Der demografische Wandel schlägt sich immer stärker auch bei der AHV nieder: Die Gruppe der 19- bis 25-Jährigen hat seit einigen Jahren mit überproportional steigenden Prämien für die Krankenkasse zu kämpfen.
Wie eine durch Gesundheitsökonomen der CSS-Versicherung durchgeführte Studie kürzlich feststellte, trägt diese Altersgruppe die Beiträge aber häufig nicht selbst. Faktisch bezahlen nicht selten die Eltern die Prämien.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ja, echte Volksdemokratie ist nicht immer leichte Kost. Das wissen wir spätestens seit dem knappen Ja des Schweizer Wahlvolkes zur Initiative gegen die Massenzuwanderung. Seitdem läuft die Zeit, ganze drei Jahre bleiben zur Umsetzung des Volksentscheides, aber die Uhr tickt. Zwar nicht schneller als vor der Entscheidung, aber eben auch nicht langsamer.
Trotz des komfortablen Zeitpuffers überschlagen sich die Medien fast täglich mit neuen Meldungen, Erkenntnissen und Ideen, wie denn die Zuwanderungsinitiative EU-konform, sozialverträglich, wirtschaftlich sinnvoll und so weiter umgesetzt werden könnte.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]"Zeig mir deine Zähne, und ich sage dir, ob du arm bist." Diese Aussage konnte man früher nicht nur auf dem Lande hören. Auch wenn dieser Missstand in der Schweiz und den anderen industrialisierten Ländern Europas eigentlich der Vergangenheit angehören sollte, so steckt doch immer noch viel Wahrheit dahinter. Allerdings sind heutzutage nicht etwa Geldprobleme der Grund für schlechte Zähne, sondern fehlendes Wissen und ein Mangel an Eigenverantwortung.
Durch weitere Aufklärungsaktionen über Mundhygiene hoffen Mediziner nun, diese Wissenslücken bei den Betroffenen zu schliessen und sie dadurch anzuspornen, mehr auf sich selbst zu achten. Bereits früher brachten solche Aufklärungsprogramme grosse Erfolge. So konnte in den letzten fünfzig Jahren bei Kindern und Jugendlichen ein Kariesrückgang von rund 90 % verzeichnet werden. Fanden sich beispielsweise im Kanton Zürich damals bei jedem 14-Jährigen im Schnitt 12,5 Zähne, die entweder Löcher hatten, repariert waren oder sogar gänzlich fehlten, so konnte diese Zahl bis zum Jahr 2009 auf 1,3 Zähne gesenkt werden.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Pfuschende Handwerker treiben ihr Unwesen – der Albtraum jedes Bürgers wird leider allzu oft zur Realität. Was kann man in diesem Fall tun? Wird man das Opfer schlampig oder fahrlässig arbeitender Professionisten, erleichtert es die Entscheidung über die weitere Vorgangsweise, wenn man als Kunde seine Rechte genau kennt.
Trifft man auf uneben verlegte Böden, abbröckelnden Putz oder schlampig tapezierte Wände, vermutet man dahinter das Werk eines Amateur-Handwerkers. Allerdings: auch bei professionellen Handwerkern kann man mitunter erstaunliche Überraschungen erleben, die nicht immer nur positiver Natur sind. Sind Renovierungs- oder Reparaturarbeiten mangelhaft oder unfachmännisch ausgeführt worden, steht der Kunde vor der Frage, wie er in diesem Fall seine Rechte geltend machen kann – und welche Rechte er überhaupt hat.
Ein Ledersofa trägt einiges dazu bei, dass ein Wohnzimmer schick und edel wirkt. Das Oberflächenmaterial gilt als besonders robust und langlebig und bleibt mit der richtigen Pflege lange erhalten.
Doch natürlich sollte das Ledersofa nicht nur bequem und praktisch sein, sondern auch mit der übrigen Einrichtung und ausgewählten Accessoires harmonieren. Besonders die Farbauswahl gilt es zu beachten. Sofern knallige Farben wie ein helles Grün gewählt werden, sollten die übrigen Accessoires eher schlicht sein.