Am Freitag, 23. August 2024, stürzte ein Segelflugzeug unterhalb des Chistehorns auf dem Gemeindegebiet Niedergesteln ab. Beide Insassen kamen dabei ums Leben.
Am 22. August 2024 ist eine Zweierseilschaft am Matterhorn in die Tiefe gestürzt. Ein Alpinist erlitt dabei tödliche Verletzungen, der zweite wurde leicht verletzt.
In den Walliser Bergen war in der vergangenen Woche viel los, und die Rettungscrews der Air Zermatt hatten alle Hände voll zu tun. Alleine am Matterhorn musste die Air Zermatt von Montag bis Sonntag mehrfach zu Rettungseinsätzen starten. Insgesamt startete die Air Zermatt vergangene Woche 52 Mal zu Rettungen mit dem Helikopter; weitere 15 Mal rückte die Ambulanz aus. In den Bergen herrscht reges Treiben. Dank der günstigen Wetterprognosen, der Ferienzeit und den guten Bedingungen in den Bergen zog es viele Alpinisten auf hochalpine Touren. Mit der steigenden Zahl der Bergsteiger nahmen auch die Einsätze der Helikopter-Rettungscrews zu, die zur Hilfe gerufen wurden, wenn Alpinisten in Not gerieten. Diese erhöhte Aktivität spürten die Crews der Air Zermatt in der vergangenen Woche deutlich: Von Montag bis Freitag waren sie von frühmorgens bis spät in die Nacht im Einsatz, alarmiert durch die Kantonale Walliser Rettungsorganisation KWRO (Notfallnummer 144). Am Wochenende beruhigte sich die Lage wetterbedingt etwas.
Am 16. August 2024 stürzte ein Bergsteiger am Matterhorn in Zermatt ab, welcher sich tödliche Verletzungen zuzog. Eine Drittperson meldete gegen 14:40 Uhr den Absturz von einem Bergsteiger, welcher sich im Abstieg über dem Hörnligrat vom Gipfel des Matterhorns befand.
Am Dienstagmorgen plante eine Dreierseilschaft aus Tschechien, das Matterhorn über den Hörnligrat zu besteigen. Doch auf etwa 3600 Metern Höhe trennten sich zwei der Bergsteiger von ihrem dritten Kollegen und liessen ihn ohne Seil zurück. Während die beiden schneller zum Gipfel aufstiegen, verlor der zurückgelassene Alpinist die Orientierung und geriet in unwegsames Gelände.
Am 19. Juli 2024 stürzten zwei Bergsteiger an der Zumsteinspitze in Zermatt ab. Einer von ihnen wurde tödlich verletzt. Der zweite Bergsteiger wurde schwer verletzt.
Ein neuer Geschäftsführer, der Lawinenabgang am Alphubel, das 55-Jahre-Jubiläum, der Waldbrand von Bitsch: Die Air Zermatt blickte am Freitag an ihrer 55. Generalversammlung auf der 24-Stunden-Helikopterbasis in Gampel auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Die Air Zermatt AG schreibt im vergangenen Geschäftsjahr erneut gute Resultate.
Am 19. Mai 2024 ist ein Skitourengänger beim Befahren der Nordwand des Breithorns abgestürzt und hat sich dabei tödliche Verletzungen zugezogen. Heute Mittag kurz vor 11:00 Uhr befuhren drei Tourengänger die Nordwand des Breithorns. An einer vereisten Stelle rutschte das Opfer aus und stürzte in der Folge zirka 300 Meter in die Tiefe.
Am 19. Mai 2024 riss eine Lawine zwei Tourengänger mit sich. Dabei verloren beide Alpinisten ihr Leben. Eine weitere Begleitperson wurde durch die Lawine nicht erfasst und konnte die Rettung alarmieren.
Nach seinen ersten 100 Tagen hat unser neuer CEO Daniel Aufdenblatten vorgestern Abend auf unserer Basis in Raron die erste grosse Mitarbeiterinformation durchgeführt. Dabei haben wir die Gelegenheit für ein gemeinsames Teamfoto genutzt.
Am Montagnachmittag löste sich am Riffelberg oberhalb Zermatt ausserhalb der Pisten eine Lawine. Mehrere Personen wurden von der Lawine mitgerissen. Die Air Zermatt stand gleichzeitig mit vier Helikoptern im Einsatz.
Der Neuschnee der letzten Tage blieb nicht ohne Folgen. Die Air Zermatt rückte am Samstag innerhalb kurzer Zeit zu insgesamt drei Lawineneinsätzen aus. Fünf Helikopter waren gleichzeitig im Einsatz.
Am Wochenende standen die Helikopter der Air Zermatt 41 Mal für Rettungen im Einsatz. Darüber hinaus wurde der Ambulanzdienst der Air Zermatt zu weiteren 17 Einsätzen gerufen. Der überwiegende Teil dieser Einsätze betraf Wintersportunfälle.
Die Feiertage zählen bei der Air Zermatt zu den intensivsten Tagen im Jahr. Teilweise standen bis zu vier Helikopter der Air Zermatt gleichzeitig in der Luft, sei es für Rettungen, Wintersport-Unfälle oder medizinische Notfälle. Doch nicht nur die Feiertage waren intensiv, sondern das gesamte vergangene Jahr, wie ein Blick auf die Einsatzzahlen 2023 zeigt.
Die erfolgreiche Partnerschaft zwischen Hamilton und Air Zermatt erreicht mit der Eröffnung eines gemeinsamen Stores in Zermatt ein neues Level. Nachdem sich die beiden Unternehmen bereits in einem Pop-up Store an der Bahnhofstrasse vereint haben, setzen sie ihre gute Zusammenarbeit mit einem langfristigen Projekt fort. Am Donnerstagabend wurde in Zermatt der Hamilton x Air Zermatt Store feierlich eröffnet.
Die Wintersportsaison 2023/2024 im Oberwallis hat begonnen, und dies spiegelt sich auch in der gestiegenen Anzahl Rettungseinsätze der Air Zermatt wider. Im Verlauf des letzten Wochenendes wurden die Rettungscrews der Air Zermatt zu insgesamt 19 Einsätzen gerufen, vor allem aufgrund von Unfällen auf den Skipisten, aber nicht nur.
So etwas erlebt ein Berufsbildungsteam aus dem Flachland nicht alle Tage - einen Trainingstag bei der Air Zermatt! Am Fusse des Matterhorns und unter fachkundiger Anleitung der Bergrettungsprofis wurden für einmal alpine Rettungsszenarien trainiert.
Anna Clerc und Florent Pralong sind die beiden Nachwuchsskifahrenden aus dem Wallis, die in der Saison 2022/23 die grössten Fortschritte gemacht haben. Die Air Zermatt hat nun ihre Anerkennung für diese vielversprechenden Talente von Ski Valais zum Ausdruck gebracht, indem sie den beiden jungen Skisportlern speziell gestaltete Helme in den Farben der Air Zermatt überreichte. Überdies dürfen Anna und Florent für die kommenden zwölf Monate den Titel „Rookie of the Year“ tragen.
Richard Lehner kennt die Gefahren der Berge wie kein Zweiter. Seit 20 Jahren ist er Bergführer in Zermatt VS und fast ebenso lange nebenberuflicher Bergretter. Bei Hilfsaktionen wird er als Bergprofi aufgeboten und muss an der Helikopter-Winde oder zu Fuss zu Verletzten vorstossen.
Am vergangenen Montag wurde die Air Zermatt zu einem Rettungseinsatz nach Saas-Fee gerufen. Ein Wintersportler stürzte etwa zehn Meter neben dem Lifttrasse in eine Gletscherspalte. Nach einer aufwendigen Rettungsaktion wurde der verunglückte Skifahrer, der unterkühlt war, per Helikopter ins Spital nach Sion geflogen.
Am 21. September 2023 wurde der Kantonspolizei Wallis eine Frau als vermisst gemeldet. Bei der eingeleiteten Suchaktion konnte sie leblos gefunden werden. Kurz nach 18 Uhr ging bei der Kantonspolizei eine Meldung ein, wonach in der Region der Alpe Jungen bei St. Niklaus eine Frau vermisst wird.
Am 9. September 2023 stürzte eine Wanderin in Leukerbad in die Tiefe. Sie zog sich dabei tödliche Verletzungen zu. Gegen 11 Uhr folgte eine Frau ihrem Bruder auf dem Weg von der Mittelstation der Seilbahn Flaschen-Torrentalp in Richtung "Wolfstritt".
Am Sonntag, 13. August 2023, entdeckte die Crew der Air Zermatt in der Südwand des Weissmies einen verunfallten Bergsteiger. Der Alpinist war offenbar am 11. August 2023 beim Abstieg verunglückt und galt seither als vermisst.
Am Samstag 12. August 2023, gegen 7 Uhr 30, kam es auf dem Portjengrat zu einem Bergunfall. Dabei verlor eine Person ihr Leben. Eine Weitere wurde schwer verletzt.
Am Freitag, 11. August 2023, stürzte ein Berggänger am Täschhorn rund 200 Meter in die Tiefe. Er zog sich dabei tödliche Verletzungen zu. Drei Bergsteiger befanden sich auf einer Bergtour auf das Täschhorn und den Dom. Gegen Mittag, auf dem Gipfel des Täschhorns, entschied sich einer von ihnen zur Rückkehr.
Am 24. August 2023 stürzte ein Wanderer, welcher auf der Tour des Combins unterwegs war, am Orte genannt "Les Corbes" in der Region von Fionnay im Val de Bagnes, einen Abhang hinunter. Dabei verlor er sein Leben.
In der Nacht vom 22. auf den 23. August 2023 brach in der Nähe des Chemin de Dourgillet in Flanthey ein Brand aus. Etwa 250 m2 Waldrand gingen in Flammen auf. Kurz nach Mitternacht ging bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei ein Anruf ein, dass am Rande des Chemin de Dourgillet in Flanthey ein Brand ausgebrochen war.
Am Sonntag, 20. August 2023, wurde eine Dreierseilschaft von einem Gletscherabbruch überrascht. Eine Person verlor dabei ihr Leben. Gegen 12:30 Uhr befand sich eine Dreierseilschaft auf dem Abstieg vom Allalinhorn über den Feegletscher in Richtung Station Mittelallalin.
Die Air Zermatt hat das bisher einsatzreichste Wochenende dieses Sommers hinter sich. Insgesamt wurden die Walliser Luftretter die letzten beiden Tage zu 39 Einsätzen gerufen. Teilweise standen drei Helikopter der Air Zermatt gleichzeitig für Rettungen im Einsatz. Alleine am Samstag wurden die Rettungscrews zu 24 Notfällen gerufen.
Bei Windgeschwindigkeiten von über 125 Stundenkilometern rettete die Air Zermatt am Pollux zwei Bergsteiger aus Frankreich. Während ihrer Bergtour stürzten die beiden auf instabilem Untergrund etwa 80 Meter in die Tiefe. Dies führte zu schweren Verletzungen bei einem der Alpinisten. Trotz extrem widriger Wetterverhältnisse gelang es der Air Zermatt, den Schwerverletzten sicher ins Spital nach Aosta zu fliegen.
Am Sonntag, 13. August 2023, kam ein Wanderer im Gebiet Hohsaas bei einem Sturz ums Leben. Gegen 12 Uhr waren zwei Wanderer auf dem Weg der 18 Viertausender im Gebiet Hohsaas bei Saas-Grund unterwegs.