24. Juli 2014

Auf Druck der Konsumentenschützer: Telekomanbieter verbessern die Rechte der Kunden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Letztendlich hat der Druck der eidgenössischen Konsumentenverbände also doch Früchte getragen: Millionen von Handybesitzern in der Schweiz profitieren jetzt von kundenfreundlicheren Verträgen. Nachdem eine Allianz rund um die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) und die Tessiner sowie Westschweizer Konsumentenschutzorganisationen ACSI bzw. FRC bereits Anfang des Jahres auf Konfrontationskurs gegenüber den drei Telekomanbietern Sunrise, Swisscom und Orange gegangen ist, beugten sich diese nun dem aufgebauten Druck. Mit ihrem Einlenken konnten die Gesellschaften eine entsprechende Klage der Konsumentenschützer verhindern. Schweizer profitieren von vereinfachten Kündigungs- und Wechselmöglichkeiten Diesbezüglich hatte die Vereinigung aus verschiedenen Konsumentenschutzorganisationen bereits Anfang des Jahres ihren strengen Blick auf die Telekomfirmen und ihre nicht immer klar verständlichen Vertragsklauseln gerichtet. Dabei stellte die Allianz den entsprechenden Anbietern in der Schweiz quasi ein Ultimatum und kündigte rechtliche Schritte an, falls bestimmte Klauseln nicht aus den jeweiligen Handyverträgen entfernt werden sollten. Die entsprechende rechtliche Grundlage für diese Vorgehensweise bildet das überarbeitete Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb.

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Wer hat Interesse an Trojanern?

Was hier wie ein Inserat aus einschlägigen Such- und Biet-Spalten der Tagespresse klingt, ist eine Frage, die sich bei genauerer Betrachtung gar nicht so einfach beantworten lässt. Dazu bedarf es einer generellen Übersicht über die Wirkung von Trojanern und einer genaueren Untersuchung der im Einzelfall beabsichtigten Zielstellung. Trojaner werden grundsätzlich von solchen Menschen in die individuelle Infrastruktur der Internet-Geräte eingeschleust, die bestimmte, nicht ganz legale Interessen verfolgen. Dabei sind es längst nicht nur die Cyberkriminellen, die sich der Wirkungsweise der Trojaner bedienen. Auch fragwürdige Spassvögel, fast alle Geheimdienste, Wirtschaftsspione und ohne Frage auch staatliche Institutionen profitieren ungefragt von der Wirkung der Trojaner, um ihre jeweiligen Interessen durchzusetzen. In diesem Beitrag schauen wir uns nicht die Zielgruppen, sondern die Aussender und willentlichen Verbreiter der Trojaner etwas genauer an.

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Leuchtmittel – wo liegen die Unterschiede?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Verbraucher sich ein Leuchtmittel zu ihren Lampen kaufen möchten, dann finden sie verschiedene Varianten vor, wie LED, Halogen und Energiesparlampen. Beachtet werden müssen immer die Sockelgrösse und die zulässige Wattzahl, die Bauformen unterscheiden sich aber dennoch. Als besonders energiesparend gelten LED-Leuchtmittel, sie sind allerdings auch etwas teurer als herkömmliche Glühbirnen. LEDs bestehen aus Leuchtdioden, in den Leuchtmitteln sind keinerlei gesundheitsgefährdende Stoffe enthalten. Sie sind in verschiedenen Stärken und Farbtemperaturen, wie Warmweiss oder Kaltweiss, erhältlich. Allen gemeinsam ist ein niedriger Stromverbrauch. Dies wird an der angegebenen Wattzahl deutlich. Vergleicht man eine LED-Birne mit einer klassischen Glühbirne, dann erbringt die LED-Lampe bereits bei einer niedrigen Wattzahl eine hohe Leistung.

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Schweiz: Hürden für ausländische Investoren und nachhaltige Geldanlagen im Fokus

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Obwohl die Anforderungen im Finanzwesen eminent gestiegen sind und auch die Schweizer Banken diesem Umstand quasi Tribut zollen müssen, gilt die Schweiz für Anleger immer noch als eine Art Finanzparadies. Allerdings haben sich im Zuge der Finanzkrise die Vorzeichen und die Bedingungen verändert. Nunmehr sind vor allem entsprechende Anlage-Alternativen zum Bankkonto sowie nachhaltige Geldanlagen in den Fokus gerückt. Zudem müssen sich Anleger, die keinen Wohnsitz in der Schweiz nachweisen können, mit massgeblichen Restriktionen auseinandersetzen. Schweizer Finanzinstitute machen es ausländischen Anlegern schwerer als in früheren Zeiten So bieten in der Schweiz zahlreiche Finanzinstitute respektive Finanzdienstleister, wie zum Beispiel die Postfinance, Anlegern ohne Schweizer Wohnsitz nunmehr lediglich einfache Spar- und Zahlungsverkehrskonten an; Wertpapierdepots werden in diesem Zusammenhang für diese Zielgruppe nicht mehr angeboten. Diese "neue" Strategie beweist, dass die Angst der Schweizer Bank- bzw. Finanzinstitute mittlerweile ungemein gross ist, von Anlegern unversteuerte Vermögens- respektive Geldwerte gleichsam untergejubelt zu bekommen. Diesbezüglich leidvolle Erfahrungen mussten in der Vergangenheit schliesslich einige Institute in der Schweiz machen. Daher bleibt im Grunde nun nur noch das kostenlose Deposito-Konto, das allerdings als einfaches Sparkonto kaum mehr als 0,5 % Rendite im Jahr abwirft.

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Moderne Betriebssysteme: Welches sind die bekanntesten und auf welche Neuerungen dürfen wir uns freuen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn sich Verbraucher für ein Betriebssystem entscheiden, dann stehen ihnen verschiedene Programme zur Auswahl. Zu den bekanntesten gehören Windows und Mac OS. Doch welche neuen Betriebssysteme werden in nächster Zeit erwartet? In regelmässigen Abständen bringen die Hersteller neue Versionen, Updates und andere Neuerungen auf den Markt. Windows 8.1 beispielsweise ist eine der aktuellen Versionen aus dem Hause Microsoft. Das Betriebssystem ist 2013 auf dem Markt erschienen und ein Update für Windows 8. Hier wurden verbesserungswürdige Elemente in der Praxis beobachtet, daher hat sich der amerikanische Konzern dazu entschieden, den Nutzern eine kostenlose Nachfolgerversion von Windows 8 bereitzustellen.

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