21. Mai 2014

Stilvoll, elegant, romantisch oder puristisch: Das Bett als Mittelpunkt des Schlafzimmers

Das Schlafzimmer ist mehr als ein Raum, in dem das Bett steht. Der Schlafbereich dient der Erholung und ist eine Ruheoase, die individuell eingerichtet werden kann. Zahlreiche Stile stehen zur Auswahl, sodass das Schlafzimmer ein ganz individueller und gemütlicher Ort wird. Stilvoll und elegant ruhen Das eigene Schlafzimmer kann edel und exklusiv eingerichtet sein. Mittelpunkt bildet immer das Bett. In sanften Weiss- und Cremetönen eingerichtet, verbreitet sich eine elegante und ruhige Atmosphäre. Opulente Leuchter, hochwertige Kissen, edle Teppiche und ein grosses Bett mit cremefarbenen Bezügen sorgen für einen exklusiven Touch wie in einer Luxussuite.

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Die Handorgel – vom Folklore- zum Orchesterinstrument

Bei der Handorgel werden gerade hierzulande viele Menschen an ein volkstümliches Instrument denken, das Spiel auf ihr besitzt nicht nur in vielen Gebirgsregionen der Schweiz eine grosse Tradition. Auch wenn die Handorgel nicht zu den klassischen Instrumenten der Orchestermusik gehört, hat sich der Charakter ihres Einsatzes über die letzten Jahrzehnte jedoch stetig geändert. Gerade Nationen wie die Schweiz, in denen das Spielen von Handorgeln seit Jahrhunderten etabliert ist, haben Komponisten dazu beigetragen, dass das Instrument nicht nur in der Folklore zum Einsatz kommt. Wer selbst am Spielen von Handorgeln interessiert ist, kann deshalb auf zahlreiche Einsatzmöglichkeiten in einer Vielzahl von Stilen hoffen.

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Akkordeon – richtige Pflege des hochwertigen Instruments

Akkordeonspielen liegt im Trend. Immer beliebter wird das klassische Instrument, das früher vor allem bei diversen Kirmesmusikern zum Einsatz kam. Heute gehören Varianten des Instruments von der innovativen Firma Beltuna zum Standardrepertoire moderner Akkordeonspieler. Damit solche hochwertigen Instrumente möglichst lange einen guten Klang sichern, sollte der Spieler an eine regelmässige Pflege denken.

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Mit besonderen Leistungen den klassischen Paketversand aufpeppen

Beim Versenden eines Päckchens oder Pakets kommt es vielen Absendern nicht nur darauf an, den Inhalt sicher von einem Ort zum anderen bringen zu lassen. Je nach Zweck des Versands werden zusätzliche Leistungen gewünscht, die dem Empfänger grössere Freude am Paket bereiten oder für ein gehobenes Erscheinungsbild im geschäftlichen Umfeld sorgen. Mit freien Lettershops als Alternative zum klassischen Paketversand über die Post lassen sich solche Extras zu reizvollen Konditionen ausnutzen und stehen privaten wie geschäftlichen Kunden offen. Seriöse Dienstleister wie die Einpack-Service Hübscher GmbH bereichern so auch Ihren Paketversand innerhalb der Schweiz oder über die Landesgrenzen hinaus durch massgeschneiderte Angebote.

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Es geht weiter: Internetzensur auch in Russland

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach dem Iran, über welchen wir bereits berichteten, folgt nun auch Russland: In dem derzeit nicht unbedingt krisenfesten Land steht eine Sperre von Twitter bevor, ausserdem sollen die Betreiber von Blogs unter Beobachtung gestellt werden. Möglicherweise geht Russlands Zensurbehörde nun aber zu weit – denn auch aus den eigenen Reihen kommt scharfer Gegenwind. Die Motivation für die Sperre Eine Twitter-Sperre ist als wahrscheinlich einzustufen, wenn es nach der Internetaufsicht des Kreml geht. Maxim Ksenow, Leiter der Behörde namens Roskomnadsor, hält die Blockade des Dienstes gar für unausweichlich. Gründe führt er ebenfalls an: So zeige Twitter keine Bereitschaft, mit den russischen Behörden zusammenzuarbeiten, um unliebsame Inhalte zu löschen. Diese, so Ksenow, würden gegen geltendes russisches Recht verstossen und wären daher nicht tolerierbar – aber wie so häufig ist das nur eine Seite der Medaille.

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Computerkriminelle unterscheiden nicht zwischen Stadt und Land

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Gegensatz zu Einbruch, Diebstahl, Raub und Mord hat die Cyber-Kriminalität einen entscheidenden Vorteil. Sie kann oftmals völlig anonym unter dem Vorspiegeln falscher Tatsachen verübt werden. Die Täter kommen mit ihren potenziellen Opfern kaum persönlich in Kontakt, locken diese mit scheinbaren Vorteilen beim Öffnen und Herunterladen von Dateien an und schlagen jederzeit und überall zu. Ist beispielsweise ein Trojaner im Netz erst einmal unterwegs, verbreitet sich diese Schadsoftware wie von allein. Während Täter auf den Erfolg ihrer kriminellen Energie warten, besorgen die Trojaner bei den arglosen Opfern den Rest. Sie schnüffeln sensible Daten aus und legen gern auch komplette Rechner, Tablets und Smartphones lahm.

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Behindertenrechte in der Schweiz werden gestärkt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit der Ratifizierung der UNO-Konvention für Behindertenrechte im April 2014 hat sich die Schweiz deutlich zu Verbesserungen in der Gleichstellung von Menschen mit Handicap bekannt. Auch wenn eine solche Konvention eher empfehlenden Charakter hat und nicht einklagbar ist, bietet sie doch einen greifbaren Leitfaden zur weiteren Verbesserung der Lebenssituation behinderter Menschen in der Schweiz. Bislang ist hier vieles erreicht worden, einiges bleibt aber noch offen und wartet nun auf einen Schub im Zuge der Umsetzung der UNO-Konvention für Behindertenrechte. Diskriminierungsverbot weiterdenken In der schweizerischen Gesetzgebung findet sich zwar bereits ein Diskriminierungsverbot für Behinderte, allerdings bezieht es sich bislang überwiegend auf die Wahrnehmung und Inanspruchnahme von Leistungen und Angeboten, die von öffentlichen Stellen offeriert werden. Ausgenommen sind hier fast ausnahmslos alle privaten öffentlichen Angebote, vom Kino und Restaurant bis hin zur Einstellung und Beschäftigung bei privaten Arbeitgebern. Hier herrscht echter Nachholbedarf.

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Basteln wie zu Hause – Café & Repair

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Wegwerfgesellschaft wie die unsere lebt vom schnellen Konsum. Produkte werden zuhauf, oftmals sogar auf Halde produziert, und statt teure Reparaturen durchzuführen, werden leicht defekte Geräte und viele andere Dinge einfach weggeworfen. Dabei lässt sich manches alte und neue Schätzchen mit etwas handwerklichem Geschick und wenigen Handgriffen einfach wieder reparieren – selbst dann, wenn die Hersteller sagen, das ginge nicht. Wenn sich dann eine Menge Leute im Repair Café zum Stelldichein treffen, wird die kleine Reparatur zum kontaktfreudigen Event. Basteln statt Wegwerfen In Basel und Zürich haben sich die Repair Cafés bereits etabliert. Von Zeit zu Zeit trifft man sich hier auf eine Tasse Kaffee oder Tee, bringt defekte Haushaltsgeräte, abgegriffene Bücher oder altes Spielzeug mit und macht sich ans Reparieren. Dabei bündelt sich hier die Bastelkompetenz aller Teilnehmer zu einem umfangreichen Repertoire an Fähigkeiten und Fertigkeiten.

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