26. September 2023

Lugano TI: Zwei Marokkaner wegen Diebstahls festgenommen - Tipps der Kapo

Die Staatsanwaltschaft, die Kantonspolizei und die Stadtpolizei Lugano geben bekannt, dass in den letzten Tagen ein 34-Jähriger und ein 19-Jähriger, beide marokkanische Staatsangehörige, die im Mendrisiotto wohnen, festgenommen wurden. Die Verhaftung erfolgte aufgrund der Anzeige eines Bürgers, bei dem die beiden in seine Wohnung in Agno eingebrochen waren, bevor sie flüchteten. Daraufhin wurden sie von Beamten der Stadtpolizei Lugano verhaftet. Sie wurden auch im Besitz von Diebesgut (Bargeld und Wertgegenstände) angetroffen.

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Triesenberg (FL): Kollision mit Zaun und Unfallstelle pflichtwidrig verlassen

Kurz vor dem Ortseingang Triesenberg hat eine unbekannte Person mit ihrem Fahrzeug einen Holzzaun beschädigt und sich anschliessend, ohne ihrer Meldepflicht nachzukommen, von der Unfallstelle entfernt. Zu einer bislang nicht bekannten Zeit bis zum 24.09.2023 fuhr eine unbekannte Person, vermutlich mit einem grauen BMW, auf der Schlossstrasse bergwärts in Richtung Triesenberg.

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Schwerer Anlagebetrug mit Kryptowährung

Innsbruck Land. Im Zeitraum von 1. Juli bis 26. September 2023 verleitete ein unbekannter Täter – ein vermeintlicher "Broker" - einen 63-jährigen Österreicher sein Geld auf einer Krypto-Börse in Kryptowährung anzulegen. Der Unbekannte habe dabei den Anmeldeprozess mittels Fernzugriff begleitet und somit Zugriff auf die Anmeldedaten des 63-Jährigen erlangt.

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Bundespolizei gelingt Schlag gegen syrische Schleusergruppierung

Frankfurt am Main. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Stade ermittelt die Inspektion Kriminalitätsbekämpfung der Bundespolizei am Frankfurter Flughafen bereits seit August 2022 wegen des Verdachts des banden- und gewerbsmäßigen Einschleusens von Ausländern, sowie Urkundendelikten und Geldwäsche gegen elf syrische Staatsangehörige im Alter von 23 bis 50 Jahren. Die 5 Frauen und 6 Männer werden beschuldigt, zahlreiche Menschen gegen Zahlung hoher Geldbeträge nach Deutschland geschleust zu haben. Bis zu 7.000 Euro sollen die Geschleusten gezahlt haben, um mit Hilfe des kriminellen Schleusernetzwerkes in die Bundesrepublik zu gelangen.

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Kapo Wallis: Die Verkehrssicherheit geht uns alle an!

Die Aufrechterhaltung der Sicherheit im Strassenverkehr ist für die Kantonspolizei Wallis eine prioritäre Aufgabe. Trotz der zahlreichen präventiven und repressiven Aktionen, die bis heute durchgeführt wurden, haben in den letzten Monaten mehrere Personen auf den Walliser Strassen ihr Leben verloren. Aus diesem Grund wird die Kantonspolizei ihre Kontrollen auf dem gesamten Kantonsgebiet verstärken.

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