23. Juli 2014

Neue Berechnung der Betriebsgrösse: Zahlreiche Bauernhöfe vor ungewisser Zukunft

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Rund 1.000 landwirtschaftlichen Kleinbetrieben in der Schweiz droht ein finanzielles Fiasko. Seit der Bundesrat angekündigt hat, den Anspruch auf Direktzahlungen den jeweiligen Faktoren, mittels derer die Grösse eines Bauernhofs bestimmt wird, anzupassen, geht die Angst in der Schweizer Landwirtschaft um. Wer jetzt im Zuge der anstehenden Grössenberechnungen den Status als ein Hof mit minimaler Grösse verliert, muss zukünftig ohne die finanziellen Leistungen seitens des Bundes auskommen. Bundesrat will SAK-Werte anpassen: 1.000 Bauernhöfe vor dem finanziellen Kollaps Nach Berechnungen des "Tages-Anzeigers" könnte dies für rund 1.000 Betriebe in der Schweiz bittere Realität werden. Ausschliesslich an Höfe mit einer minimalen Grösse werden die Direktzahlungen ausgerichtet, wobei sich die jeweilige Grösse nach der so bezeichneten Standardarbeitskraft (SAK) bemisst. Diese Standardarbeitskraft ist wiederum in zahlreiche und exakt definierte Einzelfaktoren untergliedert. Bislang werden Direktzahlungen an Höfe geleistet, die einen SAK-Wert von 0,25 Punkten erreichen.

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Einmal Sozialhilfe und nie wieder raus? Warum es schwerfällt, aus der Sozialhilfe-Spirale auszubrechen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Immer mehr Kinder und Jugendliche in der Schweiz leben in Familien, die auf Sozialhilfe angewiesen sind. Das Leben am Existenzminimum prägt die Kindheit oftmals genauso wie die Chancen für die Zukunft. Oftmals erscheint der Weg aus der Sozialhilfe erschwert, wenn nicht gar gänzlich unmöglich. Warum es gerade für Kinder und Jugendliche schwer ist, aus dem Leben in der Armut auszubrechen, versucht dieser Beitrag zu erfassen. Dabei muss Armut immer relativ zum Gesamtgefüge einer Gesellschaft betrachtet werden. Was hier als Armut beschrieben wird, könnte in manch anderem Land fast schon als Reichtum verstanden werden. Gemessen am Durchschnitt der berufstätigen Bevölkerung sind Sozialhilfeempfänger in der Schweiz mit Recht als arm einzustufen.

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Wie viel Plastik brauchen wir?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Plastik ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Viele Spielsachen, Haushaltsartikel und Geräte bestehen aus Kunststoff. Doch dieser Stoff birgt auch einige Gefahren, welche in jedem Fall berücksichtigt werden müssen. Es stellt sich nun die Frage, auf welche Plastikgegenstände wir verzichten können und auf welche Eigenschaften die Verbraucher achten müssen. Eines der Hauptprobleme mit Kunststoff ist die Entsorgung. Plastik ist sehr beständig und baut sich in der Erde über einen sehr langen Zeitraum nicht ab. Selbst nach Jahrzehnten hat sich der Zustand des Mülls nicht verändert. Beim Verbrennen entstehen hochgiftige Gase, welche die Gesundheit der Menschen und den Zustand der Umwelt schädigen. Eine Lösung ist Kunststoff aus biologisch abbaubaren Materialien, diese Stoffe bauen sich ab und sind daher umweltverträglich.

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Der Computerkauf: Wie finde ich den richtigen PC oder den richtigen Laptop?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Durch die rasante Entwicklung im Bereich der Computer ist es wichtig, immer eine aktuelle und leistungsstarke Version zu kaufen. Nur so können die Verbraucher ihre Anwendungen problemlos abspielen und den PC oder den Laptop für die Freizeit beziehungsweise den Beruf nutzen. Doch wenn man ein Elektrofachgeschäft betritt, dann findet man viele Angebote vor, welche sich unter anderem in der Prozessorleistung, im Speicher und in der Grafikkarte unterscheiden. Bevor die Entscheidung für einen speziellen Computer fällt, müssen sich die Kunden Gedanken über die geplante Verwendung machen. Für Standardanwendungen, wie Textprogramme oder das Surfen im Internet, wird keine besondere Grafikkarte benötigt. Computerspiele hingegen verlangen nach einer leistungsstarken Karte, diese kann bei Bedarf aber auch nachträglich eingebaut werden.

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Fleisch: Die Qualität ist wichtig

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fleisch gehört zu den am häufigsten konsumierten Lebensmitteln. Doch gerade in diesem Bereich treten vermehrt Skandale auf und die Qualität ist nicht bei allen Produkten gegeben. Durch die erhöhte Gabe von Medikamenten und belasteten Futtermitteln treten zudem verschiedene Gefahren für die Konsumenten auf. Die Qualität des Fleisches lässt sich leider nicht immer am Preis erkennen. Vielfach verbirgt sich auch hinter hochpreisigen Produkten mangelhafte Ware, welche nicht mehr konsumiert werden sollte. Umgekehrt ist gute Ware meistens nicht zu günstigen Preisen erhältlich, in diesem Fall kommt oftmals Fleisch aus Massentierhaltung zum Einsatz. Dieses verfügt über einen eher unscheinbaren Geschmack und ist vielfach mit verschiedenen Medikamenten belastet, da die Tiere auf engem Raum häufiger krank werden.

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