Am Mittwoch, 25. Oktober 2017, wird in Gurtnellen bei der SBB-Unterführung Wiler eine Tagesbaustelle betrieben. Repariert wird eine örtlich eng begrenzte Stelle in der Strasse, bei der immer wieder Senkungen aufgetreten sind.
Während der Bauarbeiten kann es vereinzelt zu Wartezeiten von rund 10 Minuten kommen. Vor Ort steht ein Verkehrsdienst im Einsatz.
Von Montag, 4. Bis Samstag, 9. September 2017 ist die SBB-Unterführung beim Bahnhof Konolfingen jeweils zwischen 21.00 und 5.00 Uhr für den Durchgangsverkehr gesperrt.
Die signalisierte Umleitung führt ab Kreuzplatz in Konolfingen über Zäziwil nach Grosshöchstetten und umgekehrt.
Im Urner Talboden werden im Verlaufe der nächsten Monate die Hochspannungsleitungen von Swissgrid und SBB zusammengelegt. Die beiden Leitungen sind für den Stromtransport Nord/Süd von grosser Bedeutung.
Heute verlaufen sie auf separaten Trassen quer durch den Talboden. Neu werden die beiden Leitungen auf einer Gesamtlänge von 4.7 Kilometern auf einem einzigen Trassee gebündelt und parallel zur Autobahn geführt.
Ein Sachschaden von einigen zehntausend Franken ist am frühen Montagmorgen (17.04.2017) in Effretikon (Gemeinde Illnau-Effretikon) beim Brand in einem Verdampferhaus der SBB entstanden.
Verletzt wurde niemand.
Gestern Nacht kollidierte ein Zug mit einem SBB-Mitarbeiter, welcher im Bereich der Geleise zu Fuss unterwegs war. Für den 55-Jährigen kam jede Hilfe zu spät.
Der Unfall ereignete sich am Montag, 13. Februar 2017, kurz vor 21 Uhr, bei den Bahngeleisen im Bereich der Unterwerkstrasse in Brugg.
Aufgrund von Erneuerungsarbeiten ist der Aeschengraben ab Henric Petri-Strasse in Richtung Bahnhof Basel SBB für den motorisierten Verkehr bis Mitte Juni 2017 gesperrt.
Aus der Breite kommende Motorfahrzeuge werden in Richtung Bahnhof SBB ab Aeschenplatz über das Brunngässlein und die Dufourstrasse in die St. Jakobs-Strasse und via Lindenhof- in die Nauenstrasse umgeleitet.
Am Sonntagmorgen (13.11.2016) ist es kurz nach 08:30 Uhr in einer Lok auf der Fahrt zwischen Flums und Sargans zu einer Rauchentwicklung gekommen.
Der Lokführer konnte die Komposition nach Sargans fahren, war jedoch nicht in der Lage, den Brand selbst zu löschen.
Infolge Erneuerungsarbeiten an der Weichen- und Gleisanlage für den Bahnhof Winterthur-Seen muss der SBB-Übergang an der Aarbergstrasse nachts vollständig gesperrt werden.
Die Dauer der Massnahme ist wie folgt:
Sonntag, 6. November 2016, bis Dienstag, 22. November 2016, jeweils 20.30 Uhr bis 6 Uhr
In der Nacht auf Samstag konnten zwei Personen angehalten werden, welche einen Bahnwagen versprayten. Sie wurden vorläufig festgenommen.
Der Sachschaden ist beträchtlich.
Ab 2017 wird es in den Zügen der SBB keine Minibars mehr geben. Die kleinen Servierwagen, von denen Snacks und Getränke verkauft werden, verschwinden nach und nach aus den Zügen.
Ein Sprecher der SBB bestätigte eine entsprechende Meldung eines Newsportals.
Die SBB wollen ihre Kunden motivieren, ihre Billette künftig verstärkt am Automaten statt am Schalter zu lösen. Unter dem Projekttitel „Bediente Selbstbedienung“ suchen die SBB externe Dienstleister, die Kunden von der Schalter-Warteschlange zu den Automaten weglotsen. Dies schreibt die „Handelszeitung“ in ihrer aktuellen Ausgabe.
Das Programm soll im April 2016 an 40 Bahnhöfen in der ganzen Schweiz starten und ist vorderhand bis Ende 2016 geplant.
Zwei Fragen vorab: Sind Sie Berufspendler? Und stehen Sie gern? Wenn Sie beide Fragen mit einem klaren Ja beantworten können, ist auch in der nächsten Zeit für Sie in den Zügen der SBB und der Partnerunternehmen alles zum Besten bestellt.
Natürlich dürften dann im Dezember auch wieder die Preise für die Billets steigen, aber daran haben sich die meisten Schweizer ohnehin schon gewöhnt. Zwar steigen die Ticketpreise in eher homöopathischen Dosen, aber genau dahinter verbirgt sich auch das System des stetigen Anwachsens der Aufwendungen für den Öffentlichen Verkehr.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Geschäftsreisende und Touristen vertrauen gleichermassen immer häufiger auf das Streckennetz der Schweizer Bahn. Gerade zwischen Grossstädten wie Bern und Zürich werden die bestehenden S-Bahn-Linien bereits intensiv genutzt, ein Anstieg der Fahrgastzahlen über die nächsten Jahre wird erwartet. Nach mehreren Medienberichten denkt die SBB deshalb über eine Steigerung der Taktungen auf vielen beliebten Bahnstrecken nach, die im Rahmen des nächsten Jahrzehnts umgesetzt werden könnten und vor allem den Berufsverkehr zusätzlich entlasten sollen.
Ein Sprecher der SBB wird mit Planungen zitiert, auf den beliebtesten Strecken der Schweiz einen Viertelstundentakt einzuführen. Beispielsweise könnte es so möglich werden, alle 15 Minuten in eine S-Bahn zwischen Zürich und Bern zu steigen oder in dieser Taktung auf der Linie zwischen Lausanne und Genf zu verkehren. Konkrete Pläne, in welchen Jahren die Taktung auf einzelnen Abschnitten erhöht werden könnte, wurden aktuell noch nicht vorgestellt. Allerdings gilt es bei der fortwährend guten wirtschaftlichen Lage und dem wachsenden Verkehrsaufkommen in der Schweiz als wahrscheinlich, dass bereits 2020 oder in den folgenden Jahren landesweit auf höhere Taktungen vertraut werden dürfte.
Wer in den letzten Jahren in der Schweiz mit der Bahn auf längeren Strecken unterwegs war, hatte oftmals zwei Probleme. Keine Steckdose am Platz für Laptop und Co. und einen kaum funktionierenden Natelempfang.
Nach der Modernisierung der seit 2004 noch nicht überarbeiteten 211 EW-IV-Wagen der SBB macht jetzt Zugfahren auf den Intercityverbindungen in der Schweiz auch geschäftlich Reisenden wieder mehr Spass.
Der Fahrplanwechsel der SBB bringt nicht nur mehr Zugverbindungen und mehr Sitzplätze mit sich, sondern auch massive Preiserhöhungen. Schweizer Bahnpassagiere sollen viel stärker als bisher an den tatsächlichen Kosten des Öffentlichen Verkehrs beteiligt werden. Die Rede ist sogar von 10’000 Franken für ein Erstklass-GA.
SBB-Passagiere bekommen die satten Preisaufschläge bereits jetzt schmerzhaft im Portemonnaie zu spüren. Bahnbillets werden im Schnitt um 5,2 Prozent teurer, Generalabonnements sogar um über 8 Prozent. Kostete eine 1.-Klass-GA bislang 5350.- CHF, beträgt der Preis jetzt neu 5800.- CHF. Der Preis eines 2.-Klass-GA steigt von 3350.- CHF auf 3560.- CHF.