Philipp Ochsner

Datenauswertung von Flugdrohnenaufnahmen bald in Echtzeit?

Drohnen mit Kameras sammeln viel schneller gewaltige Bild-Datenberge, als diese ausgewertet werden können. Ein internationales Team mit schweizerischer Beteiligung hat nun einen neuen Ansatz entwickelt, der Abhilfe schaffen soll. Mittels Crowdsourcing lehren Menschen dabei Computern, was sie wahrnehmen. Dank Maschinenlernen können die Rechner dann zügig weitere Aufnahmen analysieren, wie ein Test mit Aufnahmen von afrikanischen Wildtieren ergeben hat.

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Gesetz für Registrierung aller Krebserkrankungen

Seit mehreren Jahrzehnten verlangt die Krebsliga eine geschlossene und flächenübergreifende Registrierung sämtlicher Krebsleiden in der Schweiz. In der heutigen Versammlung hat der Nationalrat dem Gesetz zugestimmt. Damit wird die Grundlage für ein einheitliches, inländisches Krebsregister geschaffen. Das Thema Krebs betrifft uns alle. Rund 38'500 Neuerkrankungen und 16'000 Krebstodesfälle pro Jahr verdeutlichen die hohe gesundheitspolitische Relevanz dieser Krankheit. Diese Zahlen beruhen bisher lediglich auf Hochrechnungen, da die Daten nicht in allen Kantonen und nicht einheitlich erfasst werden.

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Lawinenunglück in Safien Thalkirch: Zwei Alpinisten getötet

Am Samstagnachmittag sind in der Nähe von Safien Thalkirch zwei Alpinisten von einer Lawine mitgerissen worden. Sie überlebten das Unglück nicht und wurden tot geborgen. Ein 29-jähriger Slowake und ein 33-jähriger Italiener waren mit Tourenskiern im hintersten Talbereich bei starkem Schneefall und schlechter Sicht auf dem Aufstieg zur Örtlichkeit Höllgraben. Es handelte sich um gut ausgerüstete Alpinisten, welche vor Ort nach Klettermöglichkeiten suchten.

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Bäreschiss für mehr Prozente

Das haben die meisten Menschen noch nie gehört: Innerhalb der Winterruhe müssen Bären als die einzigsten Tiere nicht koten. Wenn es also soweit ist und der erste „Bäreschiss“ auftaucht, ist das ein verlässliches Zeichen dafür, das die Winterzeit vorbei ist. Darum veranstalten der Natur- und Tierpark Goldau und der Outdoor-Bekleidungs-Profi Helly Hansen Workwear Center eine gemeinsame Aktion rund um diese biologische Besonderheit.

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Einschleichdiebstahl: Täter wurden festgenommen

Zwei Tatverdächtige hat die Kantonspolizei Thurgau nach einem Einschleichdiebstahl in Salmsach in der Nacht zum Samstag festgenommen. Bewohner eines Einfamilienhauses in Salmsach alarmierten um 2.20 Uhr die Kantonale Notrufzentrale. Sie hatten, durch Geräusche geweckt, zwei Personen bemerkt, die aus dem Haus gerannt waren. Die beiden Täter waren durch einen unverschlossenen Eingang in das Haus eingedrungen und hatten Geld aus einem Portemonnaie gestohlen.

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Systematische Rechtsverstösse bei EU-Tierexporten in Drittstaaten
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900‘000 Schafe, 850'000 Rinder und 5'000 Ziegen wurden im Zeitraum 2010 bis 2015 aus der EU in die Türkei exportiert. Für 2016 rechnet die EU mit einem weiteren Anstieg der Exporte. Der Tierschutzbund Zürich, die Animal Welfare Foundation (Deutschland) und Eyes on Animals (Niederlande) haben in diesem Zeitraum am türkischen Grenzübergang Kapikule Tiertransportkontrollen durchgeführt. Das Ergebnis dieser ersten Langzeituntersuchung beschreibt gravierende Missstände. 70 % der kontrollierten Tiertransporte verstossen gegen die EU-Tiertransportverordnung 1/2005. Die EU sieht tatenlos zu, die Mitgliedsstaaten genehmigen die systematische Tierquälerei.

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Schuhabdrücke: Software kommt Tätern schneller auf die Spur

Schuhspuren sind kriminaltechnisch von grosser Relevanz – denn die meisten Täter hinterlassen welche. Anhand der Spuren lassen sich Fälle miteinander vergleichen und kann das Täterprofil genauer bestimmt werden. Eine neue Matching-Software hilft jetzt, auch stark fragmentierte Spuren rasch einem Schuhmodell zuordnen und mit Bildern von Spuren anderer Tatorte abgleichen zu können. Entwickelt hat sie die Hochschule Luzern – Informatik gemeinsam mit der Forensity AG in Root LU. Das Interesse daran ist gross, nicht nur in der Schweiz.

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Neuer Ratgeber: Städte mit der Bevölkerung planen

Demokratie erstreckt sich heute bis in der Gestaltung öffentlicher Räume hinein. Zumindest gehört dieser Partizipation der Bevölkerung für viele Städte und Gemeinden zum Selbstverständnis. Partizipative Verfahren zum Erfolg zu bringen, ist aber eine komplexe Aufgabe. Ein neuer Ratgeber sagt, worauf es ankommt. So muss etwa von Beginn an klar sein, welche Mitspracherechte der Bevölkerung gewährt werden. Und es gilt, die Nutzung in den Fokus zu nehmen, etwa indem Bewilligungsverfahren überprüft werden.

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Achtung Dopingfleisch: Hormonrindfleisch-Import stark angestiegen!

Hormon-gedoptes Fleisch ist in der Schweiz und in der EU verboten. Aus guten Gründen, denn dahinter stehen massive Tierquälerei und sonstige fragwürdige Produktionsmethoden. Das ändert nichts an der Tatsache, dass solches Fleisch nach wie vor importiert wird. Während es im Detailhandel zunehmen verpönt ist, wird es in der Gastronomie immer noch gut nachgefragt. Das ergab eine aktuelle Umfrage des Schweizer Tierschutz STS.

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Caritas Schweiz hilft notleidender Bevölkerung von Aleppo

Mit dem Kampf um Aleppo nimmt der Syrienkonflikt eine neue Dimension des Schreckens an. Zehntausende von Menschen flüchten Richtung türkische Grenze, die humanitäre Notlage in der Stadt Aleppo verschlimmert sich zunehmend. Caritas Schweiz beteiligt sich an einem Projekt, das die Ernährung von 45 000 intern Vertriebenen sichert. Zudem führt sie ihre Suppenküchen in Aleppo fort, in denen täglich 6300 Menschen eine warme Mahlzeit erhalten.

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Gewalt & Drogen: Amerikaner leben kürzer

US-Amerikaner haben eine deutlich geringere Lebenserwartung als Menschen in europäischen Ländern und Japan. Grund dafür sind unter anderem Auto-Unfälle, Drogenmissbrauch und Gewalttaten unter Einsatz von Waffen. Dies fanden Forscher vom National Center for Health Statistics und der Johns Hopkins University heraus.

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Städteappell: Warnung vor Luxussanierung am Gotthard

In einem Appell aus den Städten wird vor der rund 4 Milliarden teuren Luxussanierung am Gotthard gewarnt und ein NEIN zur 2. Röhre am 28. Februar empfohlen. Unterzeichnet haben 118 gewählte Exekutivmitglieder der bevölkerungsreichsten Gemeinden der Schweiz, darunter 25 Stadtpräsidentinnen und Stadtpräsidenten. Für die unterzeichnenden Personen des Städteappells ist der Widerspruch offensichtlich: Eine 2. Röhre kostet rund 3 Milliarden Franken mehr als die Sanierung mit Bahnverlad. Das ist viel Geld, welches dann zur Lösung dringender Verkehrsprobleme vorab in den Städten und Agglomerationen fehlen wird. Und dies, obwohl schon heute Tausende Pendlerinnen und Pendler auf dem Weg zur Arbeit jeden Tag im Stau stehen oder in der überfüllten S-Bahn oder im Bus keinen Sitzplatz finden.

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Jeder Zweite nutzt Spracheingabe beim Handy

Immer mehr User vertrauen bei der Smartphone-Nutzung auf die Möglichkeiten der Spracheingabe. Dies hat eine aktuelle Umfrage des Berliner Digitalverbands BITKOM ergeben. Laut der Umfrage bedient bereits gut jeder Zweite (52 Prozent) sein Gerät auf diese Weise – sei es, um einen Anruf zu tätigen, eine SMS zu diktieren oder nach dem Wetter zu fragen – Tendenz steigend.

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Weisse-Arena-Chef Gurtner: Olympia 2026 in mehreren Ländern?

Die Olympischen Winterspiele 2026 könnte nach Reto Gurtner, Chef der Weisse Arena Gruppe in Laax, auch in mehreren Ländern stattfinden. Er setzt sich grundsätzlich für eine Schweizer Olympia- Kandidatur ein, bringt aber am im Gespräch mit der „Handelszeitung“ eine neue Idee ein. Einzelne Standorte könnten sich auch ausserhalb der Schweiz befinden: „Für alle Wettbewerbe soll bestehende Infrastruktur benutzt werden, in Graubünden und im ganzen Land. Auch im Ausland: Wenn wir in der Schweiz keine olympiataugliche Sprungschanze haben wollen, weichen wir halt ins benachbarte Ausland aus.“ Es sei auch vorstellbar, Wettbewerbe in Österreich stattfinden zu lassen, sagt Gurtner: „Wenn sie etwas zu bieten haben, das es hier nicht gibt und sie besser können, warum nicht?“

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Räterichsbodensee wird entleert

Die KWO wird Anfang Februar den Räterichsbodensee am Grimselpass und das darunterliegende hydraulische Stollensystem entleeren. Hauptgrund für die Seeentleerung ist der Einbau einer neuen Drosselklappe beim Betriebseinlauf des Räterichsbodensees. Der Seeentleerung vorangegangen ist eine detaillierte Planung. Nebst der Projektplanung zu den Ausbauvorhaben war insbesondere das Team der KWO-Ökologen gefordert. Denn mit der Seeentleerung und dem damit verbundenen Austrag von Sedimenten wird die Aare getrübt. Damit dadurch möglichst keine Fische beeinträchtigt werden, hat die KWO vorgängig umfangreiche Massnahmen ausgeführt.

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Migros-Rückrufaktion zu einem Activity-Plüsch-Spielzeug

Das Plüsch-Spielzeug "Activity Spielzeug mit Klemme" der Marke Milette stellt ein Sicherheitsrisiko für Kinder dar. Das hat eine interne Prüfung der Migros ergeben. Das Spielzeug war in vier Ausführungen in grösseren Migros-Filialen im Angebot. Vorsorglich ruft die Migros das Produkt in allen vier Ausführungen zurück. Das Plüsch-Spielzeug für Kleinkinder "Activity Spielzeug mit Klemme" der Marke Milette entspricht nicht den gesetzlichen Anforderungen, da die Nähte zu wenig stabil sind. Wenn ein Kind sehr stark daran zieht, besteht die Gefahr, dass die Nähte platzen und dann das Füllmaterial hervorquillt. In diesem Fall besteht Erstickungsgefahr. Deshalb ruft die Migros das Produkt in allen vier Ausführungen (Elefant, Bär, Affe und Reh) vorsorglich zurück.

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Web-Slang: Wo im Netz Sprache neu entsteht

In den sozialen Medien wird getwittert, gepostet und kommentiert was das Zeug hält. Klar, dass dabei auch die Sprache einen Wandel erfährt. Das bedingt der beschränkte zur Verfügung stehende Platz, aber auch völlig neue Phänomene, die nach einer Benennung verlangen. Um die durch das Internet und dessen Nutzung resultierende Veränderung im allgemeinen Sprachgebrauch zu untersuchen, setzt die Lancaster University auf ein neues technologisches Hilfsmittel. Die Forscher haben eine spezielle Software entwickelt, die Millionen Wörter, die auf Twitter oder Reddit gepostet wurden, automatisch erfasst und nach ihrer Beliebtheit sortiert.

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Burger-Plakat löst Shitstorm bei Vegetariern aus

Vegetarier haben sich massiv bei der britischen Aufsichtsbehörde über ein Werbeplakat der britischen Burgerkette Gourmet Burger Kitchen (GBK) beschwert. Slogans wie "Du wirst dich immer an den Moment erinnern, als du aufgegeben hast, Vegetarier zu sein" oder das Bildnis einer Kuh mit den Worten "Sie essen Gras, also musst du das nicht tun" lösten eine Welle der Empörung in sozialen Netzwerken aus. Daraufhin hat sich GBK für die Werbung nun offiziell entschuldigt.

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2. Röhre: Ärzte befürchten Zunahme von Asthma und Co.

Ärztinnen und Ärzte warnen vor einer 2. Gotthard-Röhre: Wird sie gebaut, verursacht dies eine Lastwagenflut und damit noch mehr Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Schon heute leiden in den Kantonen Uri und Tessin viele Menschen unter der Luftverschmutzung, insbesondere verursacht durch die Lastwagen. Vor allem Kinder haben beispielsweise mehr Asthma und Bronchitis. Dies berichteten ein Tessiner Kinderarzt und ein Urner Hausarzt an der Medienkonferenz der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) in Bern.

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Depressiven Störungen entgegenwirken

Immer mehr Menschen, so Schätzungen, leiden im Laufe ihres Lebens an depressiven Störungen oder Verstimmungen. In Studien wurde nachgewiesen, dass die Ursachen von Depressionen nicht nur psychischer Natur sind: Einfluss auf das Auftreten von Depressionen haben auch Entzündungsprozesse im Gehirn, Nährstoffmangel, Infekte sowie weitere Erkrankungen. Wir geben Tipps, wie man Depressionen entgegenwirken kann.

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Nahrungsmittelallergie und -intoleranz

Unter Lebensmittelunverträglichkeiten leiden viele Menschen. Ohne Alternativen wie Ei-Ersatz, glutenfreie Backwaren, laktosefreie Milch und Zuckerersatzstoffe hätten sie also ein Problem. Weltweit, so Schätzungen, sind ungefähr 1 bis 2 % der Menschen von einer Lebensmittelintoleranz betroffen. Doch was ist der Unterschied zwischen einer Nahrungsmittelallergie und einer Nahrungsmittelunverträglichkeit und welche Symptome sind dabei typisch? Wir geben einen Überblick.

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Abschuss von Jungwölfen: WWF reicht Beschwerde ein

Der WWF Schweiz reicht wegen des geplanten Abschusses von zwei Calanda-Jungwölfen Beschwerde bei den Verwaltungsgerichten der Kantone SG und GR ein. Damit will er erreichen, dass in Zukunft dank präventiver Massnahmen Abschüsse vermieden werden. Vor allem müssen Futterquellen konsequent beseitigt werden. Bedauerlicherweise reichen die rechtlichen Grundlagen nicht aus, um die unmittelbar drohenden Abschüsse zu verhindern. "Viele Wölfe wurden in der Nähe von Futterquellen gesichtet“, kritisiert der WWF-Grossraubtier-Experte Gabor von Bethlenfalvy. „Faktisch wurden die Wölfe regelrecht angefüttert. Dies gilt es in Zukunft unbedingt zu verhindern.“

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Top-Gamer räumen Titel bei WCA-Meisterschaft komplett ab

Die WCA 2015 Grand Finals, veranstaltet von der Yinchuan International Game Investment Co. Ltd, begannen am 17. Dezember in Yinchuan, China. Diese internationale E-Sport-Veranstaltung präsentiert der Welt chinesische E-Sport-Träume. 512 Gamer aus 32 Ländern wetteifern auf dieser internationalen Bühne um Meisterschaftstitel. Die Grand Finals werden global von über 30 Live-Streaming-Plattformen übertragen. Allein am ersten Tag haben sich bereits mehr als 300.000 Zuschauer von allen Plattformen die Live- und Wettkampfvideos angesehen.

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Viel schlimmer als normale Glimmstengel: E-Zigaretten sorgen für Angstzustände

Elektronische Zigaretten wurden auf den Markt gebracht, um Rauchern ein „gesundes Laster“ zu ermöglichen. Neue Erkenntnisse weisen jedoch darauf hin, dass Raucher mit der E-Zigarette vielleicht vom Regen in die Traufe kommen. Elektronische Zigaretten haben auf die menschliche Gesundheit teilweise noch schlimmere Auswirkungen als das Verbrennen von herkömmlichem Zigarettentabak. Das haben Forscher des zum Nationalen Forschungsrats CNR gehörenden Istituto di Neuroscienze in Zusammenarbeit mit der Università Statale di Milano in einer neuen wissenschaftlichen Studie herausgefunden.

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Zehn Jahre Hilfe zur Selbsthilfe: die Stiftung Zoodo

Alles begann mit einem Aufenthalt der jungen Lehrerin Karin Mathis aus Wolfenschiessen in Burkina Faso. Sie hielt sich dort im Rahmen eines Austauschprogramms auf. Was vor 20 Jahren seinen Anfang im kleinen Rahmen nahm, hat sich heute mit der Unterstützung der Schweizer Stiftung Zoodo zu einem erfolgreichen Projekt entwickelt. Mit ihren Aktivitäten nach dem Motto «Hilfe zur Selbsthilfe» schafft die Stiftung für Kinder und Jugendliche in Burkina Faso eine Perspektive.

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Krebs: kein Schicksal, sondern Lebensweise

Ist eine Krebserkrankung einfach auf „Pech“, Genetik oder sonstige nicht kontrollierbare Umstände zurückzuführen – oder doch das Ergebnis einer falschen Lebensweise? Diese Frage treibt die Krebsforschung seit jeher um. Eine Studie des Stony Brook Cancer Centre behauptet nun, dass Krebs hauptsächlich durch äussere Faktoren hervorgerufen wird. In diesem Jahr war eine Debatte zu diesem Thema ausgebrochen, als Wissenschaftler behaupteten, dass Zwei Drittel der Krebserkrankungen auf Pech und nicht auf Faktoren wie Rauchen zurückzuführen seien.

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Schweizer wollen Luxusmarken im Netz erleben

Eine attraktive Präsenz im Internet zahlt sich auch für Luxusmarken aus. Die Sorge der Marken vor dem Verlust der Exklusivität ist offenbar unbegründet. Für 88 Prozent der Schweizer ist ein interessanter Webauftritt, der auch mobil gut erreichbar ist, ein Muss. Und 86 Prozent der befragten Schweizer meinten, dass das Internet gerade Luxusmarken eine geeignete Plattform biete, um Kunden und Besuchern spannende Erlebnisse zu ermöglichen. Das sind zentrale Ergebnisse einer Online-Umfrage der weltweit tätigen Markenberatung Prophet zum Thema "Welche Risiken und Chancen bietet die Digitalisierung von Luxusmarken", zu der Anfang Dezember 250 Erwachsene in der Schweiz repräsentativ befragt worden sind.

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„Rassistisch“: Rijksmuseum zensiert Gemäldenamen

Das Rijksmuseum Amsterdam hat die rassistisch anmutenden Namen von Gemälden in Eigenregie verändert. Weil Wörter wie „Negro“, „Indian“, „Dwarf“ und „Mohammedan“ als politisch inkorrekt gelten, wurden sie gestrichen oder abgeändert. Die Kritik über das eigenwillige Vorgehen der Museumsleitung liess nicht lange auf sich warten. Eine globale Welle der Empörung war die Folge.

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Diese Weihnachtsgeschenke sind absolute No-Gos!

Weihnachten ist das Fest stiller Besinnlichkeit und trauter Eintracht. Soll es zumindest sein. Die Realität sieht oft anders aus. Stress und Erwartungsdruck dominieren die Feiertage. Wenn dann auch noch die Weihnachtsgeschenke absolut unpassend sind, kann das Fest ganz schön in die Hose gehen. Die folgenden Fettnäpfchen sollten Sie auf jeden Fall vermeiden!

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Glückliche leben nicht länger

Leben glückliche Menschen länger? Eine Studie zur menschlichen Stimmung und Sterblichkeit der University of Oxford widerspricht dieser (gängigen) Vorstellung. Die Untersuchung zeigt, dass Glück keine Auswirkungen auf die Sterblichkeitszahlen hat. Laut dem leitenden Wissenschaftler Richard Peto haben Untersuchungen, die das Gegenteil ergaben, Ursache und Wirkung verwechselt. "Es ist wahrscheinlich, dass Krankheit unglücklich macht und nicht umgekehrt."

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