15. April 2014

Internet-TV am Fernseher wird immer beliebter und moderner

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Internet-TV wird auch in Europa immer populärer. Während die moderne Art des Fernsehens ihre Ursprünge in den USA hat, adaptieren sie mittlerweile auch zahlreiche Unternehmen, um Internet-TV künftig weltweit anbieten zu können. In der Schweiz wurde erst kürzlich die Internet-TV-Box des Unternehmens Wilmaa angekündigt, während nun auch Google den internationalen Durchbruch schaffen möchte. Der Internetgigant vertraut dabei auf seinen mittlerweile zweiten Versuch. Googles zweiter Anlauf beim Internet-TV Durch den beständigen Ausbau von Breitbandinternet und Flatrate-Angeboten, die mittlerweile bereits als Standard gelten, wird TV über Internet immer attraktiver. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Es kann auf eine grössere Auswahl von Kanälen zugegriffen werden, zugleich sind die Kosten langfristig oftmals reduzierter als bei klassischem TV. Ebenso können Freunde des internationalen TVs auf eine grosse Auswahl weltweit gesendeter Kanäle zugreifen, während Pay-Services durch die Internetanbindung noch schneller und komfortabler freigeschaltet werden können. Auch das User-Interface ist verständlicher und ansprechend gestaltet.

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Wenn der Staat Trojaner aussendet …

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]… dann ist etwas faul. Ebenso faul riechen die Bestrebungen im Schweizer Parlament, die Vorratsdatenspeicherung weiter auszubauen. Der amerikanische Hype, demzufolge mehr Sicherheit nur mit weniger Freiheit geht, hat die Schweiz schon lange erreicht und treibt jetzt ein bunt makabres Spiel mit der Angst. Was eine erweiterte Vorratsdatenspeicherung soll und warum sich jetzt auch in der Schweiz der Staat im Trojaner versteckt, wird hier unter die kritische Lupe genommen. Der Preis der Freiheit Bislang galt in hoch entwickelten demokratischen Staaten, wie es auch die Schweiz vielleicht noch ist, ein hohes Mass an Freizügigkeit gegenüber dem Bürger. Diese Freizügigkeit betrifft die Wahl seines Wohnortes und die eigene Entscheidung über die Art seiner Lebensweise genauso wie die Möglichkeit, mit anderen Menschen zu kommunizieren oder sich frei von staatlichen Zwängen eine eigene Meinung zu bilden. Einige dieser Punkte sind in den letzten Jahren schon deutlich eingeschränkt worden, teils auf internationalen Druck, teils aber auch auf Bestrebungen einzelner Interessengruppen hin.

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Türkei wegen Internetsperren unter internationaler Kritik

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Internet ist längst nicht mehr nur ein reines Unterhaltungsmedium, sondern unterstützt Transparenz, bildet und ist für Millionen von Usern die erste Anlaufstelle, wenn sie sich über aktuelle Neuigkeiten aus dem In- oder Ausland informieren möchten. Obwohl die Türkei gerne Bestandteil der Europäischen Union wäre, tut sie sich mit den Grundwerten der EU nach wie vor schwer. Das hat Regierungschef Recap Tayyip Erdogan mit seiner Internetsperre für die Türkei erneut eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Aussenminister kritisieren geschlossen das Vorgehen der Türkei Die Türkei hatte negativ mit einer teilweisen Internetsperre auf sich aufmerksam gemacht. Twitter, Kurznachrichtendienst und zugleich Social Network, wurde über zwei Wochen von allen türkischen Internetanbietern gesperrt, sodass User den Dienst nicht mehr erreichen konnten. Auch das Video-Streaming-Portal YouTube ist gesperrt, da dort Videos hochgeladen worden waren, die von der türkischen Regierung als negativ gedeutet wurden. Mittlerweile hat ein Verfassungsgericht in der Türkei die Aufhebung der Sperren beschlossen, während der Staatsanwalt, im Auftrag des Staates Türkei, direkt Widerspruch einlegte. Die Begründung schließt insgesamt 15 Videos über den Staatsgründer Mustafa Kemal ein, welche nach Ansicht des Staatsanwalts gesperrt gehören.

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"Noah" - ein Plädoyer für das Leben

Im Blockbuster "Noah" stellt Russell Crowe die gleichnamige Bibelfigur als vegetarischen Umweltschützer dar, der gegen Ende immer stärker psychotische Züge annimmt. Das Happy End ist nicht nur dem Hollywood üblichen Feel-Good-Usus zu verdanken, sondern vor allem der biblischen Vorlage, auf die der Film sich nach einigen abenteuerlichen Exkursen am Schluss wieder einpendelt. Freunde der wortgetreuen Bibeldokumentation werden zwar streckenweise entsetzt sein - nichtsdestotrotz stellt die Produktion von Darren Aronofsky eine interessante Gelegenheit dar, über den Menschen, seine Rolle in der Welt, aber auch seine Boshaftigkeit und seinen Wert nachzudenken.

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Neue Kopftuch-Diskussion

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine neue Kopftuch-Diskussion ist in der Schweiz ins Rollen gekommen. Auslöser war ein am 14. März 2014 von AFP veröffentlichtes Urteil des Verwaltungsgerichtes im Schweizer Kanton St. Gallen, nach dem eine Schülerin aus dem muslimischen Kulturkreis in der Schule kein Kopftuch mehr tragen darf. Damit wird möglicherweise eine neue Grundsatzdiskussion angefeuert, die sich mit der Religionsfreiheit in der Schule genauso befasst wie mit einer neuen Sicht auf die Zuwanderer in der Schweiz. Auch in Deutschland gerät die praktizierte Lebensweise vieler Zuwanderer zunehmend unter Beschuss. Nicht erst seit dem Erscheinen des Buches "Deutschland von Sinnen" des türkischstämmigen Schriftstellers Akif Pirinçci.

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