29. August 2014

Schweizer Radarfallen: Keine unbekannte Grösse mehr

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Bis vor Kurzem war die Anzahl der Verkehrs-Kontrollmechanismen wie Radarfallen und Blitzkästen eines der grossen ungelösten Rätsel auf Schweizer Strassen. Nun hat sich das geändert: Zum ersten Mal liegt eine Übersicht aller Schweizerischen Verkehrsmessgeräte und ihrer Verteilung auf einzelne Ortschaften vor. Dabei stellt sich Interessantes heraus. So ist etwa das Verhältnis von Blitzer zu Einwohner von Einsatzort zu Einsatzort extrem verschieden. Während beispielsweise in Schaffhausen die höchste Dichte an Radarfallen zu vermessen ist, nämlich ein Gerät auf 4400 Bewohner, scheint es im Jura wesentlich entspannter zuzugehen. Dort kommt auf 36’000 Einwohner gegenwärtig nur ein einziger Apparat. Insgesamt sind in der Schweiz momentan 900 Radarfallen im Einsatz. Dabei kommen verschiedenste Technologien zum Einsatz; fest stehende Blitzkästen ebenso wie Nachfahr-Messgeräte und Laserpistolen.

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Der schwierige Umgang mit der Wahrheit

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Kalte Krieg ist vorbei. So schien es zumindest, seitdem kurz vor der Jahrtausendwende der Ostblock zerfallen war und die internationale Bedrohungslage sich deutlich unkritischer darstellte. Geändert hat sich das spätestens mit dem 11. September 2001. Die terroristischen Angriffe auf die USA boten nicht nur Stoff für viele Verschwörungstheorien, sondern auch neue Feindbilder. Mittlerweile läuft ein neuer, viel heftigerer Kalter Krieg, der mit den Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden neue Nahrung erhalten hat. Vermeintliche Freunde spionieren sich gegenseitig aus, alles Fremde wird als bedrohlich deklariert und die Bereitschaft zum Schaffen neuer Krisenherde steigt täglich. Bekannt wurde jetzt, dass neben Snowden auch ein weiterer Whistleblower aus den Kreisen der NSA aktiv sein dürfte. Wie schwer sich die USA und andere scheinbar demokratische Staaten mit der Wahrheit tun, beschreibt dieser Beitrag.

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Leerstandsquoten in der Schweiz offenbaren 2014 teilweise drastische Veränderungen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wer dieser Tage im Kanton Zürich eine Wohnung sucht, hat scheinbar die Qual der Wahl. Während sich andernorts die diesbezüglichen Bewerber quasi die Klinke in die Hand geben und teilweise mit harten Bandagen um begehrte Wohnungen ringen, präsentiert sich die Situation rund um Zürich auf den ersten Blick äusserst entspannt für potenzielle Mieter. Wie der Kanton und die Stadt diesbezüglich mitteilten, hat sich die Zahl der leer stehenden Wohnungen in dieser Region im Jahr 2014 deutlich erhöht: So standen Anfang Juni exakt 5.359 Wohnungen leer. Eigentlich sind dies paradiesische Zustände für Wohnungssuchende. Eigentlich. Denn der Grossteil der Wohnungssuchenden hat es trotzdem nicht leichter eine passende Bleibe zu finden, da der Grossteil der freien bzw. leer stehenden Wohnungen in dem Segment der teuren Objekte zu finden sind. Beispiel: In Zürich hat sich die Leerstandsquote innerhalb eines Jahres verdoppelt Insgesamt kann der Kanton – im Vergleich zum Vorjahr – einen Zuwachs von 1.191 Wohnungen vermelden, was einem rasanten Anstieg von knapp 30 % gleichkommt. Erstmals seit dem Jahr 2007 überschreitet die Leerwohnungszahl im gesamten Kanton Zürich wieder deutlich die Zahl von 5.000 Objekten. Dementsprechend ist der Leerwohnungsanteil um 0,15 auf nunmehr 0,76 % gestiegen. Dieser Zuwachs an freien Wohnungen ist aber nicht nur für den gesamten Kanton Zürich charakteristisch, auch die Stadt Zürich hat mit insgesamt 471 leer stehenden Wohnungen eine Verdoppelung im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. Die ganzheitliche Leerstandsquote in der Stadt Zürich kann mit 0,22 % aber immer noch als vergleichsweise tief bezeichnet werden.

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Illegale Leihmutterschaft in der Schweiz – für einige Paare die letzte Hoffnung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Thema Leihmutterschaft spaltet die Schweiz in zwei Lager. Für die einen ist sie ein unumstössliches Tabu, für die anderen die letzte Möglichkeit, eine eigene Familie zu gründen. Obwohl es hierzulande illegal ist, nehmen auch Schweizer Paare die Hilfe von Leihmüttern in Anspruch, um sich den Wunsch vom eigenen Kind zu erfüllen. Dieses Vorgehen führt allerdings immer wieder zu vertrackten Situationen für alle Beteiligten. Ein Ehepaar aus Zürich etwa erfüllte sich seinen Kinderwunsch, indem es in den USA eine Leihmutter suchte. Dieser wurde die Eizelle einer unbekannten, dritten Frau implantiert, die mit dem Sperma des Ehemannes befruchtet worden war. Nach der Geburt trat die Leihmutter alle Rechte auf das Kind ab, und ein Gericht in Ohio sprach dem Schweizer Paar das Sorgerecht zu. Probleme bereiteten nur die Schweizer Behörden, da diese das vom amerikanischen Gericht zugesprochene Sorgerecht nicht anerkannten und stattdessen einen Vormund für das Kind ernannten.

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Das Bett als Ort der Entspannung

Um sich während Ihres Schlafes optimal erholen und den Stress des Tages abbauen zu können, ist die Wahl des richtigen Bettes besonders wichtig. Da jeder Mensch einen grossen Teil seines Lebens im Bett verbringt, sollte dieses Möbelstück individuell auf den Nutzer und seine Bedürfnisse ausgerichtet sein. Generell ist das Bett zum Ausruhen, Liegen und natürlich zum Schlafen gedacht ist. Es besteht aus drei Teilen: Gestell, Lattenrost und Matratze. In Bezug auf Betten gibt es verschiedene Unterscheidungsmerkmale, aber auch unterschiedliche Stile, die gewählt werden können.

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Ein Kinderhotel macht die Familienferien perfekt

Sowohl Kinder als auch Eltern freuen sich immer ganz besonders auf den Familienurlaub. Doch ein mehrwöchiger Urlaub mit dem Nachwuchs ist nicht immer leicht zu organisieren und braucht einiges an Vorbereitung. Die unterschiedlichen Erwartungen von Eltern und Kindern sind nicht immer leicht zu vereinbaren. Wichtig ist insbesondere die Wahl eines guten Hotels. Spezielle Kinderhotels dürften Eltern die Wahl recht einfach machen. Diese sind optimal auf Familien mit Kindern vorbereitet und bieten neben kindgerechter Ausstattung auch jede Menge Freizeitangebote. So kommen sowohl Eltern als auch Kinder auf ihre Kosten. Das Kinderhotel Alpenrose und das Kinderhotel Oberjoch sind richtige Vorzeigeobjekte in diesem Bereich. Hier können Sie garantiert einen entspannten Familienurlaub mit jeder Menge Spass erleben.

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