Heute ist in Italien ein 47-jähriger Rettungssanitäter an den Folgen der Viruserkrankung gestorben.
Obwohl heute deutlich weniger Menschen starben als gestern, ist eine deutliche Besserung der Situation erst in ca. zwei Wochen zu erwarten.
Heute ist in Italien ein 47-jähriger Rettungssanitäter an den Folgen der Viruserkrankung gestorben.
Obwohl heute deutlich weniger Menschen starben als gestern, ist eine deutliche Besserung der Situation erst in ca. zwei Wochen zu erwarten.
In Liechtenstein wurden bisher 99 Verdachtsfälle untersucht. Für 88 Personen liegt ein negativer labormedizinischer Befund vor. Diese Personen konnten nach Hause entlassen werden.
Die Laborresultate für 4 weitere Verdachtsfälle stehen noch aus. Insgesamt wurden bislang 7 Personen positiv getestet.
Hochdruckgebiet Helge sorgt am Sonntag wie auch zum Wochenstart für meistens sonniges und frühlingshaft mildes Wetter, das bis am Donnerstag anhält.
Danach folgt nach jetzigen Modelldaten ein markanter Kaltlufteinbruch, am Wochenende ist Schneefall bis ins Flachland möglich.
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 13. März 2020 weitere Massnahmen beschlossen, um die Ausbreitung des Coronavirus in der Schweiz einzudämmen und die Bevölkerung und die Gesundheitsversorgung zu schützen.
Da die Verordnung 2 über Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus (COVID-19) bezüglich Skigebiete in den Kantonen unterschiedlich ausgelegt wird, hält das Bundesamt für Gesundheit fest: die beschlossenen Massnahmen gelten auch für Freizeitbetriebe wie Skigebiete.
Die Situation rund um das Coronavirus spitzt sich in der Schweiz zu. Zu den Risikogruppen gehören ältere Menschen, die sich zum eigenen Schutz zunehmend ins Private zurückziehen müssen. Soziale Kontakte sind für ältere Menschen jedoch sehr wichtig.
Eine Möglichkeit, etwas gegen die soziale Isolation zu tun, ist die Telefonkette von Pro Senectute.
Die städtischen Alters- und Pflegezentren und das Stadtspital Waid und Triemli sind ab Freitag, 13. März 2020 für Besucherinnen und Besucher geschlossen.
Diese Massnahme dient dem Schutz vor Ansteckungen der Bewohnerinnen und Bewohner beziehungsweise Patientinnen und Patienten, die zu den gefährdeten Personengruppen gehören.
In der Zofinger Stadtverwaltung ist im Bereich Soziales heute eine Corona-Infektion diagnostiziert worden.
Die betroffene Person hat gestern Fieber entwickelt und umgehend die nötigen Massnahmen getroffen.
Polizei.news freut sich über eine Partnerschaft mit Yade Döner als „Bronze Sponsor 2020“.
Yade Döner möchte gerne dabei helfen, dass vermisste Personen gefunden und gesuchte Straftäter gefasst werden. Ausserdem ist die wichtige Präventionsarbeit der Polizei für Yade Döner ein besonderes Anliegen.
Am Wochenende vom 6. bis 8. März haben sich Jugendgruppen in ganz Deutschland zum gemeinsamen Gebet für Christen in Indonesien getroffen.
Der von Open Doors initiierten Jugend-Gebetsbewegung für verfolgte Christen SHOCKWAVE schliessen sich jedes Jahr neue Gruppen an. Aktuell haben sich 3.885 und damit 530 mehr als im Vorjahr das komplette Paket mit Leiterheft, DVD und Gebetskarten zur Gestaltung eines Gebetsabends schicken lassen.
Geschwister von Jugendlichen mit problematischem Substanzkonsum leiden oft im Abseits. Sie sind gefährdet, psychisch zu erkranken oder selbst ein Suchtproblem zu entwickeln. Auf nationaler Ebene fehlte es bislang an einer spezifischen Unterstützung.
Sucht Schweiz schliesst diese Lücke mit einem neuen Online-Informations- und Beratungsangebot für Geschwister und einem Leitfaden für Eltern.
Am Mittwoch und Donnerstag wird es bei mindestens teilweise sonnigem Wetter sehr mild, es liegen örtlich 20 Grad drin!
Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, wird es nach einem mit einer Warmfront stark bewölkten und zeitweise nassen Dienstag am Mittwoch und am Donnerstag mindestens teilweise sonnig und frühlingshaft mild.
Drei Skitourengänger konnten am Montagnachmittag oberhalb von Zuoz (GR) rasch aus einer Lawine gerettet werden.
Der Rega-Einsatzleiter hatte nach der Alarmierung über die Rega-App keinen telefonischen Kontakt mit dem Alarmierenden aufnehmen können – trotzdem entschied er sich, die Crew der Rega-Basis Samedan aufzubieten.
Das Coronavirus breitet sich in der Schweiz weiter aus. Mittlerweile spüren zahlreiche Unternehmen die Auswirkungen in ihrem Betrieb, sei es, weil Arbeitnehmende ausfallen oder weil der Umsatz einbricht.
Vorübergehende Beschäftigungseinbrüche können mit Kurzarbeitsentschädigungen ausgeglichen werden.
Graz. Am 4.3. wird ein sechzehnjähriger Schüler, der einen Ring mit einem Davidstern trägt, unweit des Bischöflichen Gymnasiums in Graz von zwei Jugendlichen tätlich angegriffen.
Die etwa fünfzehn bis siebzehn Jahre alten Jungen sprechen den Schüler auf seinen Ring an und wollen wissen, ob er Jude sei. Er bejaht und wird von den Angreifern aufgefordert sich zu „verpissen“.
Die Staatsanwaltschaft hat heute die Einstellung des Verfahrens angeordnet, nachdem die Freidenker-Vereinigung der Schweiz in Bern am 18.02.2020 den Bischof der Diözese Lausanne, Genf und Freiburg, Charles MOREROD, wegen Behinderung des Strafverfahrens im Zusammenhang mit dem angeblichen Vorgehen des Pfarrers des Freiburger Münsters verklagt hatte.
Am 18.02.2020 hat die Freidenker-Vereinigung der Schweiz in Bern allein aufgrund von Presseberichten den Bischof der Diözese Lausanne, Genf und Freiburg, Charles MOREROD, wegen Behinderung des Strafverfahrens (Art. 305 Strafgesetzbuch) verklagt.
Im Hinblick auf den Weltfrauentag vom 8. März veröffentlichte das Hilfswerk für verfolgte Christen Open Doors einen Bericht zu geschlechtsspezifischer religiöser Verfolgung.
Die Forschungsabteilung von Open Doors, World Watch Research, analysiert in „2020 Gender-Specific Religious Persecution“ eingehend, wie sich Verfolgung für Männer und Frauen, die sich zum christlichen Glauben bekennen, nach Art und Häufigkeit unterscheidet.
Im Jahr 2019 stellte Swissmedic zusammen mit der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV) 7’781 illegale Arzneimittelimporte sicher.
Das definitiv eingeführte verkürzte Verwaltungsmassnahmeverfahren („vereinfachtes Verfahren“) ermöglichte bei gleichbleibender Menge der Importe mehr als doppelt so viele Beschlagnahmungen wie im Vorjahr. Gefälschte und illegal importierte Medikamente sind ein grosses Gesundheitsrisiko.
Am Mittwoch, 4. März, gab es im Kanton Waadt sieben Fälle von Coronavirus-Infektionen. Die Patienten wurden im CHUV behandelt und ins Krankenhaus eingeliefert oder zu Hause behalten.
Der geheilte französische Staatsbürger konnte nach Hause zurückkehren. Der Kantonsarzt führt in diesen Fällen Untersuchungen durch.
Am Montag, 2. März, wurde im Kanton Waadt ein zweiter Fall von Coronavirus-Infektion festgestellt.
Der Patient wurde im CHUV behandelt und ins Krankenhaus eingeliefert. Der Kantonsarzt führte eine Untersuchung bei der Familie und den Freunden des Patienten durch.
Die SBB hat in der Nacht vom 29. Februar auf den 1. März 2020 die Stellwerke des Ceneri-Basistunnels in Betrieb genommen.
Die Voraussetzungen für den Start des Testbetriebs ab 1. März 2020 sind damit gegeben.
Nach einem weitgehend sonnigen und milden Sonntag erreichten uns gestern Abend aus Westen in Verbindung mit einer Kaltfront Schauer mit eingelagerten Gewittern. Es gab auf der Alpennordseite knapp 900 Blitzentladungen. Damit verbunden erreichte der Wind beachtliche Stärke, auch im Flachland wurden nicht selten Böen über 100 km/h gemessen. Rückblick Sonntag Wie MeteoNews mitteilt,...
Weiterlesen »Ein 31-jähriger Kindergarten-Lehrer aus Döttingen hat sich vor einer Woche bei einem Familienbesuch aus Norditalien mit dem Coronavirus (COVID-19) infiziert.
Gemäss Abklärungen des Kantonsärztlichen Dienstes (KAD) sind rund 70 Kontaktpersonen betroffen, darunter 44 Kindergartenkinder und 8 Lehrpersonen des Kindergartens Quartierzentrum Langäcker in Spreitenbach. Sie werden zurzeit über die Quarantänebestimmungen informiert.
An der Technischen Fachschule in Biel, an der die durch das Coronavirus infizierte junge Frau studiert, wird bei zwei Klassen einschliesslich Lehrpersonen eine 14-tägige Quarantäne verfügt.
Die Lehrpersonen und die Eltern von Schülerinnen und Schülern erhalten kantonsweit umfassendes Informationsmaterial mit Informationen und Verhaltensregeln im Zusammenhang mit dem Coronavirus.
Die Luzerner Gesundheitsbehörden appellieren an die Bevölkerung, leichte Grippesymptome herkömmlich zu behandeln: zuhause bleiben, Beschwerden lindern, weitere Personen vor einer Ansteckung schützen, Fieber messen und den Krankheitsverlauf beobachten.
Die Kapazitäten der Spitäler und Labors sollen für Risikopatienten und schwere Krankheitsfälle zur Verfügung stehen.