Zürich ZH: Verdächtiger Gegenstand vor einer jüdischen Einrichtung war harmlos
Am Dienstagnachmittag, 3. Juli 2018, wurde vor einer jüdischen Einrichtung im Kreis 2 ein verdächtiger Gegenstand festgestellt.
Aufgrund der Meldung rückte die Stadtpolizei mit mehreren Patrouillenfahrzeugen aus.
Kurz nach 16.00 Uhr wurde die Stadtpolizei Zürich wegen einer verdächtigen Tasche vor einer jüdischen Einrichtung an die Schulhausstrasse gerufen. Das Gebiet um das Gebäude wurde aus Sicherheitsgründen grossräumig abgesperrt. Während Spezialisten des Forensischen Instituts Zürich dabei waren die Tasche zu beurteilen, um sie danach gegebenenfalls unschädlich zu machen, ermittelten Detektive der Stadtpolizei intensiv im Hintergrund. Diese Abklärungen führten innert kurzer Zeit zum Eigentümer der Tasche. Es stellte sich heraus, dass der Inhalt harmlos war und der Mann die Tasche unbewusst dort stehen gelassen hatte. Die Sperrung konnte daraufhin wieder aufgehoben werden.
Quelle: Stapo ZH
Bildquelle: Stapo ZH