30. September 2015

FC Sion muss über 30'000 Franken an den FC Aarau zahlen

Im Nachgang zur Partie im Schweizer Cup vom 4. März 2015 in Sion erstellte der FC Sion eine Abrechnung, die einen Verlust von rund 6'000 Franken ausgewiesen hatte. Weil im Schweizer Cup Gewinne und Verluste geteilt werden, sollte der FC Aarau dem FC Sion nach Abzug der Reisespesen 649 Franken überweisen. Der FC Aarau stellte Fehler in der Abrechnung fest und ersuchte den Schweizerischen Fussballverband (SFV) als Veranstalter der Cups, diese zu prüfen. Mit definitivem Entscheid vom 25. September 2015 kommt der Zentralvorstand des SFV zum Schluss, dass die Abrechnung vonseiten des FC Aarau zu Recht beanstandet wurde.

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Basler Innenstadt wird attraktiver

Das Gestaltungskonzept Innenstadt, das die Basler Innenstadt als Einkaufs-, Flanier- und Aufenthaltsort attraktiver machen will, kommt nun in der Gerbergasse zur Anwendung. Im Zuge der laufenden Erneuerungsarbeiten werden die Trottoirbereiche neu mit Alpnacher Quarzsandstein-Platten ausgelegt. Damit wird die Gerbergasse als Teil der zentralen Stadtachse vom Badischen Bahnhof zum Bahnhof SBB mit Natursteinplatten gestalterisch aufgewertet. Diese Bestrebungen sind vom Basler Detailhandel an der ersten Plattenlegung gewürdigt worden.

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Entwicklung einer neuen Diagnostikplattform

Hutman Diagnostics AG hat zusammen mit der kanadischen Partnergesellschaft Axela Inc. in der Entwicklung einer neuen Nukleinsäuren-basierten Diagnostikplattform namens "Alena Diagnostics" (Alena) für Infektionskrankheiten einen wichtigen Meilenstein erreicht. Was bietet die Alena Plattform? Die herkömmliche Diagnose zur Bestimmung von Infektionskrankheiten mittels Blutkulturen zeigt meist erst nach einem bis vier Tagen Resultate. Zuverlässige Resultate mittels der Alena Plattform sind schon innerhalb von wenigen Stunden bereit.

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Knall im Berner Oberland! Sforza nicht mehr Thun-Trainer

Nach nur drei Monaten wird die Ehe Sforza-Thun bereits wieder geschieden. Wie die Berner Oberländer in einem Communiqué mitteilen, trennt man sich in gegenseitigem Einvernehmen. Als Urs Fischer den FC Thun im Sommer verliess, waren die Verantwortlichen gezwungen, innert kürzester Zeit Ersatz zu finden. Nach vielversprechenden ersten Gesprächen wurde Ciriaco Sforza als neuer Cheftrainer der ersten Mannschaft verpflichtet. Nach drei Monaten wurde nun klar, dass sich die Konstellation leider nicht so entwickelte, wie sich das beide Seiten gewünscht hätten, meint Sportchef Andres Gerber.

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Christian Härtelt wird vermisst

Seit vergangenem Samstag wird der in Luzern wohnhafte 52-jährige Christian Härtelt vermisst. Christian Härtelt verliess am 26. September 2015 um ca. 10 Uhr seinen Wohnort in Luzern und ist seitdem unbekannten Aufenthaltes. Sein Fahrzeug wurde gleichentags an der Seestrasse in Horw aufgefunden.

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Erster Flughafen-Tower nur mit Videoüberwachung

Im schwedischen Ornskoldsvik wurde der erste nur per Videoüberwachung funktionierende Flughafen-Tower in Betrieb genommen. 14 hochauflösende Kameras sorgen für eine lückenlose Überwachung. Gesteuert und kontrolliert werden sie von Mitarbeitern des 140 Kilometer entfernten Flughafens in Sunval, wie "Phys.org" berichtet. Der verwaiste, 25 Meter hohe Tower gilt als Vorreiter. Die eingesetzte Technologie wird nun auch auf anderen europäischen Flughäfen und in den USA getestet.

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Mit Stimmkopie ausgetrickst

Elektronische Sicherheitssysteme können durch Kopien einer echten Stimme leicht getäuscht und somit ausgetrickst werden. Zu diesem Schluss kommen Forscher der University of Alabama. Laut den Wissenschaftlern lassen sich die Stimmlage und der Tonfall aus einer Probe errechnen, um diese erfolgreich nachzuahmen. Somit wird jeder gewünschte Satz imitierbar.

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Videostreaming-Markt von Netflix wird immer grösser und stärker

Seit Anfang 2012 versucht Netflix den europäischen Markt für das Abonnement-basierte Video-Streaming zu begeistern. Im vergangenen Jahr launchte der Anbieter, wie auch Konkurrent Amazon, seinen Service in Deutschland. Der europäische Markt für Subscription-based Video on Demand Angebote (kurz SVoD) kommt damit immer stärker in Bewegung. Der Statista Digital Market Outlook hat diese Ereignisse einmal genauer unter die Lupe genommen: Die Ausprägungen des Siegeszug des Bewegtbild-Abos sind in der Tat nicht überall gleich stark ausgeprägt.

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Energietag in Bern

Schon 4,5 Millionen Schweizerinnen und Schweizer leben in einer Energiestadt. Am Energietag in Bern wurden 86 Gemeinden geehrt, die seit Herbst 2014 ihr Energiestadt-Label erhalten oder erneut erhalten haben. Sie leben die Energiezukunft vor. Energiemanagement zahlt sich in Franken und Rappen aus. Ganz zu schweigen vom Imagegewinn und von den Vorteilen fürs Standortmarketing: Energiestädte zeigen, dass sie an morgen denken. Sie sind Vorreiter für eine innovative Energiepolitik.

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Unbekanntes Skulpturenpaar vorgestellt

Anlässlich einer Medienkonferenz wurde ein bisher unbekanntes Skulpturenpaar von Michelangelo Buonarroti aus dem Jahre 1494 der Öffentlichkeit vorgestellt. Zugleich wurde die dazugehörende detaillierte Studie der «Art Research Foundation» erläutert. Die Studie basiert auf den Abklärungen der Plausibilität der Entstehungszeit des Objektes. Pigment- und Bindemittelanalysen bestätigten die Entstehungszeit um 1494 und das Ursprungsland Italien. Der entsprechende Untersuchungsbericht stammt von Professor Dr. Hermann Kühn, München.

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Uni verbietet "rassistische" Sombreros

Nachdem ein mexikanisches Restaurant seinen Gästen Sombreros geschenkt hatte, setzte sich die University of East Anglia (Norwich) erfolgreich für ein Verbot der in ihren Augen rassistischen Hüte ein. Grossbritanniens grösster mexikanischer Zusammenschluss versteht den Aufruhr um die Sombreros hingegen nicht. Im Zentrum der Aufregung steht das in Online-Portalen überaus positiv bewertete mexikanische Restaurant Pedro's Tex-Mex Cantina, das Studenten im Rahmen einer Veranstaltung als kleines Werbegeschenk kostenlose Sombreros aushändigte. Die Studierendenvertretung der University of East Anglia entwendete den Hutträgern daraufhin sämtliche Sombreros und wies das Restaurant an, sofort mit dem Verteilen der Geschenke aufzuhören.

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Roboter retten Soldaten im Kampf

"Johnny Five"-Miltärroboter aus dem Film "Short Circuit" können verwundete Soldaten vom Schlachtfeld retten. Laut Steve Jones, Kommandant des U.S. Army Medical Department Centre and School, würde der Einsatz solcher Roboter die Zahl der Todesfälle im Krieg erheblich senken. Sanitätsroboter für Kampfzonen sind für die Forschung in den USA seit Jahren ein Thema. "Deren Zukunfts-Ideenschmiede DARPA lobt regelmässig Forschungspreise für laufende bzw. kletternde Lastroboter in der Grössenordnung von Hund bis Esel aus", erklärte Militär-Experte Georg Mader gegenüber pressetext.com.

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