15. November 2017

Global Terrorism Index (GTI) 2017: Weniger Todesfälle durch Terrorismus weltweit

Zum zweiten Mal in Folge ist die Anzahl der Todesfälle durch Terrorismus laut dem Global Terrorism Index (GTI) 2017 zurückgegangen. Im Vergleich zum Höhepunkt der Terroraktivitäten im Jahr 2014, als über 32.500 Menschen getötet wurden, sank die Zahl der Todesfälle um 22 % auf 25.673. Der Abwärtstrend markiert einen Wendepunkt im Kampf gegen den radikalen islamischen Extremismus: Vier der fünf am stärksten vom Terrorismus betroffenen Länder, Syrien, Pakistan, Afghanistan und Nigeria verzeichnen eine Verbesserung. Der grösste Rückgang fand in Nigeria statt. Hier ging die Zahl der Todesfälle, die Boko Haram zugeschrieben werden, im Jahr 2016 um 80 % zurück, da die Terrorgruppe dem zunehmenden Druck der MNJTF (Multinational Joint Task Force) ausgesetzt war.

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Walterswil SO: Schwerer Unfall - zwei Autos frontal zusammengekracht

Auf der Walterswilerstrasse in Walterswil hat sich am Dienstagabend eine Frontalkollision zwischen zwei Autos ereignet. Dabei wurden drei Personen verletzt, zwei davon schwer. Am Dienstag, 14. November 2017, zirka 19 Uhr, kam es auf der Walterswilerstrasse in Walterswil zu einer Frontalkollision zwischen zwei Autos. Gemäss  derzeitigen Erkenntnissen war ein 36-jähriger Schweizer von Walterswil herkommend in Richtung Oftringen unterwegs.

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