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Kanton Bern: Winterstürme verursachen Schäden im Berner Wald

Die Stürme der letzten Wochen haben im Berner Wald zu Schäden geführt. Es sind im gesamten Kantonsgebiet vor allem Streuschäden und vereinzelt kleine Flächenschäden im Wald entstanden.

Von Streuschäden spricht man, wenn einzelne Bäume umgeworfen oder gebrochen wurden. Das Schadenausmass kann noch nicht zuverlässig abgeschätzt werden. Es liegt aber deutlich tiefer als bei „Burglind“ vor zwei Jahren. Einzelne Waldbesitzerinnen und -besitzer können in allen Regionen stark betroffen sein.

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Kampf gegen das Coronavirus – Grenzkontrollsystem erkennt Fieber

Bangkok/Hamburg. Die Ausbreitung des Coronavirus zeigt, dass Infektionskrankheiten in einer global vernetzten Welt innerhalb kürzester Zeit Landesgrenzen überschreiten können.

DERMALOG hat jetzt das erste biometrische Grenzkontrollsystem mit integrierter Fiebermessung nach Thailand geliefert, um potenziell infizierte Reisende zu erkennen und Epidemien einzudämmen. Die jüngste Innovation des Unternehmens aus Hamburg wurde in Bangkok erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

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Caritas Schweiz hilft Erdbebenopfern in Albanien mit 1 Million Franken

12.02.2020 |  Von  |  News, Schweiz

Das schwere Erdbeben, das die albanische Küstenregion Ende November 2019 erschütterte, hat in der Schweiz grosse Solidarität ausgelöst. Caritas Schweiz erhielt mehr als 1 Million Franken Spenden für die Opfer.

Zusammen mit Caritas Albanien konnten bisher über 5000 Personen Notunterkünfte zur Verfügung gestellt werden, ebenso viele Erdbebenopfer erhielten Essenspakete und Hygieneartikel. Caritas Schweiz unterstützt die Betroffenen auch weiterhin dabei, ihren Grundbedarf zu decken, und plant die Instandstellung von Kindergärten.

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Erneute Sturm- und Orkanböen in der vergangenen Nacht

Nachdem Orkantief Sabine gestern Vormittag mit einer Kaltfront für Sturm- und besonders auf den Bergen Orkanböen gesorgt hatte, frischte der Wind am Abend nochmals kräftig auf, in der vergangenen Nacht folgte eine weitere Kaltfront.

Im Flachland konnten erneut verbreitet Sturm- oder orkanartige Böen verzeichnet werden. In den Alpentälern war der Wind stärker als gestern Vormittag, zum Teil gab es Orkanböen. Auch auf den Bergen gab es teilweise höhere Windgeschwindigkeiten.

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Schwerer Sturm und Orkanböen – riesiges Sturmtief hält Europa derzeit Atem

Aktuell lässt bei uns Hoch Frank noch die Muskeln spielen, das Wetter ist ruhig und scheint kein Wässerchen trüben zu können. Doch die Ruhe ist trügerisch, denn inzwischen hat sich über dem Nordatlantik zwischen Grönland und Island ein neues Sturmtief gebildet.

Dieses Sturmtief trägt den Namen Ruth und wird sich in der nächsten Zeit weiter vertiefen und ausdehnen, es fungiert in weiterer Folge quasi als steuerndes „Muttertief“.

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Bibel TV stellt Ehe und Beziehung vom 7. bis 14. Februar in den Mittelpunkt

04.02.2020 |  Von  |  News

Mit der internationalen „Marriage Week“ werden seit einigen Jahren Menschen auf unterschiedlichen Veranstaltungen dazu inspiriert, sich mit ihren Beziehungen auseinanderzusetzen, um diesen neue Strahlkraft zu verleihen und sie lebendig zu halten.

Die Marriage Week erfreut sich auch in Deutschland grosser Beliebtheit und lockte im vergangenen Jahr über 20.000 Gäste auf über 200 Veranstaltungen zu dem Thema.

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Orkantief Petra brachte schwere Sturmböen und sogar Orkanböen

Ausgehend von Tiefdruckgebiet Petra erreichte in der zweiten Nachthälfte eine markante Kaltfront die Schweiz.

Sie brachte verbreitet schwere Sturmböen, lokal wurden sogar Orkanböen in tiefen Lagen registriert. Auf den Bergen wurden verbreitet Orkanböen verzeichnet, am meisten Wind gab es in Lagen zwischen rund 1000 und 1500 Metern mit Böen von 171 km/h auf dem Napf und Bantiger.

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Wetter Schweiz: Diverse Rekorde im Vorfeld einer turbulenten Nacht

Tiefdruckgebiet „Ottilia“ war heute für den starken Südwestwind verantwortlich, der zu extrem milden Temperaturwerten führte. So sind an etlichen Stationen die Tagesmitteltemperaturen auf Rekordkurs, abgerechnet wird aber erst um Mitternacht. Weiter brachte der Südwestwind kräftige Windböen, in St. Gallen wurden 100 km/h gemessen, auf dem Säntis 150 km/h.

Im Süden wehte starker bis stürmischer Nordföhn, der zum Teil neue Rekordtemperaturen im Februar brachte.

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