04. August 2014

Gegen den Trend – Schweizer Jugend liest offline

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Trotz der weiten Verbreitung internetfähiger mobiler Geräte wie etwa Smartphones, Tablets und Notebooks liest ein Grossteil der Schweizer Jugendlichen die Zeitung in Papierform. Das geht zumindest aus einer Studie der AG für Werbemedienforschung (Wemf) hervor, die das Leseverhalten von Personen im Alter von 14 bis 34 Jahren bezogen auf Presseerzeugnisse analysiert hat. Damit geht die Schweiz derzeit noch an einem Trend vorbei, der besonders in den restlichen europäischen Ländern die Medienlandschaft, vor allem die Presseindustrie, stark unter Druck setzt. Dort schwinden die Leser gedruckter Zeitungen und Zeitschriften in schwindelerregendem Tempo und führen zu einem wahren Zeitungssterben. Bedroht von diesem Trend ist natürlich auch der Schweizer Pressemarkt, derzeit aber noch in einer völlig anderen Dimension.

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Wie (un)sicher ist die elektronische Tax-Erklärung?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die elektronische Tax-Erklärung ist modern, spart Zeit, Aufwand und Papier. Was in Deutschland zumindest für Unternehmen meist schon rechtgewordene Pflicht ist, treibt auch in der Schweiz sein Unwesen – die Verpflichtung zur elektronischen Abgabe der Tax-Erklärung. Dass damit nicht nur Verwaltungsakte des Fiskus vereinfacht werden können, sondern auch so manche digitale Gefahr mitschleicht, ist vielen Nutzern der elektronischen Tax-Erklärung noch unklar. Bezeichnenderweise heisst das Programm zur elektronischen Tax-Erklärung in Deutschland Elster. Der legendäre diebische Vogel steht hier als Namenspatron der digitalen Steuereintreibung und lässt damit nicht unbedingt nur Gutes vermuten. Vielleicht ist ja Elster nur das Kürzel für ELektronische STeuer ERklärung, möglicherweise ist hier der Name aber auch Programm.

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Streit um neue Strassenzölle in der Schweiz – ein Mautvergleich der Alpenländer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Strassenmaut an allen Alpenübergängen, die zum nationalen Strassennetz der Schweiz gehören: Über dieses Szenario diskutierte die Verkehrskommission (KFV) Ende Juni auf Grundlage eines Papiers des Bundesamtes für Strassen (Astra), in Auftrag gegeben von BDP-Präsident Martin Landolt. Die mögliche Einführung neuer Strassenzölle sorgt in der Schweiz immer wieder für hitzige Diskussionen. Im benachbarten Ausland sind jene allerdings auf vielen Strecken schon lange Realität. Für seinen Bericht hat sich das Astra verschiedene dieser ausländischen Systeme genauer angesehen und kommt zu dem Schluss, dass sie sich in ihrer Ausgestaltung deutlich voneinander unterscheiden. Besonders bei der Anzahl der Tarifklassen, dem Preis für eine einfache Fahrt sowie den Vergünstigungen für Vielfahrer sind laut Astra grosse Unterschiede zu finden.

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Der Streit Autofahrer vs. Velofahrer geht in eine neue Runde

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es ist ein alter Streit, den Autofahrer und Velofahrer auskämpfen. Wem gehört die Strasse, wem der Radweg und wem das Trottoir? Studiert man die an sich geläufigen Verkehrsregeln, dann sollten die Antworten auf diese bewegenden Fragen klar sein. In der Realität sieht die Situation ganz anders aus. Ein zunehmend enger werdender Verkehrsraum im öffentlichen Bereich führt zu immer neuen Höhepunkten, oft skurriler Art, in der Auseinandersetzung Autofahrer vs. Velofahrer. Eine neue Qualität bringt der Deutsche Heinrich Strössenreuther in den ewigen Streit ein. Er hat mit Wegeheld eine kostenlose App entwickelt, mit der es möglich ist, Falschparker auf Radwegen und Gehwegen öffentlich zu brandmarken und mit vorgefertigter App auch gleich an die Ordnungsbehörden zu melden.

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