 16. Februar 2023, zwischen 03.10 und ca. 03.45 Uhr, ist eine Frau in der Flughafenstrasse Opfer eines Sexualdeliktes geworden.
Den bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt zufolge hatte ein unbekannter Mann an der 28-jährigen Frau in unmittelbarer Nähe des Kreisels zum Flughafen ein Sexualdelikt begangen.
Am Mittwoch, 15. Februar 2023, zwischen 15.00 und ca. 15.25 Uhr, ist eine Frau beim Veloparking unter dem Centralbahnplatz Opfer eines Sexualdeliktes geworden.
Den bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt zufolge hatte ein unbekannter Mann an der 46-jährigen Frau in der selbstreinigenden Toilettenanlage beim Veloparking unter dem Centralbahnplatz ein Sexualdelikt begangen.
Letzte Woche griff die Polizei in Stein eine Frau auf, die angab, zur Prostitution gezwungen von ihren Peinigern geflüchtet zu sein. Sie befindet sich inzwischen in sicherer Obhut.
Die Polizei sucht Zeugen.
Eine 80-jährige Frau wurde in einer Wohnung in La Chaux-de-Fonds von einem Wohnungsnachbarn entführt und festgehalten.
Trotz schwerer Verletzungen, die ihr der Täter zufügte, konnte sich das Opfer selbst befreien und Alarm schlagen. Der mutmassliche Täter wurde in seiner Wohnung festgenommen.
Die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) beteiligen sich mit einem Bus an der städtischen Kampagne „Zürich schaut hin“. Diese richtet sich gegen sexuelle Belästigung im öffentlichen Raum.
Der Bus, ganz im Kleid der Kampagne, verkehrt ab morgen Dienstag während einem Jahr auf der Linie 31 zwischen Altstetten und Witikon.
Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei geben bekannt, dass gegen einen 67-jährigen Schweizer, der in der Region Lugano wohnt, ein Strafverfahren eröffnet wurde.
Bei den mutmasslichen Hauptdelikten handelt es sich um sexuelle Handlungen mit Kindern und sexuelle Handlungen mit urteilsunfähigen oder widerstandsunfähigen Personen, die der Beschuldigte im Rahmen von an Minderjährige gerichteten Aktivitäten im Rahmen von Klavier-, Tanz-, Yoga- und Musiktherapieunterricht vorgenommen haben soll.
Die Kantonspolizei Zürich sucht einen Sexualstraftäter, der am frühen Sonntagmorgen (21.8.2022) in Wetzikon eine Frau sexuell missbraucht hat.
Die bisherigen Ermittlungen führten bislang nicht zur Ergreifung des unbekannten Täters. Als weitere Fahndungsmassnahme zur Ergreifung des Täters hat die Kantonspolizei Zürich ein Phantombild des Mannes angefertigt und bittet die Bevölkerung um Mithilfe.
Chemnitz. Chemnitzer Polizeibeamte nahmen am frühen Dienstagmorgen (29.11.2022) einen 37-Jährigen fest, der dringend tatverdächtig ist, eine Frau in ihrer Wohnung zu sexuellen Handlungen gezwungen und sie schließlich auch beraubt zu haben.
Demnach war der libysche Tatverdächtige am Montag, kurz vor Mitternacht, auf den Balkon der Frau gelangt und hatte an die Balkontür geklopft.
Stuttgart-Süd. Ein 15-jähriges Mädchen ist am Freitagmittag (25.11.2022) Opfer einer sexuellen Belästigung geworden.
Die Jugendliche saß gegen 13.00 Uhr in der letzten Reihe des Linienbusses 73, welcher vom Albplatz in Degerloch Richtung Neuhausen auf den Fildern unterwegs war.
Ahrensburg. Gestern Morgen, gegen 07.30 Uhr, ist es in Ahrensburg, auf einem Waldweg am Syltring zu einem Sexualdelikt zum Nachteil eines 11-jährigen Mädchens aus Syrien gekommen.
Ein tatverdächtiger Mann aus Ahrensburg wurde vorläufig festgenommen.
Die Ermittlungen im Zusammenhang mit sechs Fällen von sexuellen Belästigungen im Raum Zweisimmen, die sich zwischen Juli und Oktober 2022 ereignet hatten, sind abgeschlossen. Der mutmassliche Täter wurde identifiziert und angehalten.
Er wird sich vor der Justiz verantworten müssen.
Schwäbisch Hall. Genau richtig reagiert haben zwei 13-jährige Schülerinnen am Schulzentrum West in Schwäbisch Hall, als ihnen am Dienstagnachmittag auf dem Parkplatz der Schule ein Mann in einem roten Audi A1 mit schwarzem Dach aufgefallen war, der mit entblößtem Geschlechtsteil in seinem Fahrzeug saß.
Die Jugendlichen offenbarten sich gegenüber der Schulleitung, welche die Polizei informierte. Die Kriminalpolizei Schwäbisch Hall nahm die Ermittlungen auf und konnte den Tatverdächtigen am Donnerstag an derselben Örtlichkeit feststellen.
Augsburg und Landkreis. Bereits am Dienstag und am heutigen Donnerstag führte die Kriminalpolizeiinspektion Augsburg mit Unterstützungskräften der Einsatzhundertschaft des PP Schwaben Nord insgesamt 20 Durchsuchungen im Stadtbereich Augsburg sowie den Landkreisen Augsburg und Aichach-Friedberg durch. Grund der Durchsuchungsaktion ist der Tatverdacht des Besitzes bzw. Verbreitens kinderpornografischer Schriften.
Dabei handelte es sich um Einzelfälle, die in keinem direkten Zusammenhang stehen.
Am Sonntag, 28. August 2022, kurz nach 01.30 Uhr, wurde an der Rheinstrasse in Liestal BL eine 30-jährige Frau Opfer eines Sexualdelikts.
Die Polizei Basel-Landschaft sucht Zeugen.
Cybergrooming - bezeichnet das gezielte Ansprechen von Minderjährigen über das Internet mit dem Ziel, sexuelle Kontakte zu knüpfen.
Fündig werden Pädosexuelle auf Social Media Plattformen oder auch in Online-Spielen, welche von Kindern und Jugendlichen gern und oft genutzt werden.
Die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt hat am Samstag, 5. November 2022, einen Tatverdächtigen im Sexualdelikt, das vor Wochenfrist an der Landskronstrasse passiert ist, festgenommen.
Der 24-ährige Mann wird verdächtigt, am frühen Morgen des 30. Oktober 2022 eine 25-jährige Frau vergewaltigt zu haben.
Walldürn. Ein Mann steht im Verdacht, ab dem Abend des 15.10.2022 bis in die Nacht auf den 19.10.2022 eine 26-Jährige gegen ihren Willen in Walldürn festgehalten und vergewaltigt zu haben.
Gegen einen weiteren Beschuldigten besteht der Verdacht der Beihilfe hierzu.
Am Samstag, 30. Oktober 2022, zwischen circa 02.40 Uhr und 02.50 Uhr (Sommerzeit), ist eine 25-jährige Frau in der Landskronstrasse Opfer eines Sexualdeliktes geworden.
Die Polizei sucht Zeugen.
Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat über die Medien von den Missbrauchsvorwürfen betreffend die Christliche Schule Linth sowie die Evangelische Gemeinde Hof Oberkirch in Kaltbrunn Kenntnis erlangt und entsprechende rechtliche Abklärungen getätigt.
Die Abklärungen haben ergeben, dass der Grossteil der Vorwürfe verjährt ist; diesbezügliche Untersuchungen wurden nicht anhand genommen. Betreffend den Verdacht auf Vergewaltigung und sexuelle Handlungen mit Kindern wurde ein Verfahren gegen Unbekannt eröffnet, welches jedoch sistiert wurde.
Lemgo. Am frühen Morgen des 23.07.2022 soll eine zur Tatzeit 17-jährige Jugendliche in Lemgo Brake Opfer eines Sexualdeliktes geworden sein.
Wer kann Hinweise zur Identität des abgebildeten Tatverdächtigen geben?
Stuttgart-Mitte. Die Polizei sucht Zeugen zu einem Vorfall, bei dem zwei junge Männer am Sonntagmorgen (16.10.2022) im Bereich der Friedenskirche eine 24 Jahre Frau zunächst belästigt und dann vergewaltigt haben sollen.
Der 24-Jährigen fielen die beiden Verdächtigen bereits in der Stadtbahn der Linie U 1 auf. Nachdem diese die Bahn am Neckartor verlassen hatte, folgten ihr die Männer.
Würzburg. Am Mittwochabend ist eine Fußgängerin aus einer dreiköpfigen Männergruppe heraus zu sexuellen Handlungen genötigt worden. Die Kriminalpolizei Würzburg hat inzwischen die Ermittlungen in dem Fall übernommen und hofft dabei nun auch auf Hinweise aus der Bevölkerung. Insbesondere werden zwei Frauen als wichtige Zeugen gesucht.
Sie hatten der Geschädigten nach der Tathandlung offenbar Hilfe angeboten.
Wien (AT). Mit Zeugenbefragungen ist am Freitag der Prozess im Fall Leonie fortgesetzt worden. Ausgesagt haben unter anderem ein ursprünglich als verdächtig geltender Mann, eine Freundin und ein Bekannter des Mordopfers. Auch ein letzter Gutachter kam noch zu Wort.
Der Zeuge, wie die drei Angeklagten Afghane, relativierte vor Gericht seine Aussage vor der Polizei im Sommer 2021 nach seiner Festnahme. Damals gab er an, dass ihn der Erstangeklagte in Leonies Todesnacht angerufen und gefragt habe, was er tun solle, da bei ihm ein Mädchen sei, dem es sehr schlecht ginge. Der 23-Jährige sei am Telefon sehr aufgeregt und nervös gewesen und habe gemeint, dass er der 13-Jährigen sechs Ecstasy-Tabletten gegeben habe und sie nur noch da sitze, nichts rede und ihr Herz nicht mehr klopfe.