13. Juli 2014

Die Stiftung für Konsumentenschutz – was bringt sie den Verbrauchern?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Juni 2014 feierte die Stiftung für Konsumentenschutz ihr 50-jähriges Jubiläum. Die Stiftung setzt sich für die Belange der Kunden ein und blickt auf viele erfolgreiche Jahre zurück. Doch auch für die Zukunft werden neue Herausforderungen erwartet. Begonnen hat die Geschichte der Stiftung für Konsumentenschutz am 18. Juni 1964, als die Situation für die Verbraucher wesentlicher schlechter war als heute. Die Geschäfte waren beispielsweise nicht verpflichtet, Preise oder Mengenangaben auszuweisen. Dank der Arbeit der SKS haben die Verbraucher heute umfangreiche Rechte, und die Produkte werden regelmässig durch eine unabhängige Stelle geprüft.

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Apple iMac 2014: All-In-One-Computer erhält Update

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der kalifornische Hardware- und Softwarehersteller bietet ab sofort eine überarbeitete Version seines All-In-One-Computers Apple iMac an. In der Grundausstattung kostet der Apple iMac 2014 etwa 1.199 Franken, mehr Leistung und Komfort gibt es gegen Aufpreis. Doch für wen lohnt sich der Neukauf des Apple iMac 2014 überhaupt und ist ein Umstieg sinnvoll, wenn bereits das Vorgängermodell auf dem Schreibtisch steht? Die Redaktion hat den neuen iMac einmal genauer unter die Lupe genommen und klärt auf.

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Das Ende der Schokolade für jedermann?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht umsonst ist "Schweizer Schokolade" ein geschützter Herkunftsbegriff. Das braune Gold zählt zu den wichtigen Exportartikeln, aber auch im Land selbst spielt Schokolade eine tragende kulinarische Rolle. Schliesslich sind die Schweizer ihre besten Schoggi-Abnehmer und mit einem durchschnittlichen Verzehr von über zwölf Kilogramm Weltmeister im jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch der schmelzenden Köstlichkeit. Aber auch der Rest der Welt isst immer mehr Schokolade. 2–3 % jährlich, das könnte auf relativ unbestimmte Zeit in etwa die Wachstumsquote sein. Gerade in den Schwellenländern und China, in denen bis vor Kurzem noch traditionelle, lokal hergestellte Süssigkeiten den Markt bestimmten, wird Schokolade zum Zeichen, zum westlichen Lebensstandard aufgeschlossen zu haben. Analysten von Euromonitor International beziffern den Absatzzugewinn von Kakaoprodukten in den asiatischen und pazifischen Regionen zwischen 2008 und 2013 mit jährlich 5 %.

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Die Sicherheit im Online-Handel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Online-Handel erfreut sich in der Schweiz grosser Beliebtheit. Doch die Verbraucher müssen hierbei auf einige Punkte achten, damit die Sicherheit gewährleistet ist. Dies betrifft sowohl den Bezahlvorgang als auch die Wahl des Anbieters und den Umgang mit Passwörtern. Der erste Punkt ist die Suche nach dem richtigen Online-Shop. Dieser muss seriös sein und auf sichere Transaktionen sowie Datenschutz achten. Entscheiden sich die Kunden für ein grösseres und bekanntes Online-Haus, dann bestehen in diesem Punkt in der Regel keine Probleme. Schwierig wird es, wenn der Händler unbekannter ist. In diesem Fall empfiehlt es sich, im Vorfeld eine Überprüfung vorzunehmen. Falls andere Verbraucher schon einmal negative Erfahrungen mit dem Shop gemacht haben, dann finden sich hierzu vielfach Informationen bei Google, ebenso lassen sich über die Suche Verbindungen zu bekannten Unternehmen feststellen.

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Verbraucherschutz: Welche Verbesserungen wurden für die Menschen erreicht?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Schweiz werden die Rechte der Konsumenten mehr und mehr gestärkt. Wo früher die Unternehmen viele Freiheiten hatten, ist nun eine Reihe von Gesetzen für den Konsumentenschutz vorhanden. Erst vor Kurzem in Kraft getreten ist das Swissnessgesetz, welches die Kennzeichnung der Produkte aus der Schweiz regelt. Die Konsumenten erhalten nun eine grössere Gewissheit, ob ein hoher Anteil im eigenen Land hergestellt wurde oder nicht. Die Einführung des Swissnessgesetzes wurde lange diskutiert, verschiedene Verbraucherschutzorganisationen hatten den Erlass unterstützt. Im Jahr 2013 verabschiedete die Politik das Gesetz, welches die genauen Grenzen für die Zulässigkeit des Gütesiegels "aus der Schweiz" definiert. Das Swissnessgesetz ist für Verbraucher wichtig, da den entsprechend gekennzeichneten Produkten ein höherer Wert zugeschrieben wird und daher der Preis im Durchschnitt um 20 Prozent über vergleichbaren Produkten liegt.

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Die Möglichkeiten der Pflege in der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei der Pflege stehen den Betroffenen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl. Immer beliebter wird die häusliche Pflege durch Angehörige. Diese können zur Hilfe und Unterstützung auf verschiedene Organisationen zurückgreifen. Doch welche Leistungen bieten die Pflegekräfte und wie sehen die Bedingungen aus? Ein wichtiger Teil des Gesundheitssystems der Schweiz ist Spitex. Unter diesem Begriff wird die Pflege von Menschen in ihrem eigenen Umfeld verstanden. Es haben sich verschiedene Spitex-Unternehmen gebildet, welche die professionelle Organisation übernehmen. Für alle Beteiligten ist es von Vorteil, wenn die Pflegebedürftigen in ihrem gewohnten Umfeld betreut werden können. Dies ist nicht in jedem Fall möglich, kann in vielen Situationen jedoch realisiert werden.

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Skurriler Streit um Frauenrechte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gleichberechtigung, Frauenrechte, Frauenquote - wo immer im gesellschaftlichen Leben das Maskulin die Nase vorn hat, drängen Frauen auf ein Plus an Rechten und mehr öffentliche Wahrnehmung. Dabei scheint es oft völlig egal, ob das Sinn macht oder nicht. Wenn aus dem Mann eine Männin wird, wenn eine Schriftstellerin tief aus ihrer Phantasie und fussend auf vermeintlich glaubhafter Geschichte eine Päpstin hervorzaubert und wenn Frauen quasi per Dekret in Führungspositionen gehoben werden, ist die Schwelle zur Absurdität knapp erreicht. Grenzwertig wird es, wenn Sprachexperten Bemühungen zeigen, alle Substantive geschlechterneutral umzuschreiben und wahrhaft skurril erscheint das Bemühen um die Geschlechtergleichheit dann, wenn Zeit und Energie dafür aufgebracht wird, aus dem Ampelmännchen ein Ampelfrauchen zu machen. Der Geschlechterkampf scheint einen Höhepunkt erreicht zu haben, an dem es nicht mehr um die Sache selbst, sondern um Durchsetzungskraft auf Teufel, sorry auf Teufelin komm raus geführt wird. Noch wird vor den christlichen, muslimischen und buddhistischen sowie anderen religiösen Leitfiguren Abstand gehalten, aber auch hier scheint der Schritt zur Absurdität nur ein paar Motions weit entfernt zu sein.

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Das bedeuten die neuen Zölle für Lebensmitteleinfuhr für Verbraucher und Produzenten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweizer gehen gerne im Ausland shoppen. Vor allem der Einkaufstourismus in die Nachbarländer boomt. Nun gelten ab Juli neue Regeln am Zoll. Laut Gesetzgeber sollen sie das ganze Einfuhrverfahren vereinfachen. Doch was ist wirklich dran? Erstmals trennt die neue Zollverordnung Mehrwertsteuer und Zollabgaben und schafft damit ein zweistufiges Verfahren, dessen Transparenz aber hauptsächlich den Zöllnern zugutekommt. Allerdings möchte die Zollverwaltung in absehbarer Zeit eine elektronische Warenanmeldung per Smartphone ermöglichen, um für den Verbraucher so die Deklaration seiner Einfuhr komfortabler zu gestalten. Der Verbraucher muss nun am Zoll zunächst angeben, ob seine mitgebrachten Einkäufe die Wertfreigrenze von 300 Schweizer Franken überschreiten. Ist dies der Fall, muss er die Mehrwertsteuer auf den Gesamtbetrag berappen.

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Berufsbild Osteopath – was ist das?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Osteopathie ist Kunst, Wissenschaft und Philosophie in einem. Die Philosophie erklärt das Konzept der Einheit von Funktion und Struktur des Organismus – sowohl im gesunden als auch im kranken Zustand. Osteopathische Behandlungsmethoden beinhalten verschiedene Massagetechniken. Als Wissenschaft umfasst die Osteopathie Teilbereiche der Physik, Chemie und Biologie – und zwar im Dienste der Gesundheit – sowie die Linderung, Heilung und Prävention von Krankheiten. Die Kunst besteht darin, diese Wissenschaft in der Praxis anzuwenden. Im Jahre 1976 definierte H. M. Wright die Osteopathie in seinem Werk "Perspectives in Osteopathic Medicine". Die gleiche Definition gilt bis heute. Interessierte Physiotherapeuten benötigen umfassende medizinische und physiologische Kenntnisse der menschlichen Anatomie, um dem hohen Anspruch gerecht zu werden.

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Wird die neue Apple-Uhr iWatch "Swiss Made"?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Alle Apple-Analysten und nicht zuletzt Steve Jobs sind sich einig, dass der Erfolg der Firma zu gleichen Anteilen auf Produktqualität und Design sowie auf innovativem Marketing liegt. Nun scheint Apple einen Coup landen zu wollen, der Jobs stolz gemacht hätte. Es geht um die neue Apple-Uhr iWatch, die zum Ende des Jahres 2014 auf den Markt kommen soll. Denn soeben hat Apple einen führenden Manager des Luxusuhrenunternehmens TAG Heuer abgeworben. Anscheinend soll der ehemalige Kundendienstdirektor Patrick Pruniaux den Uhrenlaunch der Amerikaner nicht nur in echter Schweizer Manier vorbereiten, sondern die Uhr auch als "Swiss Made" vermarkten helfen.

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Wird Bayern bald neuer Schweizer Kanton?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade als sich die tatsächlichen Grenzen zwischen der Schweiz und dem Rest der Welt wieder zu verdichten scheinen, werden sie auf quasi a-politischer Seite aufgelöst. Ein soeben durchgeführter Regionenvergleich der Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) zeigt anhand einer Reihe Faktoren deutlich: In vieler Hinsicht würden die südlichen Bundesländer Deutschlands, Bayern und Baden-Württemberg, viel eher der Schweiz zurechenbar sein als der BRD. Denn die dortigen Lebensverhältnisse unterscheiden sich kaum vom Schweizer Durchschnitt, umso mehr jedoch von anderen Deutschen Bundesländern vor allem im Osten der Republik, etwa Mecklenburg-Vorpommern. Zwar garantiert das deutsche Grundgesetz in der Theorie allen deutschen Bundesbürgern vergleichbare Lebensumstände. In der Realität aber ist der Anschluss der ehemaligen DDR-Länder noch lange nicht vollbracht. So sind Bayern und Baden-Württemberg nicht nur wohlhabender und wirtschaftlich wesentlich stabiler, sondern auch ungleich sicherer als etwa die neuen Bundesländer oder die Küstengebiete Norddeutschlands - und in ihren diesbezüglichen statistischen Daten wie etwa einer Erwerbslosenquote von nur 3,2 % oder dem hohen Durchschnittseinkommen absolut mit den Schweizer Kantonen vergleichbar. Gleiches gilt auch für Sterblichkeit und Kriminalitätsraten.

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