06. Juli 2014

Das Bett – das wichtigste Möbelstück der Schlafzimmer-Einrichtung

Das Schlafzimmer ist der Raum einer Wohnung oder eines Hauses, in dem man sich eigentlich am wohlsten fühlen sollte. Schliesslich ist es der Raum, in dem man sich, gemessen an der Zeit, auch am längsten aufhält. Allerdings wird die Einrichtung des Schlafzimmers oft vernachlässigt. Anstatt eine Einrichtung zu wählen, welche die Erholung und den Schlaf unterstützt, ist das Mobiliar oft praktisch und auf Zweckmässigkeit ausgelegt. In vielen Fällen wird das Schlafzimmer auch als zusätzlicher Abstellraum genutzt. Auf diese Weise ist an eine wirkliche Erholung nicht zu denken. Doch wie sollte ein Schlafzimmer aussehen, in dem sich ein gesunder Schlaf einstellt?

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Mit Doktortitel die Fachhochschule abschliessen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unternehmen aus der Industrie ziehen Abgänger von Fachhochschulen gerne den Mitbewerbern von Universitäten vor. Sie wissen, dass die FH in vielen Fällen besser in der Lage ist, theoretisches und praktisches Wissen gleich gewichtet zu vermitteln. Umso benachteiligter sind Studierende der Fachhochschulen bisher, wenn es um die Möglichkeiten der Promotion geht. Diese ist an Fachhochschulen nämlich nicht möglich. Das kann sich aber unter Umständen mittelfristig ändern. Auf der letzten Konferenz der Fachhochschulrektoren machte ein derartiger Vorschlag die Runde. Das hätte auch für das Bildungssystem als Ganzes enorme Vorteile. Momentan wird nämlich entweder ein Grossteil der FH-Dozenten im Ausland rekrutiert, weil einerseits ein Doktortitel Pflicht zu Erlangung eines Lehramtes ist, diese Voraussetzung aber von vielen ihrem Fachwissen nach geeigneten FH-Abgängern eben nicht erfüllt wird. Andererseits kommen viele Dozenten von den Universitäten und "akademisieren" so die Fachhochschulen, die ja ihre Praxisbezogenheit gerade als Alleinstellungsmerkmal kultivieren wollen.

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Elektronisches Geld ist kein gesetzliches Zahlungsmittel!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ohne EC- oder Kreditkarten ist der tägliche Zahlungsverkehr heutzutage praktisch nicht mehr vorstellbar. Egal ob im Supermarkt, am Kiosk um die Ecke oder in den Ferien, so ziemlich jeder benutzt diese praktischen Zahlungsmittel mehrmals täglich, ohne sich grössere Gedanken darüber zu machen. Nur den wenigsten ist bewusst, dass sie ihre Einkäufe nicht mit wirklichem Geld, sondern mit einer Ansammlung digitaler Informationen bezahlen, welche nur in Computersystemen und auf Datenträgern existieren. Das Problem an der ganzen Sache: Elektronisches Geld ist überhaupt kein gesetzliches Zahlungsmittel! Obwohl Bargeld praktisch schon lange vom elektronischen Geld "abgelöst" worden ist, hat es die Politik bisher nicht zuwege gebracht, das staatliche Geldmonopol auch auf das elektronische Geld auszuweiten. Die technische Entwicklung hat also wie so oft die Gesetzgebung überholt, ohne dass diese aber etwas dagegen zu unternehmen scheint. Natürlich hat diese scheinbare Untätigkeit nichts mit Zufall zu tun, denn die Bankenbranche hat durch diese Gesetzeslücke enorme Vorteile.

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Regelmässige Bewegung schützt vor Demenz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dass regelmässige Bewegung vor Demenz schützen kann, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber", das auch in der Schweiz erhältlich ist. Es bezieht sich auf eine Studie der Zentralklinik Bad Berka. Das bezaubernde Städtchen an der Ilm befindet sich direkt neben der Weltkulturstadt Weimar an den Ausläufern des Thüringer Waldes und ist auch für Nichtpatienten ein interessantes Ausflugsziel. Leichte sportliche Aktivitäten sollen das Alzheimer-Risiko bei älteren Menschen um 37 % senken, leichtere kognitive Defizite sogar um 46 %. Regelmässige Bewegung gilt daher nicht nur für junge Menschen als wichtig, denn auch Senioren sollten Sport treiben – vor allem wenn sie bisher noch keinen grossen Wert darauf gelegt haben. Regelmässige Bewegung fördert nämlich nicht nur das körperliche Wohlbefinden, sondern bringt auch das Gehirn auf Touren, weil es besser mit Sauerstoff versorgt wird.

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Stress durch Strassenverkehr: So sorgen Sie vor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine vom Bund in Auftrag gegebene Studie hat die jährlichen Gesamtkosten des Verkehrs in der Schweiz untersucht. Augenscheinlich belief sich die Summe aller Umwelt-, Gesundheits- und Unfallfolgekosten im Jahr 2010 auf 9,4 Milliarden Franken. 7,7 Milliarden Franken hiervon entfielen auf den Strassenverkehr – ein beunruhigend hoher Prozentsatz. Das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) erklärt diesbezüglich, dass sich auf den Schweizer Strassen auch das grösste Verkehrsvolumen entwickle. 57 % des Güterverkehrs und 68 % des Personenverkehrs laufen über den Asphalt – und vor allem Letzterer nimmt eher zu. Dabei bereiten jedoch die Kosten noch die geringeren Sorgen, zumal der schwere Güterverkehr die Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA) bezahlt. So werden die durch ihn verursachten Kosten durchgängig von den transportierenden Unternehmen gedeckt, statt auf die Allgemeinheit abgewälzt zu werden. Viel gravierender fallen hingegen Mensch- und Naturschäden ins Gewicht. Durch Verkehr auf den Strassen sind sowohl die Umweltbelastung als auch das Unfallrisiko am höchsten im Vergleich zu allen anderen Verkehrsarten.

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Blasenschwäche: Tanzen als Therapie bei Inkontinenz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Husten, Niesen, Lachen – viele Frauen im besten Lebensalter trauen sich kaum mehr auf die Strasse, weil sie unter einem körperlichen Defizit leiden, über das oft nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird. Unkontrollierter Harndrang ist keine Alterskrankheit und betrifft viele Frauen bereits vor dem 50. Lebensjahr. Blasenschwäche ist nach wie vor ein Tabuthema. Der medizinische Begriff Inkontinenz bezeichnet einen unkontrollierten Harn- oder Stuhlverlust aufgrund körperlicher und seelischer Probleme. Ursächlich können Übergewicht, eine vorangegangene Blasenentzündung, Stress oder sogar eine Allergie sein. Betroffene sind nicht in der Lage, ihre Ausscheidungen bewusst zurückzuhalten bzw. den Zeitpunkt der Entleerung selbst zu bestimmen. Inkontinenz wird umgangssprachlich als Blasenschwäche bezeichnet und hauptsächlich als Alters- oder Frauenproblem angesehen, obwohl die Erkrankung auch Männer betreffen kann.

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Zahnbehandlung im Ausland ist im Endeffekt nicht billiger

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Vermeintlich kostengünstige Zahnbehandlungen und Zahnersatz wie Implantate, Brücken oder Teilprothesen können die Patienten unter Umständen teuer zu stehen kommen. Die Qualität weist oft erhebliche Mängel auf. In letzter Zeit häufen sich Fälle, bei denen Patienten mit schlecht verheilten oder entzündeten Zahnimplantaten aus dem Ausland die Wartezimmer der Schweizer Zahnarztpraxen füllen. Ungarn gilt in puncto Zahnbehandlung und Zahnimplantate als besonders preisgünstig und ist von der Schweiz aus recht gut zu erreichen. Kliniken in Budapest werden als kompetent und zuverlässig beworben. Für Budapester Zahnpatienten gilt das ganz sicher. Doch wie sieht es bei der Versorgung der Schweizer Eidgenossen aus? Für die Versorgung mit Implantaten im Ausland sind Vor- und Nachuntersuchungen notwendig, die in einer Zahnarztpraxis vor Ort erfolgen müssen. Nicht jeder Schweizer Zahnarzt ist erfreut darüber, eventuelle Fehlentscheidungen seiner ungarischen Kollegen korrigieren zu müssen. Das ist verständlich, denn ein Handwerker möchte seine Arbeit auch von Anfang bis Ende selbst durchführen und nicht für die Fehler eines anderen verantwortlich gemacht werden oder dessen Reparaturen erledigen.

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