17. November 2014

Humor am Arbeitsplatz? Bitte mit Fingerspitzengefühl!

Lachen hat vielfältige Funktionen – es befreit von Stress, kurbelt die Kreativität an und verbindet Menschen. So kann es in zahlreichen Situationen vieles bewirken. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: "Wer lacht, hat Macht". Doch trifft all das auch auf den Humor am Arbeitsplatz zu? Damit er auch dort seine positive Wirkung gänzlich entfalten kann, braucht es Fingerspitzengefühl und viel Verständnis.

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Kalorienarme Alternativen zu beliebten Dickmachern

Es macht keinen Spass, wenn man ständig auf sein Gewicht achten und sich einschränken muss, zumal man von den verführerischen Dickmachern den ganzen Tag über auf Schritt und Tritt verfolgt wird. Ob im Büro, wo die gertenschlanke Kollegin ihren Geburtstag mit einer riesigen Buttercremetorte feiert oder es bei der Betriebsfeier wieder diese leckeren Kekse mit Zuckerglasur gibt. Und kommt man abends nach Hause, wollen die Kinder Pizza oder Schnitzel mit Pommes essen, während der Göttergatte später beim TV-Krimi verlockende Schälchen mit Schokolade und Chips auf dem Couchtisch direkt neben die gefüllten Gläser mit Eistee platziert, den die gesamte Familie liebt. Wie soll man da Nein sagen?

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Neues vom Wohnungsmarkt

Sie planen einen Umzug und suchen ein adäquates Mietobjekt? Dann lohnt es sich, den Immobilienmarkt explizit in Augenschein zu nehmen. Denn die Entwicklungen am Schweizer Markt sprechen für sich. Folgendes sollten Sie darüber wissen: Neueste Marktuntersuchungen belegen, dass das Mieten von Wohnraum im Gegensatz zum Immobilienkauf nach wie vor im Trend liegt. Grund dafür ist jedoch in erster Linie der, dass zur Zeit eine hohe Zuwanderungsrate von fachspezifisch qualifizierten Menschen zu verzeichnen ist. Tendenz weiter steigend.

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Systemhäuser liegen im Trend. Welche Vorteile bieten sie?

Energieeffizienz bei Immobilien liegt nach wie vor stark im Trend. Wer den Umzug in ein ökologisch durchdachtes Wohnobjekt plant, entscheidet sich immer häufiger für ein so genanntes Systemhaus. Tatsächlich kann eine solche Entscheidung überaus lohnenswert sein. Denn sie ist mit folgenden Vorteilen verbunden. Nach einem Blick auf die fast ständig steigenden Energiekosten sowie die globale Erderwärmung, kann es nicht weiter verwundern, dass Verbraucher gesteigerten Wert auf ökologisches Bauen legen. Auch der Faktor Kostenersparnis spielt dabei eine tragende Rolle. Deshalb nehmen Systemhäuser mittlerweile einen zentralen Stellenwert ein.

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Rauchverbot in der Mietwohnung – was das Gesetz dazu sagt

Nimmt die Politik immer mehr Einfluss auf das Privatleben der Schweizer? Viele Bürger sehen es jedenfalls äusserst ungern, dass sie sich nun sogar  in Rauchgewohnheiten des Einzelnen einmischen will. Wie sieht es diesbezüglich in Mietwohnungen aus? Müssen auch Sie sich vor dem Umzug in eine neue Wohnung über die vor Ort geltenden Rauchervorschriften informieren? Im öffentlichen Raum wacht das Auge des Gesetzes darüber, dass möglichst kein blauer Dunst ausgestossen wird und man gänzlich auf Zigaretten, Zigarren und Co. verzichtet. Im privatem Wohnraum gilt dies nicht.

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Diät und OP adé! Fett weg mit Kryolipolyse

Ungeliebten Problemzonen muss man nicht länger mit Sport oder einer Diät zu Leibe rücken. Das geht neuerdings auch leichter: mit extremer Kälte. Der sperrige Name Kryolipolyse (eine Zusammensetzung aus den griechischen Wortstämmen für Frost, Eis und Fett) bezeichnet ein neuartiges Verfahren aus den USA, das jetzt auch in der Schweiz angekommen ist. Bei einer starken Taille, einem Bäuchlein oder flatternden Unterarmen kann man mit der Methode Abhilfe schaffen. Es gibt viele positive Erfahrungsberichte, die dem neuen Verfahren ein gutes Urteil schreiben. Und das alles ohne risikobehaftete OP, Schmerzen durch Spritzen oder langes Hungern. Für jeden ist die Methode allerdings nicht geeignet.

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Schweizer Forscher entdecken neues Antibiotikum aus Pferdemist

Pilze sind eine wahre Wunderwaffe der Medizin und können häufig hochwirksame Medikamente liefern. Zwei Schweizer Forschergruppen ist es jetzt gelungen, weitere Durchbrüche auf diesem Gebiet zu erzielen. Auf den Hinterlassenschaften von Pferden entdeckten Forscher der ETH Zürich ein mögliches neues Antibiotikum. Dieses findet sich allerdings nicht im Pferdemist selbst, sondern in einem Pilz, der darauf gedeiht - dem Struppigen Mist-Tintling. Aus diesem Pilz extrahierten die Forscher einen bisher unbekannten Wirkstoff mit dem Namen Copsin. Dieser Stoff hat die gleiche Bakterien vernichtende Wirkung wie Antibiotika.

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