26. Dezember 2015

Viel schlimmer als normale Glimmstengel: E-Zigaretten sorgen für Angstzustände

Elektronische Zigaretten wurden auf den Markt gebracht, um Rauchern ein „gesundes Laster“ zu ermöglichen. Neue Erkenntnisse weisen jedoch darauf hin, dass Raucher mit der E-Zigarette vielleicht vom Regen in die Traufe kommen. Elektronische Zigaretten haben auf die menschliche Gesundheit teilweise noch schlimmere Auswirkungen als das Verbrennen von herkömmlichem Zigarettentabak. Das haben Forscher des zum Nationalen Forschungsrats CNR gehörenden Istituto di Neuroscienze in Zusammenarbeit mit der Università Statale di Milano in einer neuen wissenschaftlichen Studie herausgefunden.

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Zürich: Weihnachten mit 400 Menschen

Den Heiligen Abend wollen viele nicht alleine verbringen. Deshalb lud Caritas Zürich am 24. Dezember zur Weihnachtsfeier im Volkshaus – mit Weihnachtsbaum, Kerzenschein, einem feinen Essen und Musik von Maxim Essindi. Rund 400 Personen genossen den gemeinsamen Abend. Ohne den Einsatz von 60 Freiwilligen wäre die Feier nicht möglich gewesen. Für alleinstehende, armutsbetroffene und einsame Menschen ist die Weihnachtszeit keine Freudenzeit. Während andere im Kreise von Familie und Bekannten feiern, fühlen sie umso schmerzhafter, dass sie von all dem Weihnachtstrubel ausgeschlossen sind. Darum organisiert Caritas Zürich seit 1932 die Caritas-Weihnacht. Der Anlass wird mit Spenden und über Sponsoren finanziert. Über 60 Freiwillige verbringen zudem Heiligabend nicht im Kreise ihrer Familie, sondern helfen mit, die Feier für die Beteiligten zu einem Erlebnis zu machen.

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Küche brannte in Asylunterkunft Nebikon

Ein Küchenbrand ereignete sich am Morgen des 24. Dezembers in der temporären Asylunterkunft in der Zivilschutzanlage im Winkel in Nebikon. Das Feuer konnte gelöscht werden, bevor die Feuerwehr eintraf. Dabei wurde eine Aufsichtsperson leicht verletzt. Man entschied sich für den Weiterbetrieb der Anlage, die Nachtbetreuung wird verstärkt.

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Behauptungen zu Michael Schumachers Gesundheitszustand werden rechtlich verfolgt

Aus Anlass der Berichterstattung über Michael Schumacher in der Bunte vom 22.12.2015 weist sein Rechtsanwalt Felix Damm darauf hin, dass die Behauptung, Michael Schumacher könne wieder gehen einen rechtswidrigen Eingriff in dessen Privatsphäre darstellt. Hierzu gehören Ausführungen, die Aufschluss über den Gesundheitszustand und den Genesungsfortschritt geben. Schliesslich entspricht diese Behauptung auch nicht der Wahrheit. Die Anwaltskanzlei wird gegen die Bunte rechtliche Schritte in die Wege leiten und rät von der Übernahme der Behauptung ab.

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