Kühe

Entlaufene Kühe führen zu Gleissperrung und Polizeieinsatz

Stendal. Am Dienstag, den 21. November 2023 erhielt die Bundespolizei gegen 07:40 Uhr fernmündlich die Meldung von der Polizeiinspektion Stendal, dass sich auf der Bahnstrecke von Stendal nach Tangermünde, auf Höhe der Ortschaft Bindfelde ausgebrochene Weidetiere im Gleisbereich befinden sollen. Eine alarmierte Streife begab sich unverzüglich zum Einsatzort, um die Rinder schnellstmöglich aus dem Gefahrenbereich zu bringen.

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Châtel-St-Denis FR: 25 Kühe aus einer brennenden Alphütte gerettet

Heute Morgen wurden mehreren Verstärkungszentren wegen eines Brandes einer Alphütte in Châtel- St-Denis alarmiert. 25 Kühe konnten gerettet werden. Die Brandursache ist noch nicht bekannt. Eine Untersuchung ist im Gange. Am Donnerstag, 12. August 2021, kurz vor 8:30 Uhr, wurde die Kantonspolizei wegen eines Brandes der Alphütte Joux Verte Dessus, in der Gemeinde Châtel-St-Denis, alarmiert.

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Kanton Bern: Rund 100 Meldungen zu Unwetter – knapp 20 Kühe sowie Kälber zu Tode gekommen

In der Nacht auf Montag gingen im Kanton Bern teils heftige Gewitter nieder. Die Kantonspolizei Bern erreichten in diesem Zusammenhang gegen 100 Meldungen. Viele davon betrafen Wassereinbrüche in Gebäude. In Kandersteg wurden der Campingplatz und Wohnquartiere nach einem Murgang teilweise überschwemmt. Fünf Personen wurden im Zuge dieser Ereignisse leicht verletzt.

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Güllegase in Stallgebäude ausgetreten - drei Kühe tot

Sittensen. In einem Stallgebäude bei einem landwirtschaftlichen Unternehmen in der Alten Dorfstraße traten am Montagmorgen aus ungeklärter Ursache Güllegase aus. Der Vorfall wurde bemerkt, da drei Kühe das Bewusstsein verloren. Umgehend wurde der Bereich vom Landwirt evakuiert und er rief die Feuerwehr. Um 9.12 Uhr rückte die Sittenser Feuerwehr mit dem Leiter des Gefahrgutzuges zu Einsatzstelle aus. Ein Trupp unter Atemschutz ging umgehend mit einem Messgerät zur Erkundung vor. Parallel musste die Einsatzstelle weiträumig abgesperrt werden.

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Zwei Kühe von Regionalzug erfasst

Zwiefaltendorf. Ein Regionalzug auf der Fahrt von Ulm nach Sigmaringen erfasste am Freitagabend (30.11.2019) gegen 23:00 Uhr auf Höhe des Ortes Zwiefaltendorf zwei freilaufende Kühe. Nach bisherigen Erkenntnissen entwischten mehrere der Tiere aus ihrer Weide, von denen offenbar zwei im Gleisbereich umherliefen.

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Sportliche Kühe

Ein Mann traute heute Morgen, gegen 06:00 Uhr, seinen Augen kaum, als er im Bereich des Großrudestedter Sportplatzes 20 Kühe frei umherlaufen sah. Nachdem er die Polizei verständigt hatte, konnten alle Kühe von den Polizisten wieder eingefangen und zurück in ihr Gehege gebracht werden.

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Montévraz FR: Sechzig Kühe kommen bei einem Scheunenbrand ums Leben

Letzte Nacht wurde eine Scheune in Montévraz durch einen Brand völlig zerstört. Mehrere Dutzend Kühe sind umgekommen. Die Zufahrtsstrassen wurden gesperrt und mit einer Untersuchung soll die Ursache des Vorfalls ermittelt werden. Am Donnerstag, 16. August 2018, um 01:35 Uhr, wurden die Rettungsdienste in Montévraz (Gemeinde Le Mouret) zu einem Scheunenbrand gerufen. Als sie ankamen, stand letzteres schon völlig in Flammen.

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Hochleistungskühe mit überfüllten Eutern müssen an Viehausstellungen leiden

Swiss Expo Lausanne, Tier&Technik St.Gallen und Expo Bulle: Erneut traf der Schweizer Tierschutz STS in den vergangenen Monaten auf Missstände an Miss-Wahlen für Kühe. Erneut waren STS-Fachleute Zeuge, wie widernatürlich gestylte Hochleistungskühe mit offensichtlich schmerzhaft überfüllten Eutern präsentiert und wie die tierquälerischen, gesetzeswidrigen Manipulationen der Züchter von uneinsichtigen Richtern prämiert wurden.

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Cressier FR: Scheunenbrand – Kühe erfolgreich aus Flammen gerettet

In der Nacht von Montag auf Dienstag geriet in Cressier FR eine Scheune in Brand. Es gab keine Verletzten. Die Brandursache ist wird noch untersucht. Am Montag, kurz vor Mitternacht, wurde die Feuerwehr wegen eines Scheunenbrands in Cressier alarmiert. Als die Einsatzkräfte eintrafen, stand das Objekt bereits teilweise in Brand. Trotz des sofortigen Eingreifens griff der Brand schliesslich auf das ganze Gebäude über.

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Lausanne VD / Bundesgericht: Zorniger Gartenbesitzer bedrohte Kühe mit Revolver

Weil er mit einem geladenen Revolver auf Kühe zielte, ist ein Gartenbesitzer aus dem Toggenburg definitiv zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt worden. Die Kühe hatten sich wiederholt am Rand seines Gartens verköstigt. Das Bundesgericht hat die Beschwerde des Mannes abgewiesen. Laut den Lausanner Richtern bestand kein Notstand, der das Herumfuchteln mit dem Revolver gerechtfertigt hätte. Den Einwand des Mannes, dass die Wegesrand-Bepflanzung einen „recht aufwändigen Charakter“ habe, liessen sie nicht gelten.

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Hausen am Albis ZH: 23 Kühe bei Scheunenbrand verendet

Nach dem Brand einer Scheune in Hausen am Albis sind in der Nacht auf Mittwoch (28.12.2016) zwei Personen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen ins Spital gefahren worden; 23 Kühe verendeten. Die Höhe des Schadens wird auf zwei Millionen Franken geschätzt. Die Landwirtin wurde um etwa 03.00 Uhr auf den Brand in der Scheune aufmerksam. Zusammen mit einem Bekannten gelang es der Familie, Lamas und Pferde zu befreien und in Sicherheit zu bringen. Für 23 Kühe kam jedoch jede Hilfe zu spät.

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Kühe bei Überschlag aus Anhänger geworfen

In St. Moritz und Zizers sind am Dienstag zwei Fahrzeuggespanne verunfallt, bei welchen sich jeweils der Anhänger überschlug. Eine Kuh musste vom Tierarzt behandelt werden. An den beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden. Kurz vor 17 Uhr fuhr ein Bauer mit einem Personenwagen und Tieranhänger auf der Engadinerstrasse H27 von Celerina in Richtung St. Moritz. Bei der Örtlichkeit Charnadüra begann der Tieranhänger zu schwanken. Der Lenker verlangsamte, doch der Tieranhänger schaukelte sich weiter auf, bis es ihn auf die rechte Seite überschlug. Im Anhänger befanden sich drei Kühe. Diese wurden beim Überschlag aus dem Anhänger geworfen.

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Der Tourismus lässt die Kühe auf der Alp hungern

Auf der Alp herrscht Futtermangel. Zahlreiche Bauern ziehen deshalb diesen Sommer früher als geplant mit ihren Kühen ins Tal. Einige müssen allerdings noch länger auf der Alp ausharren, denn die traditionsreiche Alpabfahrt ist heute in manchen Regionen ein bedeutender wirtschaftlicher Faktor. Die Alpabfahrt ist zu einem kommerziellen Event geworden. In der Regel werden die Alpabzüge auf Mitte September gelegt. Vielerorts wird dieses Datum bereits ein Jahr im Voraus bekannt gegeben und das Event dann von den Tourismusorganisationen intensiv beworben. Dadurch schränkt sich der zeitliche Spielraum für die Bauern allerdings stark ein.

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