Schweizerische Bundesbahnen SBB

SBB hat umfassende Lehren aus Unfalltod in Baden (AG) gezogen

Die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST) hat heute ihren Schlussbericht zum tödlichen Unfall eines Kundenbegleiters im August 2019 in Baden veröffentlicht. Die SBB hat seit dem Unfall eine Reihe von Massnahmen eingeleitet, um die Sicherheit für Mitarbeitende und Reisende weiter zu erhöhen. Dazu zählen ein angepasster Abfahrtsprozess, externe Audits im Meldewesen und in den Instandhaltungsprozessen sowie die Erneuerung der Türkomponenten und -systeme. Der tragische Unfalltod eines Chefs Kundenbegleitung im August 2019 in Baden hat die SBB erschüttert.

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SBB setzt reduzierten Fahrplan ab 19.03. in drei Schritten um

Im öffentlichen Verkehr ist aufgrund der ausserordentlichen Lage durch das Corona-Virus die Nachfrage stark zurückgegangen und es ist eine weitere Frequenzreduktion zu erwarten. Zudem sind erste Personalengpässe bei den Transportunternehmen spürbar. Die SBB und PostAuto als Systemführerinnen haben in Absprache mit dem Bundesamt für Verkehr entschieden, das Angebot zu reduzieren. Die Massnahmen sind nötig, damit der öffentliche Verkehr so lange wie möglich mit einem reduzierten Angebot funktionieren kann.

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Ein Jahr vor Ceneri 2020: Ziele und Herausforderungen der SBB

In 363 Tagen, am 12. und 13. Dezember 2020, wird der Ceneri-Basistunnel in Betrieb genommen. Zum heutigen Start des Countdowns am Bahnhof Lugano waren der Tessiner Regierungsratspräsident Christian Vitta und der CEO der SBB, Andreas Meyer anwesend. Mit der bevorstehenden Inbetriebnahme des Ceneri-Basistunnels rücken viele neue Möglichkeiten näher: Der Tunnel wird die Pünktlichkeit, die Kapazität und das Angebot auf der Nord-Süd-Achse steigern. Bis dahin gilt es aber noch einige Herausforderungen zu meistern.

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Nach tragischem Unfall mit Bahntüre hat SBB Sofortmassnahmen ergriffen

Die Eisenbahn ist das sicherste Verkehrsmittel. Dennoch können Unfälle leider nie ganz ausgeschlossen werden. Die SBB verfolgt den Grundsatz „Safety first“. Ereignisse und Unfälle werden systematisch untersucht, um die Sicherheit kontinuierlich verbessern zu können. Nach dem tragischen Unfall eines Chefs Kundenbegleitung von Anfang August hat die SBB eine Taskforce eingesetzt und Sofortmassnahmen beschlossen. Die Taskforce setzt die Sofortmassnahmen um und überprüft sie laufend. In der Zwischenzeit hat die SBB ein Massnahmenpaket geschnürt, in welches die Empfehlungen der SUST und die Auflagen das BAV einfliessen; darin sind auch Massnahmen enthalten, welche bereits seit Juli 2019 in Umsetzung sind.

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Baden AG: Zugchef in Türe eingeklemmt und tödlich verletzt – SBB informiert

Die SBB hat nach dem tragischen Unfall eines Chefs Kundenbegleitung den Abfertigungsprozess überprüft: Dieser ist für Mitarbeitende und Reisende sicher. Die SBB hat alle Kundenbegleiter nochmals über den bewährten Prozess informiert. Dieser muss zwingend eingehalten werden. Als weitere Sofortmassnahme unterzieht die SBB alle Türen des Wagentyps EW IV in den kommenden Wochen einer Sonderkontrolle – zusätzlich zur normalen Kontrolle der Türen, die alle sieben bis zehn Tage erfolgt.

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Vereinbarung zur Zusammenarbeit zwischen der Kantonspolizei Uri & der SBB Transportpolizei

Die Transportpolizei der SBB sorgt in Schweizer Bahnhöfen und öffentlichen Verkehrsmitteln verschiedener Schweizer Transportunternehmungen für Sicherheit und Ordnung. Dabei arbeitet sie eng mit den Polizeikorps und den zuständigen Behörden der Kantone zusammen. Bislang hat die SBB Transportpolizei mit 13 Kantonen Vereinbarungen getroffen, um die Zusammenarbeit verbindlich zu regeln. Aufgrund der bisher positiven Erfahrungen geht nun auch der Kanton Uri mit der SBB Transportpolizei eine Kooperation ein.

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Hochspannungsleitungen von Swissgrid und SBB entlastet den Urner Talboden

Im Urner Talboden werden im Verlaufe der nächsten Monate die Hochspannungsleitungen von Swissgrid und SBB zusammengelegt. Die beiden Leitungen sind für den Stromtransport Nord/Süd von grosser Bedeutung. Heute verlaufen sie auf separaten Trassen quer durch den Talboden. Neu werden die beiden Leitungen auf einer Gesamtlänge von 4.7 Kilometern auf einem einzigen Trassee gebündelt und parallel zur Autobahn geführt.

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SBB wollen Kunden vom Schalter zum Automaten umleiten

Die SBB wollen ihre Kunden motivieren, ihre Billette künftig verstärkt am Automaten statt am Schalter zu lösen. Unter dem Projekttitel „Bediente Selbstbedienung“ suchen die SBB externe Dienstleister, die Kunden von der Schalter-Warteschlange zu den Automaten weglotsen. Dies schreibt die „Handelszeitung“ in ihrer aktuellen Ausgabe. Das Programm soll im April 2016 an 40 Bahnhöfen in der ganzen Schweiz starten und ist vorderhand bis Ende 2016 geplant.

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SBB – Preise hoch, Platzangebot runter

Zwei Fragen vorab: Sind Sie Berufspendler? Und stehen Sie gern? Wenn Sie beide Fragen mit einem klaren Ja beantworten können, ist auch in der nächsten Zeit für Sie in den Zügen der SBB und der Partnerunternehmen alles zum Besten bestellt. Natürlich dürften dann im Dezember auch wieder die Preise für die Billets steigen, aber daran haben sich die meisten Schweizer ohnehin schon gewöhnt. Zwar steigen die Ticketpreise in eher homöopathischen Dosen, aber genau dahinter verbirgt sich auch das System des stetigen Anwachsens der Aufwendungen für den Öffentlichen Verkehr.

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SBB stellt höhere Taktungen ihrer Bahnlinien in Aussicht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Geschäftsreisende und Touristen vertrauen gleichermassen immer häufiger auf das Streckennetz der Schweizer Bahn. Gerade zwischen Grossstädten wie Bern und Zürich werden die bestehenden S-Bahn-Linien bereits intensiv genutzt, ein Anstieg der Fahrgastzahlen über die nächsten Jahre wird erwartet. Nach mehreren Medienberichten denkt die SBB deshalb über eine Steigerung der Taktungen auf vielen beliebten Bahnstrecken nach, die im Rahmen des nächsten Jahrzehnts umgesetzt werden könnten und vor allem den Berufsverkehr zusätzlich entlasten sollen. Ein Sprecher der SBB wird mit Planungen zitiert, auf den beliebtesten Strecken der Schweiz einen Viertelstundentakt einzuführen. Beispielsweise könnte es so möglich werden, alle 15 Minuten in eine S-Bahn zwischen Zürich und Bern zu steigen oder in dieser Taktung auf der Linie zwischen Lausanne und Genf zu verkehren. Konkrete Pläne, in welchen Jahren die Taktung auf einzelnen Abschnitten erhöht werden könnte, wurden aktuell noch nicht vorgestellt. Allerdings gilt es bei der fortwährend guten wirtschaftlichen Lage und dem wachsenden Verkehrsaufkommen in der Schweiz als wahrscheinlich, dass bereits 2020 oder in den folgenden Jahren landesweit auf höhere Taktungen vertraut werden dürfte.

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SBB-Züge – jetzt moderner und komfortabler

Wer in den letzten Jahren in der Schweiz mit der Bahn auf längeren Strecken unterwegs war, hatte oftmals zwei Probleme. Keine Steckdose am Platz für Laptop und Co. und einen kaum funktionierenden Natelempfang. Nach der Modernisierung der seit 2004 noch nicht überarbeiteten 211 EW-IV-Wagen der SBB macht jetzt Zugfahren auf den Intercityverbindungen in der Schweiz auch geschäftlich Reisenden wieder mehr Spass.

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