05. August 2014

Augen auf beim Spielzeugkauf!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Spielzeug ist leider nicht immer unbedenklich und harmlos. Im Gegenteil: Mit gefährlichen Chemikalien versetzt oder mit verschluckbaren Kleinteilen ausgestattet, gefährden so manche Billigprodukte die Gesundheit Ihrer Kinder. In der Schweiz setzt man hinsichtlich der Qualitätskontrolle von Spielwaren auf Prüfverfahren der Hersteller sowie auf behördliche Stichproben. Die Schweizer Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) ist überzeugt, dass dies nicht ausreicht, und fordert einen Anschluss der Schweiz an das RAPEX-Warnsystem der EU. RAPEX (Rapid Exchange of Information System) sammelt in wöchentlichem Rhythmus Informationen über gefährliches Spielzeug und veröffentlicht diese im Internet. Allein in den letzten fünf Monaten wurden 200 gesundheitsgefährdende oder nicht sichere Spielzeugprodukte aufgespürt und aus dem Verkehr gezogen. Nach Ansicht von Experten der SKS sollte die Schweiz bis zum Anschluss an das RAPEX-System in Eigenregie regelmässige Kontrollen der im Handel erhältlichen Spielwaren durchführen.

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Löcher im AKW Leibstadt sorgen weiterhin für Diskussionen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit 2008 befanden sich sechs Löcher in der Wand des AKW Leibstadt, die bis zum 24. Juni dieses Jahres vollkommen unbemerkt geblieben waren. Mittlerweile ist der Schaden zwar repariert und die drohende Zwangsabschaltung des Kraftwerks somit abgewendet worden, trotzdem wird weiterhin darüber diskutiert, wer für diesen Fauxpas verantwortlich zu machen ist. Der Kreis der möglichen Verantwortlichen wird von Tag zu Tag grösser und so ist es nicht verwunderlich, dass die Umweltorganisation Greenpeace die Schuld nicht länger nur bei den Betreibern des AKW sieht, sondern auch bei der Atomaufsichtsbehörde des Bundes. Als besonders kritisch hatte sich die Stelle erwiesen, an der die sechs Löcher mit jeweils rund sechs Millimetern Durchmesser gefunden wurden. Diese befanden sich in der stählernen Schutzhülle, dem sogenannten Containment, welche den Austritt von Radioaktivität verhindern soll. Wie sich herausstellte, wurden die Löcher bereits vor sechs Jahren von einer externen Firma für die Montage zweier Feuerlöscher gebohrt. Der lange Zeitraum bis zur Entdeckung der Lecks provozierte in den letzten Wochen heftige Kritik an der Sicherheit des Kraftwerks. Diese stammte aber nicht nur von der Umweltorganisation Greenpeace, sondern auch vom Eidgenössischen Sicherheitsinspektorat (Ensi), welches mit überraschend deutlichen Worten die organisatorischen Mängel beanstandete, welche zu diesem Versäumnis führen konnten.

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Das richtige Futter für Ihren Hund!

Obwohl im Handel eine grosse Auswahl an Tiernahrung angeboten wird, ist es nicht immer einfach, das richtige Futter für den vierbeinigen Hausgenossen auszuwählen. Wenn man jedoch weiss, worauf es beim Thema Hundefutter ankommt, wird die Entscheidung spürbar erleichtert. Welche Nahrung für den eigenen Hund jeweils die beste ist, kann nicht pauschal beantwortet werden. So hängt die Antwort auf diese Frage unter anderem vom Alter des Hundes, seinen Vorlieben sowie der individuellen Verträglichkeit einzelner Futterbestandteile ab. Grundsätzlich sind Hunde Fleischfresser und können daher pflanzliche Nahrung nicht ohne Weiteres verdauen sowie die darin enthaltenen Vitamine und Nährstoffe aufnehmen. Obst, Gemüse und andere pflanzliche Nahrungsbestandteile müssen daher so aufbereitet werden, dass der Hund die Nahrung, ohne Schaden zu nehmen, verzehren kann. Dies kann entweder durch Erhitzen, Zermalmen oder Pürieren erfolgen.

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Ebola bedroht auch die Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die grosse Ebola-Epidemie in Guinea und benachbarten Regionen wie Liberia oder Sierra Leone hat bislang mindestens 700 Todesopfer gefordert. Das Anlaufen der internationalen Hilfe im Kampf gegen den Ebola-Virus scheint erste Früchte zu tragen, die Gefahr weiterer Infizierungen mit dem lebensgefährlichen Virus ist dennoch nicht gebannt. Auch die Schweiz zeigt Engagement in Afrika. Auch wenn die akute Gefahrenlage schon wegen der geografischen Entfernung eher vernachlässigbar scheint, ist der Ebola-Tod doch näher als vermutet. Der Globus ist zum Weltdorf geworden, in dem praktisch jederzeit auch gefährliche Epidemien weltweite Auswirkungen haben können. Nicht nur bei Ebola. Die Vernetzung der Welt findet eben nicht nur im Internet, sondern auch im realen Leben statt.

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