Hitze und Trockenheit im Sommer 2015 haben sich teilweise stark auf die Schweiz ausgewirkt.
Die Trockenheit konnte im Vergleich zu 2003 besser bewältigt werden - dank den seither eingeleiteten Massnahmen. Wegen der Hitze starben aber deutlich mehr Menschen als üblich.
Der Gotthard-Basistunnel ist in Betrieb. Jetzt soll er auch für den Güterverkehr optimal genutzt werden. Die Forderung des Bergkantons Uri deckt sich mit den Anliegen der Alpen-Initiative.
"In der Verlagerungspolitik geht es nach wie vor darum, mit Engagement auf nationaler wie internationaler Ebene die verfassungsmässigen Ziele weiterzuverfolgen und einzufordern", schreibt die Urner Regierung in ihrer verkehrspolitischen Standortbestimmung. Sie wurde heute vom Kantonsparlament gutgeheissen. Die Alpen-Initiative freut sich über dieses klare Bekenntnis zum Alpenschutz.
Die vierzig über Funk gesteuerten Sirenen im Kanton Basel-Stadt haben die Bewährungsprobe auch in diesem Jahr bestanden: Das System hat während des heutigen Probealarms ordnungsgemäss funktioniert.
Der jährlich stattfindende gesamtschweizerische Probealarm der Sirenen fand wie gewohnt ab 13.30 Uhr statt.
Am Mittwoch, 1. Februar 2017, fand im Kanton Uri der jährliche Sirenentest statt. Das Ergebnis darf als sehr gut bewertet werden, funktionierten doch 41 von 43 stationären Sirenen für den allgemeinen Alarm sowie14 von 14 getesteten mobilen Sirenen. Beim Wasseralarm funktionierten sämtliche 25 Kombisirenen fehlerfrei.
Die Systeme zur Alarmierung der Bevölkerung im Kanton Uri sind betriebsbereit.
Die Alarmierung der Bevölkerung im Kanton Luzern ist sichergestellt. Dies ergab der Sirenentest vom 1. Februar 2017. Lediglich drei von 173 stationären Anlagen konnten nicht ausgelöst werden.
Der flächendeckende Sirenentest von Mittwoch, 1. Februar 2017, ist im Kanton Luzern erfolgreich verlaufen.
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 1. Februar 2017 die Ausführungsbestimmungen zur neuen Landesverweisung verabschiedet.
Die umfangreichen Anpassungen und Ergänzungen von vierzehn Verordnungen treten am 1. März 2017 in Kraft. Damit werden auch die Voraussetzungen für eine Statistik zur Landesverweisung geschaffen.
Schweizer Doppelbürgerinnen und Doppelbürger, die neben der Schweizer Staatsangehörigkeit auch diejenige des Irak, Iran, Syrien, Libyen, Sudan, Somalia oder Jemen besitzen, ab sofort wieder in die USA reisen, wenn sie ein gültiges Visum in ihrem Schweizer Pass haben.
Dies haben die US-Behörden der Schweiz nach mehreren Gesprächen zwischen dem EDA und der US-Botschaft in Bern mitgeteilt.
Die Alpen-Initiative begrüsst es, dass die Ständeratskommission das Nachtfahrverbot für Lastwagen nicht aufweichen will. Dieses Verbot ist ein wichtiges Element zum Schutz der Bevölkerung und zur angestrebten Verlagerung der Güter auf die Schiene.
Ebenso ist die Alpen-Initiative erfreut, dass die Kommission die 40-Tonnen-Limite für Holztransporte nicht anpassen will. Damit würde ein Präzedenzfall geschaffen.
Eine vom Amt für Mobilität in Auftrag gegebene Studie hat ergeben, dass in Basel-Stadt mehrere Ampelanlagen zeitweise ausgeschaltet bleiben können. Ab morgen Mittwoch machen 15 Ampeln deshalb vermehrt Pause – mehrheitlich nachts, zum Teil auch tagsüber während der verkehrsschwachen Zeiten. Auslöser für die Studie war ein Anzug, den der Grosse Rat überwiesen hatte.
Ampelanlagen dienen in erster Linie der Verkehrssicherheit. Zudem sorgen sie dafür, dass der öffentliche Verkehr Priorität hat gegenüber anderen Verkehrsteilnehmenden und damit zügig vorankommt.
Manor ruft die Kinderperücke "Freche Göre Pippi" des Lieferanten Rubie’s Holland zurück. Ein Untersuchungsbericht hat erhöhte Brennbarkeit ergeben.
Die Kinderperücke "Freche Göre Pippi" des Lieferanten Rubie’s Holland besteht aus Material, das zu leicht in Brand geraten kann. Eine Verbrennungsgefahr für Kinder kann deshalb nicht ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund ruft Manor diesen Artikel zurück.
Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV warnt vor dem Tragen der aufblasbaren Kopfbedeckungen „Sheriff“ und „Krone“. Die beiden Kopfbedeckungen sind leicht entzündbar.
Um Risiken auszuschliessen und die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten, empfiehlt das BLV, die Kopfbedeckungen nicht zu verwenden. Die Produkte wurden umgehend vom Markt genommen.
Neue technologische Möglichkeiten erschliessen uns die Welt in hochauflösender Qualität zu Tiefstpreisen. Wenn sowohl staatliche Behörden als auch Privatpersonen ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis geltend machen, wird Videoüberwachung gern zum Allerheilmittel hochstilisiert.
Sie ist aber längst nicht immer ein geeignetes Mittel, um Bürgerinnen und Bürger vor Übergriffen zu schützen. Ausserdem kann sie die Privatsphäre der betroffenen Personen beeinträchtigen.
Die Firma Delta-Sport Handelskontor GmbH führt im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes aktuell einen Warenrückruf des Artikels "Aufblasbare Kopfbedeckung für Karneval" mit der Artikelnummer 272083 (siehe Aufdruck auf der Artikelrückseite) durch.
Der Artikel besitzt keinen ausreichenden Schutz gegen Entflammbarkeit.
Die Einwanderung der Ausländerinnen und Ausländer in die Schweiz ist seit drei Jahren rückläufig. Im vergangenen Jahr war der Wanderungssaldo über 15 Prozent tiefer als im Jahr 2015 und betrug 60 262 Personen.
Ende 2016 lebten 2 029 527 Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz. Rund 70 Prozent der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung stammten aus den EU-28/EFTA-Staaten.
Das Telefonsystem der kantonalen Verwaltung wird in den kommenden Wochen technisch erneuert. Dazu müssen zentrale Netzwerkkomponenten ausgetauscht werden, was zu geplanten Unterbrüchen führt.
Die Arbeiten finden ausserhalb der Bürozeiten statt. Die Notrufnummern (Polizei 117, Feuerwehr 118) sind von den Unterbrüchen nicht betroffen.
Sirenen können Leben retten. Vorausgesetzt, sie funktionieren richtig und die Bevölkerung weiss, was zu tun ist. Am Mittwoch, 1. Februar 2017 findet deshalb in der ganzen Schweiz der jährliche Sirenentest statt.
Katastrophen können sich jederzeit und ohne Vorwarnung ereignen - auch in der Schweiz. Im Ereignisfall ist es entscheidend, dass die zuständigen Behörden, die Führungs- und Einsatzorganisationen des Bevölkerungsschutzes und auch die betroffene Bevölkerung möglichst rasch und richtig handeln. Dazu müssen die relevanten Informationen verfügbar sein. Im Ergebnis können damit Schäden verhindert oder begrenzt werden.
In freiwilliger Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Starkstrominspektorat (ESTI) informiert die HP Deutschland GmbH über eine Erweiterung der sicherheitsbedingten Rückrufaktion mit Ersatzbestellungsprogramm für bestimmte Notebook-Akkus.
Die Akkus wurden mit bestimmten HP, Compaq, HP ProBook, HP ENVY, Compaq Presario und HP Pavilion Notebooks geliefert und weltweit zwischen März 2013 und Oktober 2016 verkauft. Sie können auch als Zubehör oder Ersatzteile verkauft oder durch den Kundendienst als Ersatzteil bereitgestellt worden sein.
Die Firma TARGA GmbH führt im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes aktuell einen Warenrückruf des Artikels „Karaoke-Set SKSH 15A1“ der Marke „Silvercrest“ mit der Artikelnummer 279426 (siehe Typenschild auf der Unterseite des Artikels) durch.
Aufgrund eines Fertigungsfehlers im Netzteil kann bei einzelnen Geräten mit der oben genannten Artikelnummer eine Stromschlaggefahr bei der Benutzung nicht ausgeschlossen werden. Die Firma TARGA GmbH bittet daher alle Kunden dringend, den Rückruf zu beachten und den betroffenen Artikel nicht weiter zu verwenden.
Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV warnt vor dem Tragen des Kinderkostüms „Native American Role Play“.
Die Kopfbedeckung des Kostüms ist leicht entzündbar. Um Risiken auszuschliessen und die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten, empfiehlt das BLV, die Kopfbedeckung nicht zu verwenden. Das Kinderkostüm wurde umgehend vom Markt genommen.
Die Beziehung zu einem Heimtier ist für Kinder befriedigender als die zu ihren Brüdern oder Schwestern; dies ergab eine neu veröffentlichte Studie der Universität Cambridge. Kinder scheinen sich mit ihren tierischen Gefährten auch besser zu verstehen, als mit ihren Geschwistern.
Die Studie bestätigt eine wachsende Menge von Daten, die belegen, dass Heimtiere einen großen Einfluss auf die kindliche Entwicklung haben und die sozialen Fähigkeiten und das seelische Wohlbefinden von Kindern verbessern können.
Die Regierung hat in ihrer Sitzung vom 24. Januar 2017 die seit letztem Herbst geltenden vorsorglichen Massnahmen zur Verhinderung der Einschleppung der Geflügelpest bis 31. März 2017 verlängert. Die gleichlautende Verordnung war ursprünglich auf den 31. Januar 2017 befristet.
Die Verlängerung der Massnahmen erfolgt parallel zum Vorgehen in der Schweiz. Dort gelten auf der Grundlage einer Verordnung des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen die gleichen Bestimmungen.
Die Wasseramsel wurde von BirdLife Schweiz zum „Vogel des Jahres 2017“ gekürt. Sie ist der einzige Singvogel, der schwimmen und tauchen kann und scheut sich nicht, mitten durch einen Wasserfall zu fliegen. Ihr Lebensraum sind rasch fliessende, unverbaute Bäche und Flüsse mit störungsarmen Abschnitten. Sie ist somit ein perfekter Botschafter für die aktuelle BirdLife-Kampagne „Biodiversität im Siedlungsraum“, deren Schwerpunkt dieses Jahr die Gewässer sind.
Platsch! Eben stand der kleine braune Vogel mit dem weissen Latz noch auf einem Stein mitten im Fluss, nun hat er sich im Bruchteil einer Sekunde ins Wasser gestürzt und ist verschwunden. Unwillkürlich fragt man sich als Beobachter, was der Vogel wohl unter Wasser macht, und wann und wo er wieder auftaucht. Eines ist jedoch klar: Es muss sich um die Wasseramsel handeln, den einzigen Singvogel, der gerne taucht. BirdLife Schweiz hat den spannenden Vogel zum „Vogel des Jahres 2017“ gekürt.
Beim Grossbrand der Sägerei Schilliger in Haltikon wurde die 110-/20-kV-Leitung Küssnacht-Dierikon stark beschädigt. Bei eisiger Kälte arbeiten Spezialisten von CKW Netzservices in diesen Tagen an den Reparaturarbeiten, damit die Leitung voraussichtlich am Freitag, 27. Januar wieder ans Stromnetz angeschlossen werden kann.
Dank Netzumschaltungen ist die Stromversorgung auch in der Zwischenzeit stets gewährleistet.
Die Stadt Zürich plant, bis 2021 am Mühleweg in Zürich-West einen Neubau für die Kriminalabteilung der Stadtpolizei zu errichten. Aus der 2016 durchgeführten Gesamtleistungsstudie ging das Team der Erne AG Bauunternehmung und Penzel Valier AG als Sieger hervor. Stadtrat Richard Wolff hat heute das Siegerprojekt präsentiert.
Die Organisationseinheiten der Kriminalabteilung der Stadtpolizei Zürich sind heute auf mehrere Standorte verteilt und in nicht-städtischen Gebäuden eingemietet, teilweise zur Untermiete beim Kanton Zürich an der Zeughausstrasse.
In freiwilliger Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) informiert IKEA über den Rückruf und Ersatz von MYSINGSÖ Strandstühlen wegen Sturz- und Einklemmgefahr.
Nach dem Waschen des Stoffs besteht die Möglichkeit, dass der Stuhl nicht korrekt montiert wird, was zu Stürzen oder dem Einklemmen von Fingern führen könnte.
Im Jahr 2016 wurden in der Schweiz 27 207 Asylgesuche gestellt. Hauptgrund für diese relativ hohe Zahl ist das Fortbestehen der zahlreichen Krisen- und Konfliktherde im Nahen Osten und auf dem afrikanischen Kontinent. In der Schweiz ging die Zahl der Asylgesuche gegenüber 2015 um 31,2 % zurück.
Im Dezember wurden in der Schweiz 1766 Gesuche registriert, gut 64 % weniger als im Dezember 2015. Für das Jahr 2017 rechnet das SEM mit rund 24 500 (+/–2500) neuen Asylgesuchen.
Wer Wirbeltiere tötet, muss über die dazu notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen, so verlangt es die Tierschutzgesetzgebung.
Fischende müssen einen entsprechenden Sachkunde-Nachweis Fischerei erbringen. Dennoch ist an etlichen Schweizer Gewässern auch Laien Angeln und Fische töten erlaubt. Das steht in Widerspruch zum Gesetz und öffnet Tierquälereien Tür und Tor. Das zeigen einmal mehr Beobachtungen am Ausfischen am Blausee im Berner Oberland. Die STS-Sektion Dachverband Berner Tierschutzorganisationen (DBT) hat gegen die Blausee AG Anzeige erstattet.
Vom 28. Januar bis 12. März sind in der Schweiz sowie diversen Ländern Europas Winter- und Skiferien. Die Wintersaison zeichnet sich vor allem an den Wochenenden durch ein deutlich höheres Verkehrsaufkommen auf den Zufahrtsstrassen in die Wintersportorte und Skigebiete aus. Unter der Woche müssen sich Verkehrsteilnehmende auf den üblichen Berufsverkehr einstellen.
Viele Pässe sind in der Winterzeit wegen Schnee gesperrt. Deshalb kann es an den Autoverladestationen zu langen Wartezeiten kommen. Die kalte Jahreszeit birgt auch ihre Gefahren: So sollten Autofahrende ihre Geschwindigkeit bei Schnee und Glatteis stets anpassen. Dringend empfohlen ist daher auch die passende Winterausrüstung.
Durch die Winterkälte herrscht beim TCS weiterhin Hochbetrieb. Im Januar 2017 wurden bislang 47'600 Hilferufe registriert und 25'700 Einsätze geleistet. Alleine in der letzten Woche waren es rund 15'000 Anrufe und 7'000 Einsätze. Auch aus dem Ausland sind dieses Jahr bereits über 11'500 Hilferufe von Mitgliedern eingegangen.
Evelyn Kunz ist eine von schweizweit rund 220 Pannenhelfern und Pannenhelferinnen des TCS und gibt hier einen kleinen Einblick in ihr zurzeit frostiges Tagesgeschäft.
Am 7. September 2016 waren schweizweit 477 Minderjährige nach Begehung einer Straftat ausserhalb ihrer Familien platziert. Zum ersten Mal seit Beginn der Stichtagserhebung für fremdplatzierte Jugendliche im Jahr 2010 zeigt sich ein Anstieg (+5%, +22 Personen zum Vorjahr). Der langjährige Trend liegt hingegen seit 2010 bei -45 Prozent.
Am gleichen Tag waren 6912 Erwachsene in den Justizvollzugsanstalten inhaftiert (+28 Personen zum Vorjahr).
Intensives Winterwochenende für die Rega: Zwei Lawinenniedergänge mit Verschütteten und viele verletzte Wintersportler hielten die Einsatzzentrale und Helikoptercrews der Rega an diesem Wochenende im Dauereinsatz.
Heute gegen Mittag war eine dreiköpfige Skitourengruppe in der Nähe des Murgseefurggel SG (an der Kantonsgrenze von Glarus zu St. Gallen) unterwegs, als sich ein Schneebrett löste.
Das achte Weltwunder ist da. Immobilienmogul Bruce Makowsky, alias Spec King, erobert mit seinem neuesten Luxusbau, das einzigartige Kunstwerke aus aller Welt enthält, das sogenannte Platindreieck von Los Angeles.
Luxus-Bauherr Bruce Makowsky, bekannt für die Kuratierung, Gestaltung und Belebung eines der schönsten Villen der USA, hat sein grösstes Meisterwerk der Öffentlichkeit präsentiert: ein nagelneues schlüsselfertiges Luxus-Anwesen, das sich an der 924 Bel Air Road in Los Angeles befindet.
Jährlich verletzen sich rund 50 000 Schülerinnen und Schüler im Schulalltag. Die bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung engagiert sich dafür, dass Schulen sicherer werden. Dadurch sollen Aktivitäten an den Schulen nicht verhindert, sondern (wieder) ermöglicht werden.
Lehrpersonen sind vielfältig gefordert. Neben Wissen sollen sie den Schülerinnen und Schülern verschiedenste Kompetenzen vermitteln. Das birgt auch ein gewisses Unfallpotenzial, wie Zahlen der bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung zeigen. Jährlich verletzen sich rund 50 000 Kinder und Jugendliche im Alter bis 15 Jahre bei schulischen Aktivitäten.
Antibiotika gehören zu den wichtigsten Arzneimitteln der modernen Medizin. Ihr Einsatz ist bei bakteriellen Erkrankungen aller Art sinnvoll und erweist sich bei den meisten Patienten als wirkungsvollste Massnahme gegen Infektionen aller Art. Allerdings wirken Antibiotika ausschliesslich gegen Bakterien, Viren werden von ihnen nicht bekämpft.
Um schnell eine geeignete Behandlung einzuleiten und den Körper nicht unnötig zu belasten, lässt sich heutzutage mit einem einfachen Selbsttest die Wirksamkeit von Antibiotika überprüfen.
Mit dem Wintereinbruch ist auch die Zahl der Hilferufe aus der Schweiz und dem Ausland gestiegen: Die Einsatzzentrale des TCS hat in der letzten Woche mehr als 21'500 Anrufe erhalten. Die Reisenden hatten sowohl in der Schweiz Probleme wie auch mit der Kältewelle im Süden und den Überschwemmungen in Thailand.
Der Winter und d...
Eurofighter des Österreichischen Bundesheeres werden anlässlich des Weltwirtschaftsforums 2017 in Davos den Luftraum sichern. Das Weltwirtschaftsforum wird vom 17. bis 20. Januar in dem schweizerischen Ski-Ort stattfinden.
Nach Angaben der Organisatoren werden rund 3.000 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, unter ihnen zahlreiche Staats- und Regierungschefs, erwartet.