01. Januar 2024

Baumo AG: Ihr Plattenleger-Spezialist in Küssnacht am Rigi SZ

Seit 1990 ist die Baumo AG auf das Verlegen von keramischen Wand- und Bodenbelägen sowie Natursteinen spezialisiert. Das Familienunternehmen ist in Küssnacht am Rigi ansässig und mehrheitlich in der Region Innerschweiz sowie Zürich tätig. Die Baumo AG steht für handwerkliche Perfektion und kreative Lösungen im Bereich der Verlegung von keramischen Wand- und Bodenbelägen. Mit einem Team aus 14 Fachleuten, die sich durch Präzision und Sorgfalt auszeichnen, ist die Baumo AG Ihr idealer Partner für Projekte in Badezimmern, Wohnzimmern und Küchen.

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Fällanden ZH: Kind (12) bei Pyro-Explosion verletzt

Ein 12-jähriger Knabe ist am Montagabend (1.1.2024) in Fällanden bei der Explosion eines pyrotechnischen Gegenstands verletzt worden. Kurz nach 17 Uhr erreichte die Einsatzzentrale von Schutz & Rettung Zürich die Meldung, dass in Fällanden ein Kind durch einen Böller verletzt worden sei. Der sofort ausgerückte Rettungsdienst übernahm die medizinische Betreuung des verletzten Jungen. Nach der Erstversorgung transportierte der Rettungsdienst das Kind mit noch nicht näher bestimmten Hand- und Gesichtsverletzungen ins Kinderspital.

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Meggen LU: Einbruchsversuch in Haus

Am Sonntag (31. Dezember 2023, 23:15 Uhr) wurde der Luzerner Polizei gemeldet, dass unbekannte Personen bei einem Wohnhaus einen Einbruchsversuch unternahmen. Mithilfe der beiden Diensthunde Fuego und Aeros konnte fast drei Kilometer vom Einbruchsobjekt entfernt ein 15-jähriger Algerier aufgrund des dringenden Tatverdachts festgenommen werden.

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Die Stadtpolizei Zürich hatte alle Hände voll zu tun über den Jahreswechsel 2023/2024

Neben dem Grosseinsatz am Silvesterzauber hatten die Einsatzkräfte der Stadtpolizei Zürich über den Jahreswechsel auch sonst alle Hände voll zu tun. Wie in der Vergangenheit strömten erneut mehrere zehntausend Personen zum Zürcher Seebecken an den Silvesterzauber. Obwohl im Vorfeld und an der Veranstaltung selbst auf das Verbot von privatem Feuerwerk hingewiesen wurde, hielten sich diverse Besuchende nicht an das Verbot und zündeten Feuerwerkskörper inmitten der Menschenmenge. In diesem Zusammenhang wurden diverse Personen kontrolliert, Feuerwerk sichergestellt und Wegweisungen ausgesprochen.

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Reger Betrieb für Einsatzkräfte von Schutz & Rettung Zürich

Die Einsatzkräfte der Sanität und der Berufsfeuerwehr sowie die Mitarbeitenden der Einsatzleitzentrale von Schutz & Rettung Zürich (SRZ) standen auch über die Festtage durchgehend im Einsatz. Insgesamt rückten die Rettungskräfte zwischen dem 24. Dezember und dem frühen Neujahrstag zu 953 Einsätzen aus. Erwartungsgemäss war in der Silvesternacht die intensivste Phase zu verzeichnen.

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Thea kam um 4.03 Uhr im Stadtspital Zürich Triemli zur Welt

Das Neujahrsbaby des Stadtspitals Zürich Triemli heisst Thea. Thea ist das zweite Kind von Corinna und Daniel aus Zürich Enge und kam überraschend in der Silvesternacht zur Welt. Am 1. Januar 2024 ist im Stadtspital Zürich Triemli um 4.03 Uhr das erste Kind des neuen Jahres zur Welt gekommen. Das Neujahrsbaby heisst Thea und ist das zweite Kind von Corinna und Daniel. Die Geburt verlief kurz und komplikationsfrei. "Wir sind überglücklich, dass wir mit einem solch freudigen Ereignis ins neue Jahr starten dürfen", erzählt Papa Daniel.

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Kanton St.Gallen: Vergleichsweise ruhige Silvesternacht

In der Silvesternacht hat die Kantonspolizei St.Gallen rund 70 verschiedenste Einsätze geleistet. Diese Anzahl ist weit unten denjenigen des vergangenen Jahres. Erfreulicherweise gab es keine schweren Vorfälle. Beschäftigt haben Reklamationen und Ruhstörungen im Zusammenhang mit Feuerwerk. Zwei Feuerwehren mussten wegen Heckenbränden aufgeboten werden. 12 mal mussten die Feuerwehren rauchende oder brennende Unterflurcontainer löschen.

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Silvesternacht im Kanton Thurgau - Unfälle, Streit, Brände und ein Rega-Einsatz

Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau mussten zwischen Sonntagabend und Montagmorgen an mehrere Brände, Ruhestörungen und Streitigkeiten ausrücken. Bei einer Auseinandersetzung in Warth wurde ein Mann mittelschwer verletzt und musste durch die Rega ins Spital geflogen werden. Von Sonntagabend bis Montagmorgen gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale rund 20 Meldungen über Brände, Ruhestörungen und Streitigkeiten, grösstenteils in Zusammenhang mit Feuerwerkskörpern, ein. In Frauenfeld, Amriswil und Uttwil mussten die Feuerwehren Brände in Unterflurcontainern und Abfalleimern löschen.

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