12. September 2014

Suizidtourismus

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein europaweit einzigartiges Phänomen sorgt immer wieder für hitzige Diskussionen: Getreu dem Motto "Die Schweiz sehen und sterben" reisen immer mehr Sterbewillige aus den umliegenden Ländern in die Schweiz ein, um mit der Unterstützung einer Sterbehilfeorganisation assistierten Suizid zu begehen. Erstmals hat nun die Universität Zürich (UZH) eine detaillierte Studie veröffentlicht, die sich mit dem Thema des "Suizidtourismus", wie das Phänomen von den Autoren bezeichnet wird, befasst. Die Ergebnisse der Analyse zeigen, dass sich im Zeitraum von 2008 bis 2012 die Anzahl der Ausländer, die eine Sterbebegleitung in Anspruch genommen haben, zuerst verringert hat, dann aber von 2009 bis 2012 auf das Doppelte (172 Personen) angewachsen ist. Zum Vergleich: Bei Einheimischen gab es im selben Jahr 508 Fälle von Sterbehilfe.

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Exchange Traded Funds – kostengünstige Alternativen zum Sparbuch

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Indexfonds, kurz ETFs genannt, sind für Kleinanleger eine kostengünstige Möglichkeit zur Wertpapieranlage. Die niedrigen Gebühren sind jedoch nicht der einzige Vorteil dieser Geldanlageform. Waren es vor zehn Jahren an die 100, werden heute allein in Europa weit über 1300 ETFs gehandelt. Das Angebot an Exchange Traded Funds ist förmlich explodiert. Doch was verbirgt sich hinter diesem sperrigen Namen?

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Migrationsbericht 2013: Schweiz bürgert drei Prozent mehr Zuwanderer als 2012 ein

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Knapp über 50 % der Schweizer haben sich Anfang des Jahres innerhalb einer Volksabstimmung für eine Beschränkung der Zuwanderung ausgesprochen. Nun hat die Schweizer Regierung drei Jahre Zeit, ein entsprechendes Gesetz zu verabschieden. Vor diesem Hintergrund ist der nun vorgelegte Migrationsbericht 2013 mit einiger Spannung erwartet worden. Sowohl die Zuwanderungsgegner mit der SVP (National-konservative Schweizer Volkspartei), die als Initiator der Volksinitiative "gegen Massenwanderung" aufgetreten ist, an der Spitze als auch diejenigen Schweizer, die gegen eine Begrenzung der Einwanderung gestimmt haben, hoffen neue Rückschlüsse aus den aktuellen Zahlen rund um die Einbürgerung und Einwanderung zu ziehen. Bundesamt für Migration: Über 36.000 Neu-Schweizer im Jahr 2013 Dass das Thema rund um Einwanderung und Migranten in der Schweiz inzwischen viel und offen diskutiert wird, liegt dabei nicht zuletzt an den zahlenmässig nahezu ausgeglichenen Lagern aus Befürwortern und Gegnern der Einwanderungsbeschränkung. Mit einer hauchdünnen Mehrheit von rund 30.000 Stimmen wurde die Beschränkung der Zuwanderung quasi "durchgeboxt". Diesen Wählern ist der Einwandereranteil von 23,3 % – das ist fast jeder vierte Schweizer – hoch genug. Zum Vergleich: In der EU (ohne Kroatien) leben rund 34 Millionen Migranten, was einer Quote von 6,8 % entspricht; im Nachbarland Deutschland leben etwa 7,6 Millionen Ausländer (ca. neun %).

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Entspannen und Relaxen auf einem Ledersofa

Ledersofas kennt ein jeder als geschmeidige und edle Hingucker in toll eingerichteten Wohnzimmern. Diese Klassiker unter den Sitzmöbeln stehen bereits seit Jahrzehnten für Eleganz und absoluten Komfort. Dabei passen sie zu den unterschiedlichsten Einrichtungsstilen – egal ob klassisch, modern oder rustikal – und machen jeden Wohnraum zur stilvollen Wohn-Oase, die zum Relaxen und Entspannen geradezu einlädt.

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