29. Mai 2014

Online-Gutscheine immer häufiger als Trojaner missbraucht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ob für einen Restaurantbesuch mit dem Partner, eine Hotelbuchung oder den Kauf von Bett, Schrank oder Tisch im Internet – immer häufiger greifen Kunden in der Schweiz und anderen Nationen mit einem Gutschein zu. Die Vorliebe fürs Sparen und Ergattern echter Schnäppchen ist über die letzten Jahre zum absoluten Onlinetrend geworden. Leider geht dieser Trend nicht komplett an der Hackerszene vorbei, die Bons und Gutscheine für ihre Zwecke missbraucht. Während sich der Nutzer den Gutschein auf den eigenen Rechner herunterlädt, wird parallel eine Schadsoftware installiert, mit der sensible Daten des Computers ausspioniert werden. Beim häufigen Stöbern durch das Internet stossen Nutzer zwangsläufig auf zahlreiche Schnäppchen und die Möglichkeit, sich für ein Gutscheinprogramm anzumelden. Ausserdem werden von jedem grösseren Händler oder Onlineshop Gutscheine ausgegeben, in den Top-Blogs aus allen Themenbereichen wird ebenfalls auf entsprechende Angebote hingewiesen. Gerade wenn Firmen oder Dienstleister hinter dem Gutschein keinen bekannten Namen tragen, ist Vorsicht angesagt. Bei solchen Bons ist die Gefahr grösser, dass es sich um ein unseriöses Angebot handelt und das Herunterladen des Coupons alleine der Installation eines Backdoor-Programms dient.

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Trojaner und Viren längst auch ein Problem unter MacOS

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn in den vergangenen Jahren über die Bedrohung von Computern durch Viren oder Trojaner gesprochen wurde, ging es nahezu ausnahmslos um das Betriebssystem Windows. Noch vor einem Jahrzehnt gab es im Vergleich zu PCs wenige Rechner, die auf ein alternatives Betriebssystem wie jene von Apple vertrauten. Dies hat sich spätestens durch die flächendeckende Ausbreitung von iPhones und iPads geändert, so dass Hacker verstärkt Trojaner und sonstige Schadsoftware für Geräte unter MacOS entwickeln. Immer häufiger sind Berichte zu finden, denen zufolge Apple vorhandene Sicherheitslücken schliessen muss. Zukünftig dürfte die Anzahl der Bedrohungen unter iOS nach anwachsen.

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Grundlegende Tipps zur Sicherheit im Internet

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ob bei der Anmeldung in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder Google+, beim Online-Banking oder beim Blick ins E-Mail-Postfach – potenziell sind täglich Gefahren durch Viren oder Trojaner gegeben. Auch wenn kein 100-prozentiger Schutz gegen bekannte und neue Risiken möglich ist, helfen bereits grundlegende Massnahmen dabei, es Hackern nicht zu einfach zu machen. Wer die folgenden Grundregeln verfolgt, wird sich mit einem besseren Gefühl durchs World Wide Web bewegen und nicht so schnell wie weniger vorsichtige Nutzer von Schadsoftware betroffen sein. Die genannten Tipps sollten jedoch nur als absolute Grundempfehlung verstanden werden.

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Hilft ein kostenloser Schutz vor Trojanern & Co.?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]So wichtig die Sicherheit im Internet für private und gewerbliche Nutzer auch ist – viele von ihnen zögern beim Kauf kommerzieller Programme zum Schutz vor Viren, Trojanern und anderen Schadprogrammen. Da alle namhaften Softwarehäuser wie Avira, AVG oder Norton einen kostenlosen Schutz mit einem eingeschränkten Funktionsspektrum bieten, scheint ein Erwerb gegen Geld nicht zwingend notwendig zu sein. Ob die jeweils kostenlose Programmversion ausreicht, um alle aktuellen Gefahren des Internets zu bekämpfen und den gewünschten Schutz zu bieten, ist eher unsicher. Je nach Anbieter kostenloser Software kommt es weiterhin zu Sicherheitslücken, die sich nur gegen Geld schliessen lassen.

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2'333 YouTube-Filmstunden pro Sekunde: Echtzeit-Infografik offenbart Internet-Datenmengen

Was im Internet datenmässig los ist, kann man nur erahnen. Oder auch nicht. Eine interaktive Echtzeit-Infografik zeigt jetzt jedenfalls das Ausmass der Datenmengen, die jede Sekunde neu generiert werden. Irgendwie weiss jeder, dass im Internet ungeheure Datenmengen bewegt werden. Wie viel täglich dazukommt, mag nicht jedem sofort geläufig sein. Was Penny Stocks Lab da zeigen, ist jedenfalls atemberaubend.

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