22. August 2014

Trendspielzeug Loom Bands: Schweizer Mediziner warnen vor Gefahrenpotenzial

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der grosse zurzeit angesagte Hit der Kids kommt eigentlich aus Malaysia, ist aber in den USA schon zu einem Kult-Trend geworden: Loom Bands heissen diese neuen Lieblingsspielzeuge auch in den eidgenössischen Kinderzimmern. Ob Ex Libris, Migros, Claire´s oder Franz Carl Weber – die Gummi-Armbändchen zum Selbermachen sind überall erhältlich. Aber Vorsicht. So harmlos sind die aus mehrenden Dutzend verschiedenfarbiger Gummiringen bestehenden Bänder, die mittels einer Häkelnadel miteinander verwoben werden können, gar nicht. In England gab es bereits die ersten Unfälle. Ein Kind (sieben Jahre) aus England erblindete bereits auf einem Auge, weil ihm sein Bruder unbeabsichtigt ein Gümmeli dieser Art hineingestossen hatte. Bei einem anderen Kind aus England konnte gerade noch Schlimmeres verhindert werden, als entdeckt wurde, dass es sich die verwobenen Gummiringe viel zu fest um sein kleines Handgelenk gewickelt hatte. Die Finger waren da schon längst blau angelaufen. Die Behörden in England haben mittlerweile auf diese Vorkommnisse regiert. In erster Instanz haben diesbezüglich die ersten Schulen in England das Spielen bzw. das Werkeln mit den Loom Bands strikt untersagt.

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Steuer auf Spareinlagen – wie sicher ist das Geld auf dem Bankkonto?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nach Zypern greift jetzt auch Spanien die privaten Ersparnisse seiner Bürger an. Andere Länder könnten diesem Beispiel ebenfalls folgen, falls sich die Eurokrise erneut verschärfen sollte. In der Schweiz ist ein solches Szenario derzeit zwar kaum denkbar, die indirekten Folgen dieser ausländischen Aktionen könnten aber auch negative Auswirkungen auf die Ersparnisse der Schweizer Bevölkerung haben. Eine Steuer in Höhe von 0,03 % auf alle Spareinlagen: Diesen Beschluss verkündete die spanische Regierung Anfang Juli dieses Jahres. Das gesamte Vorhaben soll ein Mehr an Steuereinnahmen von umgerechnet 485 Millionen Franken einbringen, welche zur Unterstützung spanischer Regionen eingesetzt werden sollen. All dies ruft böse Erinnerungen an die Geschehnisse in Zypern vom März 2013 wach, als dort ein Grossteil des Bankensystems zusammenzubrechen drohte. Zur Sanierung der maroden Finanzinstitute zog die Regierung dort die privaten Sparguthaben auf den Bankkonten heran, die oberhalb der Einlagensicherungsgrenze lagen.

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Red Bull und Coca-Cola – Detailhändler geben dem Preisdruck nach

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Etwa 120 Millionen Dosen Red Bull und noch mehr Dosen Coca-Cola lassen sich die Schweizer Verbraucher in jedem Jahr schmecken. Was dem Käufer als Erfrischung dient, bringt den Detailhandel tüchtig ins Schwitzen. Grund für den Schweissausbruch ist der Preisdruck nach unten, der selbstverständlich auch beim Handel ankommt. Die Verbraucher halten Ausschau nach den jeweils billigsten Produkten, die Detailhändler geben dem Preisdruck nach. Die Wege dorthin sind sehr unterschiedlich. Während die einen ihre Gewinnmargen nach unten korrigieren und so den Endverbraucherpreis drücken, setzen die anderen auf sogenannte Grauimporte. Dabei werden beispielsweise Red Bull und Coca-Cola aus Abfüllbetrieben beispielsweise in Polen und der Tschechischen Republik importiert. Diese Erzeugnisse sind vergleichsweise günstiger und optimieren Gewinn und Verkaufspreise zugunsten des Handels und natürlich auch der Verbraucher.

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IV-Revision mit Licht und Schatten: Reform bleibt aber auf Kurs

Es war alles angerichtet. Die Zahl der Renten sollte massgeblich sinken und die Wiedereingliederung von IV-Rentnern ins Arbeits- bzw. Erwerbsleben nachhaltig forciert werden. Nach der jüngsten IV-Revision ist auf den ersten Blick aber Ernüchterung eingetreten. Die Erwartungen konnten nicht in vollem Umfang erfüllt werden. Effektiv sind noch nicht einmal 3000 Renten weggefallen. Das war so nicht geplant. Trotzdem: Dank anderweitiger stimmig wirkender Faktoren kann durchaus ein positives Zwischenfazit gezogen werden.

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Asylsuchende sollen saisonale Hilfskräfte ersetzen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Bis zu 30’000 Hilfskräfte beschäftigt die Schweizer Landwirtschaft. Die meisten davon waren bisher Arbeiter aus Süd- und Osteuropa, die jeweils saisonbedingt ins Land kamen. Ein bislang reibungslos funktionierendes Beschäftigungsverhältnis mit Vorteilen für beide Seiten. Die Saisonnières profitierten von den guten Löhnen, die in ihren Heimatländern eine erhebliche Kaufkraft bedeuten. Die Landwirtschaft wiederum konnte sich auf zupackende Arbeitskräfte verlassen, die die Betriebe entlasteten, ohne das Risiko eines langfristigen Arbeitsvertrages tragen zu müssen. Nun steht die Masseneinwanderungsinitiative im Raum und der Schweizerische Bauernverband (SBV) muss um den Fortbestand dieser Konstellation fürchten. Nicht umsonst war er einer der schärfsten Gegner der SVP-Initiative, doch ohne Erfolg. Ohne den verhältnismässig günstigen zusätzlichen Arbeitseinsatz können die Bauern schwerlich kalkulieren; ihr Jahresgewinn wird unberechenbar. Aus der Perspektive des SBV war es daher nur logisch, sich nach Alternativen umzusehen. Nun hat der Verband einen Vorschlag gemacht: Asylsuchende und vorläufig Aufgenommene könnten während ihrer laufenden Verfahren bereits im Ackerbau tätig werden.

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Das Ledersofa als stimmungsvoller Blickfang des Wohnzimmers

Ein Ledersofa ist alles andere als ein gewöhnliches Möbelstück. Exklusiv und nobel sind Eigenschaften, die sie perfekt umschreiben. Das gilt für Ledersofas jeglicher Couleur und Stilform. Mit Leder überzogene Möbelstücke drücken ausserdem etwas über die Gesinnung des Eigentümers aus. Damit man das passende Stück für sich selbst findet, sollte man sich vor der Anschaffung ein paar Gedanken machen.

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