03. November 2016

EKR: Schweiz darf kein Empfangsort für rechtsextreme Gruppen sein!

Extremistische Gruppen, die zu Hass aufrufen und rassendiskriminierende Gesinnungen verbreiten, sind in der Schweiz nicht erwünscht. Die Schweiz darf kein Empfangsort für solche Gruppierungen sein. Am vergangenen 15. Oktober gab es ein Konzert in Unterwasser (SG) mit rund 5000 Besuchern. Das Konzert war von verschiedenen Bewegungen organisiert worden, deren Aktionen und Existenz im Rassenhass begründet sind. Obschon die Rassismusprävention nicht die Vorzensur beinhaltet, erachtet es die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) als zentral, dass die Schweizer Behörden aller Ebenen die erforderlichen Kontrollen, welche an die Erteilung einer Bewilligung im Rahmen eines Bewilligungsverfahrens geknüpft sind, durchführen. Wichtig ist ebenfalls, dass die Behörden in der Lage sind, die Einhaltung der Rassismusstrafnorm an öffentlichen Veranstaltungen zu überprüfen, oder allenfalls die nötigen Massnahmen ergreifen, um jeglichen Gesetzesverstoss der Justiz melden zu können.

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Pro Velo Schweiz – mehr junge Schweizer aus Rad!

Der Fahrrad-Dachverband Pro Velo Schweiz zeigt sich besorgt über die in den letzten Jahren gesunkene Zahl velofahrender Kinder und Jugendlicher hierzulande. Der Verband beschloss daher bei seiner Delegiertenversammlung am Samstag, 29. Oktober, die Veloförderung bei dieser Zielgruppe auszubauen. Dazu wurde ein entsprechender Drei-Jahres-Plan für den Zeitraum 2018 bis 2020 verabschiedet. In den nächsten Monaten sollen konkrete Massnahmen entwickelt werden, wie das Velofahren für jüngere Schweizer wieder attraktiver werden kann.

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SPAR Treueaktion – bis zu 51% Rabatt für Ravensburger-Produkte

SPAR bietet seinen Kunden jetzt eine tolle Treueaktion – ideal für Familien, die auf der Suche nach günstigen Geschenken für Weihnachten sind. Wer mindestens zehn Treuepunkte gesammelt hat, kann dafür Spielzeuge, Puzzles oder Gesellschaftsspiele von Ravensburger mit bis zu 51% Rabatt einkaufen. Die Aktion startet ab sofort und läuft bis zum 31. Dezember. Ab einem Einkausfwert von 10 Franken bei SPAR erhält jeder Kunde einen Treuepunkt. Wenn zehn Punkte zusammen sind, ist die Sammelkarte voll. Dann geht’s ans Einkaufen von wertvollen Spielsachen, Puzzles und Spielen des bekannten Herstellers mit dem charakteristischen blauen Dreieck - und das zu einem weihnachtlich-vorteilhaften Preis.

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Theater Neumarkt – Stadt Zürich widerspricht NZZ-Bericht

Die Kulturabteilung der Stadt Zürichtritt einem Bericht der Neuen Zürcher Zeitung entgegen, in dem der Eindruckerwecktworden ist, das Neumarkt-Theater solle geschlossen werden. Der entsprechende Artikel von Redakteur Daniel Fritzsche war in der Mittwochs-Ausgabe erschienen und hatte für Protest-Reaktionen bei anderen Medienund Kulturschaffenden gesorgt. Seitens der Stadt Zürichwird betont, dass es weder eine Entscheidung, noch einen Plan gebe, das Theater zu schliessen. Weiterwurdevon der zuständigenKulturabteilung am Mittwoch erklärt:

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Kohlmeisenmännchen: Gute Sänger erkennt man an grossen „Krawatten“

Kohlmeisenmännchen, die bessere Sänger sind, haben über der Brust ein breiteres schwarzes Federband als ihre weniger wohlklingenden Artgenossen. Zugleich haben sie einen höheren sozialen Status, mehr Erfolg bei Weibchen, mehr Nachkommen und sind resistenter gegen Parasiten. Das hat Prof. Heinz Richner vom Institut für Ökologie und Evolution der Universität Bern herausgefunden und in einer Studie in „Proceedingsofthe National Academy ofSciences PNAS“ veröffentlicht. Bach, Beethoven, Messiaen und andere Komponisten liessen sich von Vogelgesängen zu ihrenWerken inspirieren. Wenn man auf einem Frühlingsspaziergang vom flötenden Gesang einesPirols oder einer Singdrossel begleitet wird, lassen sich denn auch Parallelen zur Musik erkennen.Wie der Vogelgesang dient auch Musik hauptsächlich der Kommunikation mit Artgenossen, und esstellt sich deshalb die Frage nach dem Ursprung und der Evolution dieser komplexenKommunikationsform.

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US-Vorwahl-Berichterstattung – Publikumsräte beobachten

Im Rahmen ihrer diesjährigen gemeinsamen Medien-Beobachtung haben sich die fünf Publikumsräte der SRG (SRG.D, RTSR, Corsi, SRG.R und Swissinfo) näher mit der Fernsehberichterstattung im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen befasst. Dabei würdigten die Publikumsräte insgesamt das hochstehende SRG-Programm. In Anbetracht der starken Personalisierung des Wahlkampfes leisteten die SRG-Sender eine ausgezeichnete Arbeit mit ihrer sachlichen Berichterstattung, wurde übereinstimmend festgestellt. Kritisiert wurden teilweise fehlende Hintergrundinformationen zum US-Wahlsystem und zu den inhaltlichen Schwerpunkten der Präsidenten-Anwärter. Die Publikumsräte empfehlen, das Online-Dossier mit solchen Informationen zu ergänzen, um dem Publikum zusätzlichen Mehrwert zu bieten.

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lpfl FL: Signalisation umgefahren und abgehauen

In Schellenberg sowie in Schaanwald kam es zu je einer Kollision, wobei sich ein Mann verletzte. Zwischen Montag 08:00 Uhr und Dienstag 11:00 Uhr kam es auf der Nofler Strasse in Schellenberg zu einer Kollision mit einer Signalisation. Die unbekannte Täterschaft verhielt sich anschliessend pflichtwidrig und verliess die Unfallstelle ohne den Geschädigten oder die Landespolizei zu informieren.

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Reptilien im Zoo Basel geniessen die Winterruhe

Für unsere einheimischen Reptilien und Amphibien wird es Zeit für die Winterruhe. Die kalte Jahreszeig überdauern sie dabei an frostfreien Orten und der Wasseroberfläche oder unter der Erde. Auch im Vivarium im Zoo Basel machen es die Echsen und Frösche so. Wer die Tiere in diesem Jahr noch einmal sehen möchte, sollte sich daher mit einem Besuch im Vivarium beeilen. Genau wie die einheimischen Reptilien und Amphibien machen sich manche ihrer tropischen Kollegen im Zoo Basel zurzeit bereit für die Winterruhe. In den Tropen und Subtropen, wo das Klima die meiste Zeit über warm und feuchtwarm ist, gibt es besonders viele Arten von Amphibien und Reptilien. Eigentlich ist Bewohnern tropischer Regenwälder das ganze Jahr über warm genug, um aktiv bleiben zu können. Allerdings sind auch in den Tropen gewisse Jahreszeiten spürbar, zum Beispiel wechseln sich trockenere mit regnerischen Jahreszeiten ab.

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Tierpark Bern: Grösstes Klassenzimmer des Kantons Bern nun auch für die Oberstufen

Moderne Akzente setzt der Tierpark Bern mit neuen Angeboten. Es werden neue Kurse für Schülerinnen und Schüler der Oberstufen angeboten. Zudem werden die Eintrittspreise für über sechsjährige Schüler/innen gesenkt. Der Tierpark Bern ist für die Menschen da: Im Gegensatz zu vielen anderen Zoos in der Schweiz und im Ausland positioniert sich der Tierpark Bern nicht explizit als Naturschutzzentrum, sondern viel mehr als Ort der Begegnung zwischen Mensch und Tier. Ziel ist es, der zunehmenden Entfremdung von uns modernen, digitalisierten Menschen gegenüber den Bedürfnissen der Tiere entgegenzuwirken.

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Degersheim: Scheune im Wald bis auf Grundmauern abgebrannt

Am Donnerstag (03.11.2016), kurz vor 7 Uhr, ist im Sackhueb eine Scheune bis auf die Grundmauer abgebrannt. Es entstand Sachschaden von über 20‘000 Franken. Die Scheune dürfte durch ein nicht vollständig gelöschtes Feuer vom Vorabend in Brand geraten sein. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand die im Wald stehende Scheune bereits in Vollbrand. Mehrere Holzbalken waren ebenfalls schon eingebrochen.

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Trübbach: 17-jähriger Motorradfahrer mit Auto zusammengestossen und leicht verletzt

Am Donnerstag (03.11.2016), um 7 Uhr, ist auf der Staatsstrasse ein 17-jähriger Motorradfahrer mit einem Auto zusammengestossen. Der Jugendliche wurde dabei leicht verletzt. Der 17-Jährige fuhr von Balzers Richtung Trübbach. Gleichzeitig verliess ein 55-Jähriger mit seinem Auto die Autobahn A13 und beabsichtigte nach links abzubiegen. Beim Abbiegemanöver übersah er das von links kommende Motorrad und kollidierte folglich mit diesem.

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Balsthal: Gebäude mit Eiern verschmutzt und mit Farbe versprayt – Zeugen gesucht

Unbekannte verschmutzten in der Halloween-Nacht auf Dienstag, 1. November in Balsthal mehrere Gebäude der Gemeinde mit Eiern. Ein Schulhaus wurde zudem mit Farbe versprayt. Die Polizei sucht Zeugen. Zwischen Montag, 31. Oktober 2016/17 Uhr und Dienstag, 1. November 2016/8.00 Uhr, haben Unbekannte in Balsthal eine Turnhalle, das Gemeindegebäude und mehrere Schulhäuser mit Eiern beworfen und verschmutzt.

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Gossau: 23-jähriger Schweizer wegen mutmasslichen Drogenhandels festgenommen

Die Kantonspolizei Zürich hat am späten Mittwochabend (2.11.2016) in Gossau einen mutmasslichen Betäubungsmittelhändler festgenommen und rund eineinhalb Kilogramm Marihuana sichergestellt. Gegen 21.00 Uhr beobachteten Fahnder der Kantonspolizei Zürich im Dorfzentrum eine Drogenübergabe. Während dem Abnehmer die Flucht gelang, wurde der mutmassliche Dealer kontrolliert.

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Die 12-jährige Céline aus Uster ist wieder da

Vermisst wird seit Dienstagnachmittag, 1. November 2016 in Uster die 12-jährige Céline. Die Vermisste verliess nach 16.00 Uhr nach einem Termin eine Geschäftsliegenschaft in Uster und wird seither vermisst. Sie ist etwa 155 bis 165 Zentimeter gross, von mittlerer Statur, hat lange gewellte braune Haare, ein rundlich-ovales Gesicht, hat blaue Augen sowie eine schwarze Brille. Die Gesuchte trägt vermutlich eine Husky-Mütze, eine olivgrüne Parkajacke und schwarze Hosen. Zudem trägt sie einen roten Rucksack mit sich.

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Mit Brachialgewalt in Einfamilienhaus eingebrochen – auch Armee-Pistole entwendet

Am Mittwoch, 2.11.2016, wurde in Appenzell, im Quartier Imm, unmittelbar an der Umfahrungsstrasse in ein Einfamilienhaus eingebrochen. Die unbekannte Täterschaft zertrümmerte beim Sitzplatz ein Fenster und konnte so einsteigen. Anschliessend wurde das ganze Haus durchsucht. Dabei entstand beachtlicher Sachschaden und eine grosse Unordnung. Entwendet wurde Bargeld, Schmuck und eine Armee-Pistole.

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Nein zur erleichterten Einbürgerung der 3. Ausländergeneration

1983, 1994 und 2004 lehnten die Schweizer die Einführung einer erleichterten bzw. automatischen Einbürgerung für in der Schweiz aufgewachsene Ausländerinnen und Ausländer ab. Im kommenden Februar stimmt der Souverän nun erneut darüber ab, ob Personen der dritten Ausländergeneration erleichtert eingebürgert werden können. Auch in der Revision des Bürgerrechtsgesetzes, welche vom Parlament im Jahr 2014 verabschiedet wurde und per 1. Januar 2018 in Kraft treten wird, wurde eine erleichterte Einbürgerung der dritten Ausländergeneration bewusst nicht aufgenommen.

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Schwyz: Frau mit Motorkarren den Abhang hinunter geraten – Fahrzeug überschlagen

Am Mittwoch, 2. November 2016, verunfallte eine Frau kurz vor 18 Uhr in Schwyz bei der Arbeit. Sie fuhr auf dem Uzenberg mit einem landwirtschaftlichen Motorkarren, als sie im Nebel in einen steilen Abhang geriet. Das Fahrzeug überschlug sich und kam rund 25 Meter weiter unten auf einem Feldweg zum Stillstand. Die 47-jährige Lenkerin wurde beim Unfall mittelschwer verletzt. Sie wurde vom Rettungsdienst versorgt und anschliessend von der Rega in Spitalpflege geflogen.

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Neuhausen am Rheinfall: Passantin von Schwarzafrikaner sexuell attackiert – Mutiger half – Zeugenaufruf

Am Mittwochabend, 18.45 Uhr (02.11.2016) hat ein unbekannter Täter eine Passantin in der Unterführung beim SBB Bahnhof Neuhausen am Rheinfall in sexueller Absicht ausgegriffen. Ein mutiger Passant war Zeuge des Vorfalls und hat eingegriffen, worauf der Täter flüchtete. Die Passantin stieg beim SBB Bahnhof Neuhausen am Rheinfall aus dem S24-Zug und begab sich in die Unterführung, als sie von hinten an der Schulter gepackt, gegen die Wand gedrückt und ausgegriffen wurde. Als ein ebenfalls in der Unterführung anwesender Passant eingriff, liess der Täter von seinem Opfer ab und flüchtete Richtung Neuhausen am Rheinfall.

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Verbot von Nuklearwaffen: Schweiz für konsensorientierte Verhandlungen

Die Schweiz setzt sich bereits seit Längerem für eine Welt ohne Nuklearwaffen ein. Dennoch hat sie sich jetzt bei einer Resolution im Abrüstungsausschuss der UNO-Generalversammlung enthalten, die die Lancierung von Verhandlungen für ein Nuklearwaffenverbot anstrebt. Der Grund für die Enthaltung war, dass die Resolution keine konsensorientierten Regeln für die angestrebten Verhandlungen vorsieht. Dies teilt das EDA mit. Um eine möglichst nachhaltige nukleare Abrüstung zu erreichen, sei eine möglichst breite Unterstützung für ein Nuklearwaffenverbot wichtig. Weiter erklärt das EDA:

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