20. April 2021

Luzern hebt Schliessung der Erotik- und Sexbetriebe sowie Verbot der Sexarbeit auf

Angesichts der per 19. April 2021 in Kraft getretenen Lockerungen der Bundesmassnahmen hat der Luzerner Regierungsrat beschlossen, die Schliessung der Erotik- und Sexbetriebe sowie das Verbot der Sexarbeit im Kanton Luzern per 21. April 2021 aufzuheben. Die übrigen kantonalen Massnahmen in der kantonalen Covid-19-Verordnung werden aufgrund der epidemiologischen Lage – in zeiticher Übereinstimmung mit dem Bund – vorerst bis Ende Mai 2021 verlängert.

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Geisterfahrer gestoppt - Anzeige folgt

Bezirk Freistadt. Ein 88-Jähriger aus dem Bezirk Schärding geriet am 19. April 2021 um 21:05 Uhr mit seinem Pkw auf der Heimfahrt aus unbekannter Ursache auf die A7, auf die Linzer Richtungsfahrbahn, und fuhr als Geisterfahrer in Richtung Prag. Ein zur gleichen Zeit auf der Prager Richtungsfahrbahn fahrender 39-jähriger Pkw-Lenker aus dem Bezirk Freistadt bemerkte diesen fatalen Fehler, verständigte sofort über Notruf die Polizei und versuchte mittels Zeichen den Geisterfahrer zum Anhalten zu bewegen.

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Polizei stellt Hundewelpen sicher

Friedberg. Die Bad Vilbeler Polizei hat am vergangenen Mittwoch (14.4.21) insgesamt vier verwahrloste Hundewelpen sichergestellt und in die Obhut eines Tierheimes übergeben. Nachdem die Beamten darüber informiert worden waren, dass aus einer Wohnung in Bad Vilbel heraus Malteserjunge verkauft werden würden, die dort unter widrigsten Bedingungen gehalten werden sollen, verschaffte sich eine Polizeistreife selbst ein Bild der Situation.

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Polizei ermittelt - Bagger kollidiert mit DB Personen stoppen Zugverkehr

Willingen (Landkreis Waldeck Frankenberg/Hessen). Gleich zweimal ermittelt die Bundespolizei wegen gefährlicher Eingriffe in den Bahnverkehr am Montag (19.4.) in Willingen. Personen im Gleis Zuerst meldete gegen 16:30 Uhr ein Lokführer der Kurhessenbahn zwei Personen, die mit Einkaufstüten auf dem Streckenabschnitt von Willingen nach Usseln unterwegs waren. Um eine Gefährdung für die Gleisläufer auszuschließen, musste der Zug eine Schnellbremsung durchführen. Verletzt wurde niemand.

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Unfallbeteiligtes Fahrzeug prallt bei Bergung gegen Funkstreifenwagen der eingesetzten Polizeibeamten

Wilhelmshaven. Heute Morgen, gegen 05.50 Uhr, wurden Polizeibeamte der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/ Friesland zu einem Verkehrsunfall in den Banter Weg Ecke Peterstraße gerufen. Während der Verkehrsunfallaufnahme wurde festgestellt, dass ein unfallbeteiligter VW Multivan - Gehbehindertenfahrzeug mit Handschaltung - vom Unfallort abgeschleppt werden musste.

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Polizisten mit Messer bedroht

Bedienstete der Polizeiinspektion Brunn am Gebirge schritten am 18. April 2021, um 10:50 Uhr in einer Wohnung in Brunn am Gebirge, Bezirk Mödling, gegen einen 60-jährigen deutschen Staatsbürger ein, nachdem er seine Ehefrau gefährlich bedroht und die Kücheneinrichtung verwüstet hatte. Das Opfer wurde dabei nicht verletzt.

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Rauschgiftfahnder beschlagnahmen Drogen

Viernheim/Birkenau/Mannheim. Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln, durchsuchten Ermittler des Heppenheimer Rauschgiftkommissariats K 34 sowie zivile Fahnder der Polizeidirektion Bergstraße, weitere Beamte der Kriminalpolizei, der Hessischen Bereitschaftspolizei sowie Kollegen des Polizeipräsidiums Mannheim, mittels auf Antrag der Staatsanwaltschaft Darmstadt erlassener richterlicher Durchsuchungsbeschlüsse, am Dienstag (20.04.) insgesamt neun Wohnungen in Viernheim und Birkenau sowie im angrenzenden Mannheim. Bei einem 21 Jahre alten Mann aus Birkenau fanden die Polizisten insgesamt über ein Kilogramm Marihuana, wenige Gramm Amphetamin sowie unter anderem eine Luftdruckpistole und 3000 Euro Bargeld.

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Tierquälerei: Katze in Schlagfalle gefangen

Bezirk Eferding. Bereits in der Nacht zum 15. April 2021 wurde eine Hauskatze in Hinzenbach, im Jagdrevier Gstocket, mit einer Vorderpfote in einer verbotenen Schlagfalle gefangen. Die Katze dürfte etwa zwölf Stunden in der Falle gefangen gewesen sein, bis sie der Besitzer bei der Suche gefunden hat und von den qualvollen Leiden erlösen konnte. Die Katze wurde wegen der schweren Verletzung an der Pfote vom Tierarzt behandelt.

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Ins BE: Auto massiv zu schnell unterwegs (152 km/h statt 80 km/h)

Die Polizei im Kanton Bern kümmert sich um einen reibungslosen Ablauf im Verkehr. (Bildquelle: Kapo Bern)

Am Freitagabend hat die Kantonspolizei Bern in Ins ein Auto mit massiv überhöhter Geschwindigkeit gemessen. Dem Lenker wurde der Führerausweis abgenommen. Er wird sich vor der Justiz verantworten müssen. Am Freitag, 16. April 2021, um 21.25 Uhr, hat die Kantonspolizei Bern in Ins ein Auto gemessen, das massiv zu schnell in Richtung Neuenburg unterwegs war. Das Auto passierte die Kontrollstelle mit 152 km/h nach Abzug der gesetzlichen Toleranz. Erlaubt sind auf dem betreffenden Streckenabschnitt 80 km/h.

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Herzenstransport: Grosser Einsatz für einen kleinen Patienten

„Wie transportieren wir einen kleinen Jungen mit einem externen, ‹künstlichen Herzen› sicher von Lausanne nach Zürich?“ Mit dieser komplexen Fragestellung setzte sich der Rettungsdienst von SRZ zusammen mit ExpertInnen des Universitäts- Kinderspitals Zürich im November des vergangenen Jahres auseinander. David Schurter ist Oberarzt bei SRZ und erzählt in der Einsatzgeschichte, wie diese aussergewöhnliche Verlegung erfolgreich gemeistert wurde.

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Kanton Zürich unterstützt weiterhin Fanarbeit zur Gewaltprävention

Die vom Verein Fanarbeit Zürich geführten Fanprojekte sind zu einem wichtigen Bestandteil in der Gewaltprävention im Umfeld von Fussballspielen geworden. Der Regierungsrat hat die Beitragsberechtigung des Vereins für die Jahre 2021 und 2022 erneuert. Damit sind die Voraussetzungen für die weitere finanzielle Unterstützung dieser wichtigen Präventionsarbeit durch die Sicherheitsdirektion geschaffen.

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Zentralschweiz: Vorsicht vor Erpresser-Mails!

Bei den Zentralschweizer Polizeikorps gingen in den vergangenen Tagen und Wochen erneut Meldungen von Bürgerinnen und Bürgern ein, welche in ihrem Posteingang auf eine Erpresser-Mail gestossen sind. Bei diesen handelt es sich um Spam-E-Mails, welche offenbar ungezielt versendet werden. Die Polizei empfiehlt, auf keinen Fall darauf zu reagieren und diese umgehend zu löschen.

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