Schweizerische Bundesbahnen SBB

Hochspannungsleitungen von Swissgrid und SBB entlastet den Urner Talboden

Im Urner Talboden werden im Verlaufe der nächsten Monate die Hochspannungsleitungen von Swissgrid und SBB zusammengelegt. Die beiden Leitungen sind für den Stromtransport Nord/Süd von grosser Bedeutung. Heute verlaufen sie auf separaten Trassen quer durch den Talboden. Neu werden die beiden Leitungen auf einer Gesamtlänge von 4.7 Kilometern auf einem einzigen Trassee gebündelt und parallel zur Autobahn geführt.

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SBB wollen Kunden vom Schalter zum Automaten umleiten

Die SBB wollen ihre Kunden motivieren, ihre Billette künftig verstärkt am Automaten statt am Schalter zu lösen. Unter dem Projekttitel „Bediente Selbstbedienung“ suchen die SBB externe Dienstleister, die Kunden von der Schalter-Warteschlange zu den Automaten weglotsen. Dies schreibt die „Handelszeitung“ in ihrer aktuellen Ausgabe. Das Programm soll im April 2016 an 40 Bahnhöfen in der ganzen Schweiz starten und ist vorderhand bis Ende 2016 geplant.

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SBB – Preise hoch, Platzangebot runter

Zwei Fragen vorab: Sind Sie Berufspendler? Und stehen Sie gern? Wenn Sie beide Fragen mit einem klaren Ja beantworten können, ist auch in der nächsten Zeit für Sie in den Zügen der SBB und der Partnerunternehmen alles zum Besten bestellt. Natürlich dürften dann im Dezember auch wieder die Preise für die Billets steigen, aber daran haben sich die meisten Schweizer ohnehin schon gewöhnt. Zwar steigen die Ticketpreise in eher homöopathischen Dosen, aber genau dahinter verbirgt sich auch das System des stetigen Anwachsens der Aufwendungen für den Öffentlichen Verkehr.

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SBB stellt höhere Taktungen ihrer Bahnlinien in Aussicht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Geschäftsreisende und Touristen vertrauen gleichermassen immer häufiger auf das Streckennetz der Schweizer Bahn. Gerade zwischen Grossstädten wie Bern und Zürich werden die bestehenden S-Bahn-Linien bereits intensiv genutzt, ein Anstieg der Fahrgastzahlen über die nächsten Jahre wird erwartet. Nach mehreren Medienberichten denkt die SBB deshalb über eine Steigerung der Taktungen auf vielen beliebten Bahnstrecken nach, die im Rahmen des nächsten Jahrzehnts umgesetzt werden könnten und vor allem den Berufsverkehr zusätzlich entlasten sollen. Ein Sprecher der SBB wird mit Planungen zitiert, auf den beliebtesten Strecken der Schweiz einen Viertelstundentakt einzuführen. Beispielsweise könnte es so möglich werden, alle 15 Minuten in eine S-Bahn zwischen Zürich und Bern zu steigen oder in dieser Taktung auf der Linie zwischen Lausanne und Genf zu verkehren. Konkrete Pläne, in welchen Jahren die Taktung auf einzelnen Abschnitten erhöht werden könnte, wurden aktuell noch nicht vorgestellt. Allerdings gilt es bei der fortwährend guten wirtschaftlichen Lage und dem wachsenden Verkehrsaufkommen in der Schweiz als wahrscheinlich, dass bereits 2020 oder in den folgenden Jahren landesweit auf höhere Taktungen vertraut werden dürfte.

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SBB-Züge – jetzt moderner und komfortabler

Wer in den letzten Jahren in der Schweiz mit der Bahn auf längeren Strecken unterwegs war, hatte oftmals zwei Probleme. Keine Steckdose am Platz für Laptop und Co. und einen kaum funktionierenden Natelempfang. Nach der Modernisierung der seit 2004 noch nicht überarbeiteten 211 EW-IV-Wagen der SBB macht jetzt Zugfahren auf den Intercityverbindungen in der Schweiz auch geschäftlich Reisenden wieder mehr Spass.

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SBB: Passagiere werden massiv zur Kasse gebeten

Der Fahrplanwechsel der SBB bringt nicht nur mehr Zugverbindungen und mehr Sitzplätze mit sich, sondern auch massive Preiserhöhungen. Schweizer Bahnpassagiere sollen viel stärker als bisher an den tatsächlichen Kosten des Öffentlichen Verkehrs beteiligt werden. Die Rede ist sogar von 10’000 Franken für ein Erstklass-GA. SBB-Passagiere bekommen die satten Preisaufschläge bereits jetzt schmerzhaft im Portemonnaie zu spüren. Bahnbillets werden im Schnitt um 5,2 Prozent teurer, Generalabonnements sogar um über 8 Prozent. Kostete eine 1.-Klass-GA bislang 5350.- CHF, beträgt der Preis jetzt neu 5800.- CHF. Der Preis eines 2.-Klass-GA steigt von 3350.- CHF auf 3560.- CHF.

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