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UNO-Gedenktag: CSI informiert auf Webseite über religiöse Gewalt in Nigeria

Die UNO-Generalversammlung hat am 28. Mai 2019 mit dem 22. August einen neuen Gedenktag eingeführt, den „Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer von Gewalthandlungen aufgrund der Religion oder der Weltanschauung“. CSI widmet eine neue Website den Gewaltopfern in Nigeria - in keinem anderen Land wurden in den letzten Jahren mehr Christen wegen ihres Glaubens umgebracht.

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Modell erklärt schlechteres Gedächtnis im Alter

Ein Modell von Forschern der Umeå University erklärt, warum sich das Gedächtnis im Zuge des Alterns verschlechtert. Denn das Gehirn wird durch den Herzschlag stärker belastet, sobald sich die grossen Arterien im Laufe der Jahre versteifen. Dadurch kommt es zu einer Schädigung der kleinsten Blutgefässe im Denkorgan. "Wir schlagen eine Kette von Ereignissen vor, die erklärt, wie die Alterung des Gehirns und der Blutgefässe zusammenhängt", erläutert Forschungsleiter Lars Nyberg. Details wurden in "Trends in Cognitive Sciences" veröffentlicht.

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Am Abend und in der Nacht tobten heftige Gewitter mit Starkregen und vielen Blitzen

Nachdem gestern vielerorts nochmals ein Hitzetag verzeichnet wurde, folgten am Abend und in der Nacht heftige Gewitter mit Starkregen, lokal Hagel, Sturmböen und vereinzelt sogar Orkanböen sowie bisher rund 7500 Blitzen. Auch im weiteren Tagesverlauf bleibt es veränderlich. Morgen Dienstag fallen bei kühlen 17 bis 19 Grad weitere, gebietsweise ergiebige Niederschläge.

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ESAF wahrscheinlich mit Wetterglück

Für das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (ESAF) in Zug vom Freitag 23. August bis zum Sonntag 25. August zeichnet sich recht sonniges und sommerlich warmes Wetter ab, die Schauer- und Gewitterneigung ist dabei vermutlich nur klein. Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, dürfte das ESAF in Zug vom kommenden Freitag bis zum Sonntag wettermässig unter einem guten Stern stehen.

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Bibel TV: TV-Premieren im September - biblisches Epos und preisgekrönter Film

Die Reihe der Erstausstrahlungen besonderer Spielfilm-Highlights setzt Bibel TV auch im September fort. Vormerken sollten sich Filmfreund*innen zwei besondere Termine: Am Freitag, den 13. September, um 20:15 Uhr zeigt Bibel TV den preisgekrönten Film "Das Wiedersehen", der sich den sehr berührenden Ereignissen bei dem Treffen von fünf Jugendfreunden in einem abgelegenen Landhaus widmet. Ausserdem zeigt Bibel TV die Geschichte des hebräischen Superhelden "Samson" als monumentales biblisches Filmepos u.a. mit Taylor James und Rutger Hower am 27.9. ebenfalls um 20:15 Uhr.

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Kanton BS testet velofreundliches Gleis

Um die Fahrt für Velofahrende entlang der hohen Haltekanten bei Kaphaltestellen zu erleichtern, testet der Kanton Basel-Stadt in Zusammenarbeit mit der BVB und den Veloverbänden ein velofreundliches Gleissystem. Die Teststrecke wird in den Herbstferien in Füllinsdorf/BL erstellt. Verläuft die erste Phase erfolgreich, wird das System voraussichtlich 2021 in der Bruderholzstrasse eingebaut.

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Kräftige Schauer und Gewitter leiten das Ende des Hochsommers ein

Nachdem heute mit viel Sonnenschein nochmals sommerliche 27 bis 29, lokal auch hochsommerliche 30 Grad erreicht werden, ziehen ab dem späteren Nachmittag und Abend sowie in der kommenden Nacht zum Teil kräftige Schauer und Gewitter von Südwesten her über das Land. Am Montag folgen weitere, teilweise ergiebige und gewittrig durchsetzte Niederschläge. In Summe sind grössere Regenmengen möglich. Der Hochsommer 2019 dürfte hiermit ein Ende finden.

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Teils heftige Gewitter am Dienstag - mehrere zehntausend Blitze

Der Dienstag war schweizweit geprägt von zum Teil heftigen Gewittern. Mit dabei waren lokal schwere Sturmböen, kräftige Niederschläge und örtlich auch Hagel. Zudem zuckten mehrere zehntausend Blitze am Himmel. Wie MeteoNews mitteilt, kam es seit der Nacht auf Dienstag zu teils kräftigen Gewittern. Zunächst lag der Schwerpunkt der Gewitter ganz im Norden der Schweiz. Im Laufe des Morgens verlagerte sich die Gewitterlinie etwas weiter südwärts. Somit kam es zwischen dem Kanton Solothurn und dem Bodensee verbreitet zu Gewittern.

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Hitzewelle - örtlich zweitwärmster Julimonat seit Messbeginn

Der vergangene Juli war beidseits der Alpen deutlich zu warm und an den meisten Orten zu trocken. Abgesehen von der Alpensüdseite und dem Engadin machte die Sonne zudem Überstunden. Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, verlief der Juli 2019 im Vergleich zum klimatischen Mittel von 1981 bis 2010 deutlich zu warm, an den meisten Orten zu sonnig und praktisch überall zu trocken (vgl. Grafiken).

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Vorläufige Monatsbilanz: Juli 2019 war deutlich zu warm

Der Juli 2019 war überall deutlich zu warm, im Süden und Westen belegt er voraussichtlich einen Platz in den Top 3 bis Top 5, im Norden und Osten einen Platz zwischen den Top 5 und Top 10 der wärmsten Juli-Monate seit Messbeginn. Zudem gab es abgesehen von der Alpensüdseite und dem Engadin an den meisten Orten einen deutlichen Überschuss der Sonnenscheindauer. Die Niederschläge blieben praktisch überall unterdurchschnittlich, am grössten ist das Defizit im Süden.

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Wetter Schweiz: Nach Gewittern grosse Niederschlagsmengen

Am Samstagnachmittag und -abend kommen schweizweit Gewitter auf, dabei besteht lokal auch die Gefahr von Unwettern. Morgen Sonntag erwarten uns bei dichter Bewölkung dann weitere Regenfälle. Alles in allem können so bis Sonntagabend zum Teil grössere Niederschlagsmengen zusammen kommen. Der Schwerpunkt der Niederschläge liegt vom Berner Oberland über die Zentralschweiz bis ins Toggenburg, es können 40 bis 80 Liter pro Quadratmeter, punktuell auch mehr zusammen kommen.

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Weitere Tropennacht – Hitzewelle geht in die letzte Runde

Die Schweiz erlebte eine weitere Tropennacht, an über 100 Messstationen sanken die Temperaturen nicht unter die 20-Grad-Marke! Heute geht die Hitzewelle in die letzte Runde, am Nachmittag wird es nochmals drückend heiss mit 30 bis lokal 35 Grad. Mit Anfeuchtung der Luftmassen entstehen jedoch ausgehend vom Jura und den Alpen im Tagesverlauf Hitzegewitter, zum Abend hin besteht dann auch im Flachland das Potential für örtlich kräftige Gewitter.

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Bisher heissester Tag im Jahr 2019 mit Hitzerekorden

Die Hitzewelle fand am Mittwoch (24. Juli) ihren ersten Höhepunkt, der nächste folgt am Donnerstag. Mit 38.0 Grad war es in Sion im Wallis am heissesten. Dies ist der höchste Wert, der 2019 in der Schweiz gemessen wurde und gleichzeitig ein neuer Allzeit-Rekord an dieser Station. Weitere Rekorde gab es in Neuenburg, Aarau, auf dem Moléson und in Scuol. In Fahy wurde ein neuer Juli-Rekord aufgestellt.

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Die Hitzewelle rollt an

Der heutige Montag stellt vielerorts den Beginn der aktuellen markanten Hitzewelle dar. Mit 34.7 Grad wurde es in Sitten im Rhonetal am heissesten, gefolgt von Visp mit 33.1 Grad und Genf mit 32.6 Grad. Die Temperaturen steigen in den kommenden Tagen weiter an, der Höhepunkt der Hitzewelle wird am Donnerstag erwartet. Ab Freitag steigt voraussichtlich die Gewittergefahr deutlich an, womit die Hitzewelle spätestens am Samstag beendet wird.

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Klimawandel und Umweltschutz in der Schweiz

Der Klimawandel ist ein Thema, das uns in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend beschäftigt, da die Auswirkungen immer deutlicher werden und kaum von der Hand zu weisen sind. Auch in der Schweiz werden in den letzten Jahren regelmässig neue Hitzerekorde aufgestellt, die deutlich zeigen: Die Klimaerwärmung schreitet voran. War früher noch die Rede davon, dass sich diese Entwicklungen positiv auf die Schweiz auswirken könnten, ist diese These mittlerweile widerlegt. Auch in der Schweiz hat mit den Konsequenzen des Klimawandels zu kämpfen. Es ist höchste Zeit sich intensiv mit den Ereignissen zu beschäftigen und das menschliche Handeln soweit zu optimieren, dass die Konsequenzen eingedämmt werden können.

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Sonne, Hitze und Gewitter am Züri Fäscht 2019

Von Freitag bis Sonntag findet in Zürich das Züri Fäscht statt. Beim alle drei Jahre am ersten Juliwochenende stattfindenden grössten Volksfest der Schweiz am Zürcher Seebecken und entlang der Limmat werden in der diesjährigen Ausgabe über zwei Millionen Besucherinnen und Besucher erwartet. Natürlich stellt sich bei einem solchen Grossanlass die Frage, ob Petrus an diesen Tagen dem Fest wohlgesinnt ist.

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