Die Kantonspolizei Thurgau hat am Samstag in Egnach einen alkoholisierten Bootsführer aus dem Verkehr gezogen. Kurz nach 16 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass auf dem Bodensee Höhe Wiedehorn ein Motorboot unterwegs sei, das auffallende Manöver fahre.
Der seit Donnerstagabend, 16.06.2022, im Sarnersee vermisste 23-jährige Mann konnte heute Freitag, 17.06.2022, kurz vor dem Mittag von Polizeitauchern der Luzerner Polizei geortet und geborgen werden. Es konnte nur noch sein Tod festgestellt werden.
In der warmen Jahreszeit patrouillieren die Fachspezialisten der Seepolizei der Kantonspolizei Bern zu Präventionszwecken am Aareufer. Was ist ihre Rolle? Wozu dient die präventive Präsenz? Wie ist das Feedback der Bevölkerung?
Am Mittwochmorgen wurde beim Stauwehr Engehalde in Bern ein lebloser Mann aus der Aare geborgen. Beim Verstorbenen handelt es sich um den am 26. Mai 2022 in der Aare verunfallten indonesischen Staatsbürger.
Die Kantonspolizei Thurgau hat am Samstagabend in Steckborn einen alkoholisierten Bootsführer aus dem Verkehr gezogen. Er wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht.
Der 67-jährige Mann, der seit Mittwoch, dem 1. Juni, in Marsens als vermisst galt, wurde von einer Drittperson lebend aufgefunden. Der leicht verletzte Mann wurde von einem Krankenwagen versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Die gestern veröffentlichte Vermisstenanzeige wird widerrufen.
Am Freitagnachmittag ist im Thunersee bei der Beatenbucht ein Taucher tot geborgen worden. Er war seit Mitte Mai im Kanton Basel- Land als vermisst gemeldet. Zur genauen Todesursache sind weitere Ermittlungen im Gang.
Bei einer Patrouille unserer Seepolizei sind die Kollegen auf das Werk eines Biber gestossen. Haben Sie gewusst, dass der Biber in den 1970er Jahren wieder angesiedelt wurde und seither grosse Teile seines ursprünglichen Lebensraumes zurückerobert hat.
Am Freitag (20.5.2022) sind im Fraumünster in Zürich 21 Polizeiaspirantinnen und Polizeiaspiranten (13 Männer / 8 Frauen) in feierlichem Rahmen durch den Sicherheitsdirektor vereidigt worden. Regierungsrat Mario Fehr betonte, dass der Kanton Zürich ein hohes Sicherheitsniveau erreicht habe: „Das hat zu einem ganz entscheidenden Teil mit der Arbeit der Polizei, unserer Polizistinnen und Polizisten, zu tun.“ Er dankte daher den Vereidigten, „dass Sie sich entschlossen haben, den Polizeiberuf zu ergreifen.
Vor über 70 geladenen Gästen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben der Direktor für Sicherheit, Justiz und Sport, Romain Collaud, der Chef der Gendarmerie, Jacques Meuwly, sowie die Taufpatin Nathalie Brugger, heute Morgen das neue Einsatzboot der Kantonspolizei eingeweiht. Die Seepolizei ist nun leistungsfähiger, sichtbarer und vernetzter und kann ihre verschiedenen Aufgaben mit einem Boot erfüllen, das auf dem neuesten Stand der Technik ist.
Die neu gegründete Wasserrettungseinheit Weinland hat heute mit der Taufe ihres Rettungs- und Einsatzschiffs "RB Wyland" offiziell den Betrieb aufgenommen. Bei der Wasserrettung Weinland handelt es sich um ein grenzübergreifendes Projekt, das von den Feuerwehren Weinland und Jestetten gemeinsam betrieben wird.
Wenn der Sommer naht und die Temperaturen steigen, sind auf den Obwaldner Seen wieder zahlreiche Boote unterwegs. Auch bei Schwimmern, Surfern und Fischern sind unsere Gewässer sehr beliebt. So ist auch die Seepolizei Obwalden wieder vermehrt im Einsatz und sorgt dafür, dass trotz der unterschiedlichen Bedürfnisse der einzelnen Nutzer einem sicheren Freizeitvergnügen nichts im Weg steht.
Heute Morgen fand die alljährliche Seereinigung der Gemeinde Sachseln statt. Dabei wurden entlang des Ufers sowohl im Wasser als auch an Land Schwemmhölzer und Müll zusammengenommen und anschliessend fachgerecht entsorgt. Unsere Seepolizei war zur Unterstützung trotz wechselndem Wetter mit dem Boot auf dem Wasser im Einsatz.
Auf dem nördlichen Uferweg der Aare zwischen Olten und Winznau stürzte heute nach dem Mittag ein Rentner mit seinem Elektromobil in die Aare. Ein Arbeiter, welcher ihm zu Hilfe eilte, geriet beim Rettungsversuch ebenfalls in die Aare und ging dort unter. Sowohl der Rentner wie auch der Arbeiter verloren bei diesem tragischen Vorfall ihr Leben.
Am Samstagmorgen ist in Nidau im Nidau- Büren-Kanal ein verletzter Schwan gefunden worden. Er war mit einem Pfeil verletzt worden, der noch in ihm steckte. Der Schwan musste euthanasiert werden. Es werden Zeugen gesucht.
Am Donnerstag ist in Nidau ein Schreitbagger in die Zihl gefallen. Polizeitaucher halfen bei der Bergung. Es wurde niemand verletzt. Das Gewässer wurde nicht verschmutzt. Die Meldung, dass in Nidau ein Bagger in die Zihl gefallen sei, ging am Donnerstag, 24. Februar 2022, gegen 16.30 Uhr bei der Kantonspolizei Bern ein.
Die Seepolizei der Kantonspolizei hat ein ereignisreiches Jahr hinter sich. Bei 33 Unfällen verloren sechs Personen ihr Leben, fünf wurden verletzt. Die Gesamtzahl der registrierten Unfälle auf dem Thurgauer Teil des Bodensees und Hochrheins sowie den restlichen Thurgauer Gewässern hat sich im Vergleich zum Vorjahr auf 33 verdoppelt (2020: 16 Unfälle).
Am Donnerstagmittag ist in Bern ein Auto bei einem Selbstunfall in die Aare geraten. Ein Passant brachte die leicht verletzte Lenkerin an Land. Das Auto musste mithilfe eines Krans aus dem Wasser geborgen werden. Am Donnerstag, 17. Februar 2022, kurz vor 11.40 Uhr, gingen bei der Kantonspolizei Bern mehrere Meldungen ein, wonach ein Auto beim Dalmaziquai in die Aare gestürzt sei.
Der Unimog (Universal-Motor-Gerät) erfreut sich einer grossen und begeisterten Fangemeinde. Der allradgetriebene Geräteträger und Kleinlastwagen wird nicht nur bei unserer Seepolizei sehr geschätzt.
Nach starken Regenfällen spülen Bäche und Flüsse oft grössere Mengen an Schwemmholz in die Seen. Das kann gefährlich werden. Darum übernimmt unsere Seepolizei das Einsammeln und Binden von Schwemmholz.
Die Seepolizei der Kantonspolizei Thurgau zieht Bilanz über das vergangene Jahr. Trotz mehr Betrieb auf den Gewässern ging die Zahl der Unfälle zurück. Vier Personen wurden bei Unfällen verletzt, zwei Personen verstarben. Die Gesamtzahl der registrierten Unfälle auf dem Thurgauer Teil des Bodensees und Hochrheins sowie den restlichen Thurgauer Gewässern halbierte sich im Vergleich zum Vorjahr auf 16. Und das, obwohl deutlich mehr Personen die heimischen Gewässer genutzt haben als in anderen Jahren.
Der Sicherheitsdirektor, Regierungsrat Mario Fehr, und Kommandant Bruno Keller haben sich am 16.02.2020 ein Bild von den Arbeiten des Seepolizeizugs und im Polizeiposten Horgen gemacht. Während sich in Horgen die Postenmannschaft inklusive Polizeihund kurz für ein Bild in coronakonformer Distanz aufstellte, waren in Oberrieden gerade die Abschlussprüfungen neuer Polizeitaucher im Gang (Wassertemperatur 5,2 Grad).
Der Unimog der Seepolizei ist nach wie vor ein universal einsetzbares Fahrzeug, dem kaum ein Gelände unüberwindbar scheint. Diese Fahrzeugart erfreuen sich einer grossen Anhängerschaft.
Die Kantonspolizei Zürich hat am Samstagmittag (8.2.2020) an der Aaspitz am Greifensee (Gemeindegebiet Mönchaltdorf) eine gekenterte Ruderin aus dem See gerettet. Kurz nach 12.30 Uhr wählte eine 49-jährige Ruderin den Polizei-Notruf und teilte mit, dass sie mit ihrem Boot gekentert sei.
Am Donnerstag, 11.07.2019, 06:16 Uhr, erhielt die Kantonspolizei Nidwalden einen Notruf. Auf dem Vierwaldstättersee war ein Kajakfahrer in Seenot geraten, weil dessen Kajak mit Wasser vollgelaufen war.
Seit 1986 verfügt die Seepolizei über einen fixen Standort im Hafen von Portalban. Heute ist sie in ihre neuen, den aktuellen Bedürfnissen angepassten Räumlichkeiten gezogen.
Die Kantonspolizei Uri ist für die polizeilichen Kontrollen, die Sicherheit (Seerettung) sowie die Einhaltung der Vorschriften auf dem See zuständig. Für die Bewältigung dieser anspruchsvollen Aufgaben verfügen die Polizeiangehörigen, die in einer Nebenfunktion bei der Seepolizei respektive der Seerettung im Einsatz stehen, über eine umfassende Ausbildung.
Die Seepolizei der Kantonspolizei Thurgau hat an einer Medienkonferenz am Freitag eine durchschnittliche Bilanz über die vergangene Wassersportsaison gezogen. Die Gesamtzahl der Unfälle auf dem Thurgauer Teil des Bodensees und Hochrheins stieg mit 21 registrierten Unfällen gegenüber dem Vorjahr um einen an, liegt jedoch im langjährigen Mittel. Insgesamt mussten 122 Personen aus Seenot gerettet werden, dies entspricht beinahe einer Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr (62). Die Schadenssumme aller Unfälle ist mit rund 45‘750 Franken markant tiefer als im Vorjahr.
Nach den schweren Gewittern von gestern standen die Feuerwehren am Untersee im Dauereinsatz. Aber nicht nur an Land, auch im Wasser gab es Schäden. Gleich mehrere Schiffe konnten der Wucht des Gewitters nicht standhalten und kenterten. Unsere Seepolizei und drei Polizeitaucher kamen gestern in Mammern mehrmals zum Einsatz. Zwei gekenterte Schiffe wurden wieder aufgerichtet, eines davon musste ausgepumpt werden.
Beim letzten Mal, als es so gestürmt hat wie am vergangenen Wochenende, wurden Boote an das Ufer des Zürichsees gespült. Die Seepolizei der Kantonspolizei Zürich war im Einsatz.
Halb versteckt und leicht zu übersehen sitzt Daisy in einer alten Topfpflanze auf der Terrasse der Seepolizei. Jedes Jahr kommt die Entendame für einige Wochen vorbei, um hier ihre Küken auszubrüten.
Wer einem ein echtes Polizeischiff ganz aus der Nähe anschauen möchte, hat dazu dieses Wochenende im Schifffahrtshafen Konstanz die seltene Gelegenheit. Die Seepolizei der Kantonspolizei Thurgau ist mit der TG3 am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 12 Uhr bei der internationalen Bodenseewoche zu Gast.