09. Dezember 2014

Kostenexplosion bei Arzneimitteln – die Schweizer greifen häufiger zur Pille

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Berichten zufolge greifen die Schweizer immer häufiger zu Medikamenten, es werden Jahr für Jahr mehr Pillen geschluckt. Das jedenfalls bringen jüngste Forschungen zutage, welche die grösste Krankenversicherung der Schweiz, das Unternehmen Helsana aus Dübendorf im Kanton Zürich, das Institut für Pharmazeutische Medizin der Uni Basel sowie das Unispital Basel gemeinsam durchführten. Auf mehr als 200 Seiten wird genau analysiert, in welcher Menge, zu welchen Preisen sowie gegen welche Beschwerden Medikamente in der Schweiz konsumiert werden. Bei der Konsummenge liegt wie zu erwarten das Schmerzmittel deutlich in Führung. Mit rund acht Millionen Bezugseinheiten sind die Schmerzkiller die Nummer eins unter den Kostenverursachern im Schweizer Gesundheitswesen. Rund 220 Millionen Franken werden im Jahr über die Kassenabrechnungen für Mittel zur Schmerzlinderung fällig, deren Preis in den letzten acht Jahren radikal gesunken ist und teilweise auf dem Preislevel einer Tasse Kaffee liegt. An zweiter Stelle rangieren, sicher eher unerwartet, Medikamente gegen diverse psychische Erkrankungen, Angststörungen und Depressionen, die von rund einer Million Schweizern konsumiert werden.

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Vegan kochen mit Spass: Zürcher Geschnetzeltes mit leckeren Rösti

Vegan ist im Trend – denn das heisst in erster Linie: gesunde Ernährung! Gründe, auf die Gesundheit zu achten oder sogar eine Diät einzuhalten, gibt es viele. Die vegane Küche bietet schmackhafte Alternativen zu Fleisch, Milch und Käse oder Eier. Das mögen auch überzeugte Fleischliebhaber! Alle Zutaten wie Schnetzel aus Soja sind absolut gesund und bestens verträglich. Dazu noch einen tollen Drink – und schon ist der Tisch gedeckt. In der Schweiz und in anderen europäischen Ländern bekommt man heute zu jeder Saison Champignons in grösster Frischequalität. Sojasahne oder –schnetzel hält fast jeder Supermarkt bereit, im Bioladen kriegt man diese Zutaten sowieso. Saft aus Zitronen lässt sich leicht selbst pressen, als fertige Alternative gibt es ihn ebenfalls im Lebensmittelhandel.

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