Königswinter. Nach einem Gewitter kam es zu einem hohen Einsatzaufkommen für die Freiwillige Feuerwehr Königswinter. Viele Keller liefen voll Wasser.
Die ganze Nacht waren Kräfte im Unwettereinsatz im Pleistal.
Essen: nördliches Stadtgebiet; Donnerstag 03.06.2021; 22:45 Uhr. Das an Fronleichnam angekündigte Unwetter sorgte am späten Abend in den nördlichen Essener Stadtteilen für vollgelaufene Keller und überflutete Straßen.
Insbesondere in Gerschede, Vogelheim, Dellwig und Bochold gab es Einsatzschwerpunkte.
Vor dem Starleratunnel im Avers lösten sich am letzten Dienstag Felsmassen aus einer steilen Felswand oberhalb der Averserstrasse. In mehreren Ereignissen sind seither etwa 50 Kubikmeter Fels abgestürzt.
Infolge eines drohenden Felssturzes auf die Averserstrasse bleibt diese bis auf Weiteres gesperrt.
Für rund 5.5 Mio. Franken wurde der Hochwasserschutz am Alpbach in Erstfeld in den letzten zwei Jahren mit verschiedenen Massnahmen stark verbessert.
Die Arbeiten sind Teil des grossen Urner Hochwasserschutzprogramms, das in den letzten 15 Jahren für rund 200 Mio. Franken umgesetzt wurde.
Nach starken Regenfällen spülen Bäche und Flüsse oft grössere Mengen an Schwemmholz in die Seen.
Das kann gefährlich werden. Darum übernimmt unsere Seepolizei das Einsammeln und Binden von Schwemmholz.
Heddesheim, Rhein-Neckar-Kreis. Zur falschen Zeit am falschen Ort war am Mittwochnachmittag gegen 16:00 Uhr ein Mitarbeiter einer Telefongesellschaft, der in einem Mehrfamilienhaus in der Lessingstraße im Aufzug eingeschlossen wurde.
Der Mann hatte seinen Auftrag im Haus erledigt und war auf dem Weg ins Erdgeschoss, als der Fahrstuhl kurzerhand stecken blieb.
Am Sonntag (21.03.2021), um 11:45 Uhr, hat ein Erdrutsch die Hälfte der Amdenerstrasse im Bereich der Bushaltestelle Bellevue verschüttet.
Rund 10 Kubikmeter Geröll mit teils grossen Steinen sind ins Rutschen geraten und haben die Amdenerstrasse auf einer Länge von über 8 Metern nur noch einspurig befahrbar gemacht.
Am Samstag (13.03.2021) fegte das Sturmtief Luis über den Kanton Schaffhausen. Personenschäden sind dabei keine verzeichnet worden.
Es wurden vereinzelt Bäume und Baustellenabschrankungen umgeweht.
Die Einsatzkräfte von Schutz & Rettung Zürich standen an diesem Samstag praktisch im Dauereinsatz.
Mehrere Brände sowie Sturmschäden forderten die Berufs- und Milizfeuerwehr, während die Einsatzleitzentrale ein erhöhtes Anruf- und Dispositionsvolumen bewältigte.
Gangelt/Mindergangelt. Nach teils heftigen Sturmböen durch das Sturmtief Luis wurde die Feuerwehr Gangelt zur Beseitigung von Sturmschäden in Mindergangelt alarmiert.
Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, das in Höhe der Etzenrather Mühle eine etwa 20 Meter hohe Pappel umgestürzt war und den Radweg am Rodebach blockierte.
Sturmtief Klaus und die dazugehörige Kaltfront sorgten gestern für einen turbulenten Donnerstag.
Im Flachland erreichten die Windspitzen verbreitet 60 bis 80 km/h, in westexponierten Lagen waren es zum Teil über 90 km/h.
Der Greifensee ist nach dem Dauerregen der letzten Tage über die Ufer getreten. Stellenweise mussten auf dem Stadtgebiet Uster Wegabschnitte gesperrt werden.
Aktuell wurde die Gefahrenstufe 3 für den Greifensee definiert.
Am Samstag, 30. Januar 2021, kurz nach 16 Uhr, wurde die Einsatz- und Übermittlungszentrale der Kantonspolizei Waadt darüber informiert, dass sich soeben in Ollon ein massiver Erdrutsch ereignet hat.
Es wurden keine Todesopfer oder Verletzten gemeldet. Die Kantonsstrasse Ollon-Verschiez war gerade wegen der Gefahr eines Erdrutsches vorsorglich gesperrt worden. Der Erdrutsch stoppte etwa 50 m von den Häusern entfernt, die daher nicht betroffen sind.
Aufgrund der hohen Lawinen- und Erdrutschgefahr stehen mehrere Strassen im östlichen Teil des Kantons Waadt unter erhöhter Überwachung und sollen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag bis auf weiteres gesperrt werden.
Die Partner arbeiten hart daran, die gefährdeten Gebiete zu sichern, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.
Die gegenwärtigen Witterungsverhältnisse – milde Temperaturen, Regen, Schneeschmelze – führen zu höheren Abflüssen in den Gewässern.
Der Regulierdienst der Bau- und Verkehrsdirektion überwacht die Situation sehr genau und trifft soweit möglich die notwendigen Massnahmen.
Die Regenfälle und das Schnee-Schmelzwasser sorgten am Freitag im Kanton Thurgau für zahlreiche Feuerwehr-Einsätze.
Von Mitternacht bis am späten Nachmittag gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale der Kantonspolizei Thurgau rund 40 Schadensmeldungen aus dem ganzen Kantonsgebiet ein.
Mit schwerem Gerät wird die durch Unwetter und Hangrutsche beschädigte westliche Bergstrasse im Bereich Thorenberg gesichert!
Die Anker werden durch die Erdschicht bis in den darunter liegenden Fels getrieben und stabilisieren so die Strasse.
Herdecke. Die Freiw. Feuerwehr war am Wochenende dreimal im Einsatz. Am Samstag wurde um 18:27 Uhr die Sondereinsatzgruppe First Responder alarmiert. Im Ortsteil Nacken war eine junge Mutter mit ihrem Kleinkind in der Wohnung gestürzt. Laut Meldung sollten Mutter und Kind verletzt sein. Drei Feuerwehrangehörige rückten aus und waren schnell nach 3 Minuten vor Ort.
Die Patientin und das Kind wurden durch die First Responder erstversorgt und anschließend mit einem Wittener Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert.
Der Rekordschneefall von letzter Woche hat die Bäume in der Stadt Zürich stark in Mitleidenschaft gezogen. Im gesamten Stadtgebiet und auch im Wald sind zahlreiche Bäume umgestürzt und grössere Äste abgebrochen.
Die Situation ist unter Kontrolle, es ist aber weiterhin Vorsicht geboten.
Am Sonntagnachmittag (17.01.2021) stürzte im Stadtpark ein grosser Baum aufgrund der Schneelast um. Verletzt wurde niemand. Der Park wurde abgesperrt.
Generell häufen sich Meldungen über abgebrochene Äste und umgestürzte Bäume. Die Stadtpolizei St.Gallen ruft zur Vorsicht auf.
Friedrichshafen. Zu bislang über hundert Einsätzen mussten die Feuerwehren im Bodenseekreis seit der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag und bis zum Freitagnachmittag ausrücken.
Insgesamt waren zu einem oder mehreren Einsätzen in Folge, 20 freiwillige Feuerwehren und die Werkfeuerwehr MTU alarmiert.
Die aussergewöhnlich heftigen Schneefälle beschäftigten die Einsatzkräfte von Schutz & Rettung Zürich noch weit in die Nacht und es ist auch in den nächsten Tagen noch mit nachfolgenden Einsatzmeldungen zu rechnen.
Allein in der Stadt Zürich bewältigte die Feuerwehr seit Donnerstagmorgen insgesamt 600 Einsätze.
Aufgrund des starken Schneefalls von gestern Donnerstag und heute Freitag warnt der Kanton Luzern vor Spaziergängen im Wald und in Parkanlagen.
Die grosse Menge Nassschnee führt zu umgestürzten Bäumen und abgebrochenen Baumkronen oder Ästen.
Die starken Niederschläge von gestern und in der Nacht auf heute Freitag, 15. Januar 2021, haben den Kanton Uri weiter fest im Griff.
Nach wie vor hoch ist die Lawinengefahr. Das Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF stuft diese immer noch mit der Gefahrenstufe 4 (gross) ein.
Schutz & Rettung Zürich, Fr. 15. Januar 2021, 10.00 Uhr
Die starken Schneefälle in den letzten 24 Stunden hatten auch erhebliche Auswirkungen auf die Einsätze der Rettungskräfte von Feuerwehr und Sanität sowie die Arbeit der Calltakerinnen und Disponenten in der Einsatzleitzentrale von Schutz & Rettung Zürich.
Am Donnerstag kam es aufgrund des Schnees immer wieder zu Verkehrsproblemen.
Während des Nachmittags kam es in Schaan und Triesen zu drei Verkehrsunfällen und die Essanestrasse/Rheinstrasse zwischen Eschen und Nendeln musste während ungefähr zwei Stunden gesperrt werden.
In den letzten Stunden kam es im ganzen Kantonsgebiet zu starken Schnee- und Regenfällen.
Zurzeit, Donnerstag, 14. Januar 2021, 16.00 Uhr, zeigt sich die Wetterlage unverändert.
Seit Donnerstagmorgen (14.01.2021) schneit es ununterbrochen und verschiedene Verwaltungsstellen der Stadt St.Gallen sind stark gefordert. Die Stadtpolizei St.Gallen berichtete am Mittag darüber.
Seither blieben weitere Fahrzeuge stecken und blockierten Strassen. Ebenso kam es beim öffentlichen Verkehr zu Verspätungen und Ausfällen.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, 13. auf 14. Januar 2021, kam es im ganzen Kantonsgebiet erneut zu starken Schneefällen.
Bei der Kantonspolizei Uri gingen deshalb Meldungen wegen Lawinenniedergängen und Verkehrsunfällen ein.
Seit heute Morgen (06.01.2021), 06:00 Uhr, wurden der Kantonspolizei St.Gallen ein Dutzend Verkehrsunfälle gemeldet.
Zwei Personen wurden verletzt. Es entstand Sachschaden über 100'000 Franken.
Bremerhaven. Ein durchziehendes Sturmtief hat in den Vormittagsstunden des 27.12.2020 zu einigen Schäden im Stadtgebiet von Bremerhaven geführt. Gegen 10.10 Uhr gaben besorgte Anwohner der Polizei Hinweise auf ein Baugerüst in der Elbestraße.
Hier löste sich im Wind eine Schutzplane.
Am Sonntag, 13.12.2020, kurz nach 12.30 Uhr, kam es im Siedlungsgebiet von Bilten zu einem Felssturz.
Im Gebiet Miltenwald brach ein grössere Menge Gestein aus einer Felswand und bahnte sich den Weg ins Tal.
Angesichts der zu erwartenden starken Schneefälle von heute Mitternacht bis 12 Uhr am 06.12.2020, wobei die stärkste Phase morgen erwartet wird, lädt die Kantonspolizei die Autofahrerinnen und Autofahrer ein, sich vor der Fahrt über die Twitter-Seite der Kantonspolizei Twitter-Seite der Kantonspolizei, die Website oder die Telefonnummer 163 in Viasuisse über den Strassenzustand zu informieren.
Bitte beachten Sie, dass die Nummer 117 für Notfälle reserviert ist und daher nicht für Anfragen verwendet werden sollte.
Die Benutzer des Genfersees werden über die Anwesenheit einer bedeutenden Anzahl von schwimmenden Gegenständen (Baumstämme und verschiedene Verpackungen) auf der gesamten Wasserfläche.
Angesichts ihrer unvorhersehbaren Drift aufgrund von Strömungen und veränderlichen Winden wird allen Seeleuten besondere Wachsamkeit empfohlen.