13. September 2016

Lully FR: Bagger in Tunneldecke gekracht

Ein Sattelschlepper beschädigte ein Lichtsignal im Vesin Tunnel auf der A1. Herabfallende Trümmer beschädigten mehrere folgende Fahrzeuge. Ein Autofahrer wurde leicht verletzt. Am Montag, dem 12. September um 12.55 Uhr, fuhr ein 29-jähriger Chauffeur mit seinem Sattelschlepper auf der A1 von Payerne in Richtung Yverdon-les-Bains. Am Eingang des Vesin Tunnels, auf der Höhe Lully, kollidierte der Arm der Baumaschine, die sich auf dem Anhänger befand, gegen ein Lichtsignal und riss die Beleuchtung auf einer Länge von 160 Metern von der Tunneldecke. Dadurch fielen die Lampen auf die Fahrbahn.

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Britische Krankenhäuser am Limit – dringend mehr Geld nötig

Gesundheitsnotstand in Grossbritannien – der national Gesundheitsdienst National Health Service (NHS) kann nicht länger einen siebentägigen Krankenhausbetrieb aufrechterhalten. Weder die finanziellen Mittel, noch der Personalbestand reichten dafür aus, so Chris Hopson, Chef der NHS-Anbieter und fügt hinzu: „Etwas muss aufgegeben werden.“ Man könne nicht so tun, als gebe es keine Versorgungslücke. Dringend notwendig sei eine Diskussion darüber, was geopfert werden könne. Wartezeiten und verzögerte Krankenhausentlassungen befinden sich aktuell auf einem Rekordhoch. Die britische Regierung betont indes, dem NHS jene zehn Mrd. Pfund (rund zwölf Mrd. Euro) geben zu wollen, die gefordert werden.

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berufsberatung.ch – Hilfe für die Lehrstellsuche

Die Suche nach der passenden Lehrstelle wird heute leicht gemacht. Wer für 2017 noch einen Ausbildungsplatz braucht, wird auf berufsberatung.ch fündig. Das ist das offizielle Schweizer Informationsportal für alle Fragen zu Beruf, Ausbildung und Arbeitswelt. Gut 40 000 – noch offene - Lehrstellen sind dort aktuell online. Für Tausende Jugendliche wird es jetzt ernst, denn die Lehrstellensuche für 2017 läuft auf Hochtouren. Dabei ist berufsberatung.ch die erste Adresse - mit täglich aktualisierten Lehrstellen-Daten aller Kantone. Auch Information und Orientierung werden geboten. User finden zahlreiche zusätzliche Infos, Bilder und Filme zu den Berufen. Tipps und Tricks zur Lehrstellenbewerbung und Muster-Bewerbungen sind überdies eine Hilfe für die perfekte Bewerbung.

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„Potalyzer“ – ein neuer Drogen-Tester

Das Gadget "Potalyzer" eröffnet eine neue Möglichkeit, bei Verkehrskontrollen Cannabis- oder anderen Drogen-Konsum festzustellen. Der Tester ist ein mobiles Device, das über Biosensoren winzige THC-Moleküle im Speichel nachweisen kann. Entwickelt wurde die Anwendung von Forschern der Stanford University. „THC“ steht für Tetrahydrocannabinol und ist der Stoff, der in der Hanfpflanze für die Rauschwirkung verantwortlich ist. Folgt man den Forschern, soll das Gerät ausser bei Cannabis auch für Tests von Morphium, Heroin, Kokain und weiteren Substanzen einsetzbar sein.

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Coop Bau+Hobby feiert 40 erfolgreiche Jahre

Bau+Hobby unterstützt schon seit 1976 kreative Köpfe, die sich fürs Bauen, Gärtnern und Basteln interessieren. Inzwischen hat sich Coop Bau+Hobby zum führenden und beliebtesten Schweizer Baumarkt entwickelt. Neben 84 Verkaufsstellen in allen Regionen der Schweiz ist der Baumarkt auch online vertreten. Als erster Schweizer Baumarkt lancierte Coop Bau+Hobby 2014 einen Onlineshop mit Abhol- und Lieferservice, über den sogar der Holzschnitt bequem von zu Hause aus bestellt wird. Der gründe Baumarkt bietet ein Sortiment von rund 80'000 Artikeln mit einer grossen Auswahl an ökologisch verantwortungsvoll hergestellten und regionalen Produkten.

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Akku-Panne – Samsung Aktie verliert dramatisch!

Schlechte Nachrichten sind nie gut für einen Börsenkurs. Das muss aktuell auch der südkoreanische Kommunikations-Riese Samsung erfahren. Nach der Affäre um explodierende Akkus beim neuen Smartphone Galaxy Note 7 verliert die Samsung-Aktie dramatisch.   Am Montag musste die Samsung-Aktie den grössten Tagesverlust seit vier Jahren erleben - der Kurs brach um über sieben Prozent ein. Mehr als doppelt so viele Samsung-Titel wie sonst üblich wechselten ihren Besitzer. Der Börsenwert des Unternehmens reduzierte sich durch den Kursrutsch um umgerechnet 10.8 Mrd. Euro.

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Einweihung des Diensthundezentrums mit Tag der offenen Türe

Nach Abschluss der Umbauarbeiten im Diensthundezentrum der Kantonspolizei Zürich in Dübendorf findet am Samstag, 17. September 2016, die Einweihungsfeier mit einem Tag der offenen Türe statt. Am Vormittag wird der offizielle Einweihungsanlass stattfinden, wo unter anderem Regierungsrat Mario Fehr seine Worte an die geladenen Gäste aus verschiedenen Polizeikorps und Organisationen richten wird.

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Usbekistan nach Islam Karimow – Christen weiter bedrängt

Vor wenigen Tage wurde der Tod des usbekischen Präsidenten Islam Karimow bekanntgegeben. Er hatte die ehemalige Sowjetrepublik seit dem Zerfall der Sowjetunion beherrscht. Karimow regierte mit harter Hand, galt im Ausland dennoch als Stabilitätsfaktor in der Region. Gegen die religiösen Minderheiten in dem überwiegend islamischen Land – darunter auch Christen - war er wiederholt vorgegangen. Auch nach seinem Tod dürfte der religiöse Druck anhalten. Davon gehen einheimische Christen aus.

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Pflegeberufe werden beliebter

In den Schlagzeilen liest man immer wieder von Personalmangel in der Pflege. Allerdings steht dem gegenüber auch ein positiver Trend: Immer mehr Personen wählen einen Pflegeberuf. In 2016 konnte das Berner Bildungszentrum Pflege eine Rekordzahl an Neuzugängen verzeichnen, was der kontinuierlichen Aufbauarbeit bei den Rekrutierungsmassnahmen über die letzten Jahre zu verdanken ist.

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Nationaler Aktionsplan gegen Radikalisierung und Extremismus

Ein Nationaler Aktionsplan zur Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus soll ausgearbeitet werden: Damit hat die Politische Plattform des Sicherheitsverbunds Schweiz den Delegierten des Sicherheitsverbunds Schweiz am vergangenen Donnerstag beauftragt. Die Politische Plattform beauftragte den Delegierten des Sicherheitsverbunds Schweiz, bis in der zweiten Jahreshälfte 2017 gemeinsam mit Bund, Kantonen, Städten und Gemeinden einen Nationalen Aktionsplan zur Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus zu erarbeiten.

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Klares Bekenntnis des Nationalrats zur Schweizer Wasserkraft

In der Beratung der Energiestrategie 2050 hat der Nationalrat ein Bekenntnis zum Marktprämien-Modell für die Schweizer Wasserkraft abgelegt. Er hat somit gleich entschieden wie der Ständerat in der vergangenen Sommersession und bestehende Differenzen ausgeräumt. Der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) begrüsst diesen wichtigen Entscheid zugunsten der wichtigsten heimischen Energieressource. Nun gilt es, die Marktprämie in der Schlussabstimmung Ende September unter Dach und Fach zu bringen.

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Beweissichere Atemalkoholprobe vereinfacht Kontrollverfahren

Der TCS erwartet, dass mit der Einführung der beweissicheren Atemalkoholprobe per 1. Oktober 2016 die Kontrollverfahren für die Polizei und natürlich auch die Verkehrsteilnehmer vereinfacht und vergünstigt werden. Für den TCS ist dabei entscheidend, dass die Verkehrsteilnehmer im Zweifelsfall weiterhin auf eine Blutentnahme bestehen können. Weiterhin die sicherste Variante bleibt jedoch, im Strassenverkehr gänzlich auf Alkohol zu verzichten.

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Eveline Widmer-Schlumpf wird Präsidentin von Pro Senectute Schweiz

Die ehemalige Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf wird an der Konferenz der Präsidentinnen und Präsidenten der kantonalen und interkantonalen Pro Senectute Organisationen vom 27. Oktober zur Wahl als Präsidentin von Pro Senectute Schweiz vorgeschlagen. Der Stiftungsrat von Pro Senectute Schweiz hat sie einstimmig nominiert. Der heutige Präsident des Stiftungsrates von Pro Senectute Schweiz, Toni Frisch, wird sein Amt wie geplant am 1. April 2017 abgeben. Die für dessen Nachfolge eingesetzte Findungskommission evaluierte verschiedene Persönlichkeiten aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft für das anspruchsvolle Amt.

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Tierische Schicksale

Einigen Menschen fehlt es an Fürsorge für ihre Tiere und einige geben die Verantwortung, die sie einst für ein Lebewesen übernommen haben, an ein Tierheim ab. Die STS-Sektionen haben 2015 18‘645 Tiere aufgenommen. Verglichen zum Vorjahr ist die Gesamtzahl der Tierheim-Tiere unverändert hoch geblieben. Zeitgleich sind innerhalb eines Jahres 208 Meldungen über tierschutzwidrige Tierhaltungen beim Schweizer Tierschutz STS eingegangen.

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