Am Sonntagmittag, 21. April 2024, führten rund 2000 FCZ-Fans im Kreis 1 eine Protestaktion gegen die Sperrung der Südkurve im Letzigrundstadion durch. Die Stadtpolizei Zürich verhinderte, dass der gleichzeitig stattfindende Zürich Marathon tangiert wurde. Die Aktion verlief friedlich und ohne Zwischenfälle.
Aufgrund von massiven Ausschreitungen bei der Begegnung des FC Servette und dem FC Zürich, am 6. April 2024, beschloss die Bewilligungsbehörde, den Heimsektor des FC Zürich (Sektor D, Blöcke 24-27, mit den Stehplätzen der Südkurve) beim heutigen Heimspiel gegen den FC St. Gallen zu schliessen.
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Am Samstagabend, 27. Januar 2024, kam es im Kreis 12 zu einer Auseinandersetzung zwischen rivalisierenden Fussballfans.
Dabei wurden sechs Personen verletzt und es entstand Sachschaden in noch unbekannter Höhe. Die Stadtpolizei Zürich sucht Zeug/innen.
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Wien. Nachdem ein 24-jähriger slowakischer Staatsangehöriger in einer Wohnung Suchtgift konsumiert hatte, wurde er gegenüber seinen anwesenden Freunden aggressiv, woraufhin diese aus der Wohnung flüchteten (Vorfallszeit: 18.06.2023, 02:45 Uhr, Vorfallsort: 10., Laaer-Berg-Straße).
Der 24-Jährige verließ ebenfalls die Wohnung, jedoch unbekleidet und blutend. Zuvor hatte er sich vermutlich selbst Schnitte am Arm zugefügt.
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Nach dem Fussballspiel des FC Luzern gegen den FC Basel kam es beim Bundesplatz in Luzern zu einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Fangruppen.
Die Luzerner Polizei löste die Auseinandersetzung mit dem Einsatz von Zwangsmitteln auf.
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Stadt Linz. Der Linzer Polizei wurde am 31. Oktober 2022 kurz nach 21 Uhr via Notruf bekannt gegeben, dass in der Linzer Innenstadt, im Bereich Taubenmarkt, Jugendliche mit Böllern werfen. Rund 200 Personen zündeten teilweise rücksichtslos Böller und warfen diese auch unkontrolliert in die Menschenmengen.
Die Situation vor Ort war angespannt, teils aggressiv gegenüber den Polizeikräften. Unbeteiligte Passanten vermieden den Bereich Taubenmarkt bereits.
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Im Zuge umfangreicher Ermittlungen von Kantonspolizei und Staatsanwaltschaft konnten vergangene Woche sechs Anhänger des FC Zürich verhaftet werden.
Den Beschuldigten wird vorgeworfen, am 20. August 2022 an den Ausschreitungen im Bahnhof Weihermatt (Gemeindegebiet Urdorf) beteiligt gewesen zu sein. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft hat das Zwangsmassnahmengericht für mehrere Verhaftete Untersuchungshaft angeordnet.
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Am Sonntag (28.08.2022) ist ein Lieferwagen in der Parkgarage beim Mühleholzmarkt beschädigt worden.
Gegen 07:00 Uhr begab sich ein Mann zum Parkplatz des Mühleholzmarktes und beschädigte bei einem Lieferwagen mit einem Metallrohr eine Seitenwand sowie eine Fensterscheibe.
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Am Samstagvormittag, 20. August 2022, ist es im Zentrum von Herisau zu einem grösseren Polizeieinsatz gekommen. Dafür musste die Poststrasse für kurze Zeit gesperrt werden.
Ein 25-jähriger Mann wurde verhaftet und in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.
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Wien. (Vorfallszeit: 22.08.2021, 03:20 Uhr) In der Nacht von Samstag auf Sonntag soll ein Paar nach dem Feiern gemeinsam nach Hause gegangen sein und im Zuge dessen zu streiten begonnen haben.
Zu Hause angekommen, soll die Situation eskaliert sein und habe der tatverdächtige 22-jährige österreichische Staatsbürger zu randalieren begonnen. Seine 19-jährige Lebensgefährtin soll sich aus Angst in einem Zimmer eingesperrt und die Polizei gerufen haben.
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Leipzig. Weil ihm weiterer Alkoholkonsum durch das Bistropersonal verweigert wurde, rastete am Freitagabend ein 36 -jähriger Pole im Intercity- Express von Erfurt nach Leipzig aus.
Dabei zerstörte er unter anderem das Smartphone des Personals. Weiterlesen »
Heidelberg. Als Reaktion auf die Straftaten in der Nacht zum Pfingstsonntag auf der Heidelberger Neckarwiese hat das Polizeipräsidium Mannheim bereits am Morgen der Krawallnacht die Ermittlungsgruppe „Neckarwiese“ eingerichtet.
Mit 21 Beamtinnen und Beamten der Kriminal- und Schutzpolizei, darunter Spezialisten aus den Bereichen Kapitalverbrechen, Cybercrime und Multimediaforensik sowie Jugendkriminalität, arbeitet sie seither an der Aufklärung der Geschehnisse.
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Heidelberg. Ermittlungsgruppe „Neckarwiese“ identifiziert erste Verdächtige nach den Ausschreitungen vom 22./23. Mai; StA Heidelberg erwirkt Haftbefehl gegen 18-jährigen mutmaßlichen Randalierer
Videoaufzeichnungen, die entweder in sozialen Medien öffentlich zugänglich waren oder die von Zeugen den Beamten der Ermittlungsgruppe „Neckarwiese“ der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg zur Verfügung gestellt worden waren, führten zur namentlichen Identifizierung erster Beschuldigter.
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Nach dem letzten Meisterschaftsspiel der Challenge League zwischen GC und dem SC Kriens kam es zu Auseinandersetzungen zwischen GC-Anhängern und FCZ-Anhängern.
Die Stadtpolizei Zürich musste Gummischrot und Reizstoff gegen die aggressiven Fans einsetzen, um diese zu trennen. Mehrere Personen wurden festgenommen.
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Am Samstagmorgen (08.05.2021) hat sich ein Personenwagenlenker in Küsnacht einer Polizeikontrolle zu entziehen versucht.
Er wurde nach kurzer Flucht in Stäfa verhaftet.
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In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (05.05.2021) wurde die Stadtpolizei aufgrund eines Patienten in ein Spital gerufen.
Ein Mann, welcher aus einer Narkose erwacht war, randalierte und bedrohte das Spitalpersonal und beschimpfte dann auch Polizei wie auch weitere Beamten. Es wurde eine fürsorgliche Unterbringung angeordnet.
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Wien-Innere Stadt. Beamte des Stadtpolizeikommandos Innere Stadt wurden auf Grund einer aggressiven Person am Schwedenplatz alarmiert.
Das Sicherheitspersonal der Wiener Linien konnte einen aggressiven und alkoholisierten Mann (52., Stbg.: Ungarn) anhalten.
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Der Einsatz und die Ermittlungen der Kantonspolizei zu den Ausschreitungen vom 1. April 2021 in der Innenstadt von Sitten haben zur Anhaltung von elf Jugendlichen und jungen Erwachsenen geführt.
Sie werden bei der Staatsanwaltschaft und dem Jugendgericht wegen Randalierens, Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamte oder wegen Hinderung einer Amtshandlung sowie wegen Verletzung der COVID-19-Verordnung verzeigt.
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Die zahlreichen Wegweisungen von Ostersonntagabend (04.04.2021) werfen Fragen auf, bei Betroffenen teils auch Unmut.
Die Stadtpolizei St.Gallen zeigt sich gesprächsbereit, sollte eine Wegweisung zu Unrecht verfügt worden sein. Die Schlussbilanz bezüglich Anzahl Wegweisungen für Ostersonntag beläuft sich indes auf 650 Wegweisungen, 150 mehr als ursprünglich gemeldet.
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Alle Insassen wurden evakuiert, bis auf zwei Personen, die sich noch in einem Baum auf dem Mormont-Hügel befinden.
Insgesamt wurden 93 Personen von den Gerichten behandelt, von denen 49 vor den Staatsanwälten erschienen, die für die strafrechtlichen Ermittlungen zuständig waren.
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Alle Insassen des ZAD wurden evakuiert, bis auf zwei Personen, die noch auf einem Baum hocken.
Zwei Demonstranten wurden am Morgen des 31. März vertrieben.
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Am vergangenen Freitag, 26. März 2021, kam es in der St.Galler Innenstadt zu Ausschreitungen mit hohem Sachschaden.
Der Stadtrat verurteilt die Gewalt aufs Schärfste. Dennoch hat sie Verständnis für den Frust der Jugendlichen und die schwierige Situation für die gesamte Bevölkerung.
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Die Evakuierung der ZAD begann heute Morgen und wurde am Ende des Tages fortgesetzt, wobei die Demonstranten bisher nicht verletzt wurden.
Ein Polizeibeamter wurde leicht verletzt. Im Allgemeinen verlief dieser Polizeieinsatz mit der Unterstützung aller Partner gut. Die Evakuierungsmassnahmen, die Demontage von Geräten und die Sicherheitsmassnahmen rund um die ZAD gehen weiter.
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Die Kriminalitätslage ist im Kanton Basel-Stadt insgesamt weiterhin stabil. Die Gesamtzahl der Strafanzeigen wegen Verstössen gegen das Strafgesetzbuch und das Betäubungsmittelgesetz hat um 7 % abgenommen.
Innerhalb der verschiedenen Deliktskategorien haben sich indessen gewisse Verschiebungen ergeben, die teilweise mit der ausserordentlichen Pandemie-Situation in Verbindung gebracht werden dürften.
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Das Jahr 2020 bestätigt den Rückgang, der schon vor einigen Jahren begonnen hat. Dieser Rückgang betrifft insbesondere Eigentumsdelikte wie Einbruchdiebstahl (-56%), Taschendiebstahl (-52%) und Raub (-63%).
Die Straftaten gegen Leib und Leben sind stabil, obwohl ein Anstieg der Fälle von schwerer Gewalt nach der Definition des Bundesamts für Statistik (BFS; 177 Fälle im Jahr 2020 und 140 im Jahr 2019) besorgniserregend ist.
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