Franz Xaver

WhatsApp weiss, wo der Haken ist ...

Der Shitstorm war enorm, als WhatsApp Anfang November seine berüchtigten blauen "Gelesen"-Häkchen einführte. Jetzt geht der Kurznachrichtendienst noch einen Schritt weiter! Was auf Apple iMessage und im Facebook-Messenger schon lange Usus war, stiess bei WhatsApp auf eine Welle der Empörung: Die verräterische Lesebestätigung bringe die Nutzer unter Druck, man sei zum Antworten gezwungen und es bringe überhaupt Freundschaften in Gefahr. Diese Kritik beeindruckt die erfolgreiche Facebook-Tochter aus dem Silicon Valley jedoch kaum. Das liegt wohl daran, dass der Boom des Kurznachrichtendienstes nicht abzureissen scheint. Mehr als 600 Millionen Nutzer – Tendenz steigend – geben der Politik des Unternehmens recht.

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Über Zähneputzen wird nicht verhandelt!

Alle Eltern kennen den Zahnputz-Horror. Während sich Babys die Zähnlein noch gerne putzen lassen, verlieren die Grösseren bald ihren Eifer. Aber Zahnpflege muss sein! Auf keinen Fall das Kind zwingen, sonst will es nie mehr Zähne putzen – so wird es uns in den diversen Elternforen im Netz vermittelt. Jede Mutter und jeder Vater weiss, dass das Quatsch ist. Wer schickt schon seinen Sprössling nach einer köstlichen Tafel Schokolade ohne Zähneputzen ins Bett, nur weil sich der Fratz weigert?

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Smartwatches: Wer braucht sie?

Wie findet man eine Zielgruppe für ein Produkt, von dem noch keiner weiss, dass er es benötigt? Die Hersteller von Smartwatches stehen vor einer grossen Herausforderung. Da ist es nicht gerade hilfreich, dass die Geräte noch nicht ausgereift sind. Eigentlich sind wir selber schuld. Auf den Wunsch nach grösseren Smartphone-Displays antwortete die Industrie mit einer Art Fernbedienung, die an den Arm geschnallt wird. Informationen kann man damit schnell und komfortabel auf dem Handgelenk ablesen, ohne das Handy aus der Tasche holen zu müssen. Dieser Hauptvorteil ist auch schon die erste Einstiegshürde: Wem das Tragen einer Armbanduhr zuwider ist, der wird wohl auch keine Smartwatch kaufen.

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Honig: Wie rein ist das süsse Gold der Bienen?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Rund 40’000 Flugkilometer legen Bienen für einen Liter Nektar zurück – daraus gewinnen Imker gerade einmal 150 Gramm Honig. Schade, wenn dieses kostbare Gut verunreinigt ist. Eine Untersuchung des SRF brachte beunruhigende Ergebnisse ans Licht. Der sprichwörtliche Fleiss der Honigbienen kommt nicht von ungefähr. Ein Bienenvolk produziert pro Jahr rund 12 bis 15 Kilogramm des süssen Goldes. Als gesundes Süssungsmittel schmeckt Honig besonders gut auf dem Frühstücksbrot und verfeinert erlesene Speisen ebenso wie Tee und Milch.

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Kinderwunsch? Ja schon, aber erst später ...

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die moderne Medizin macht es möglich: Der Kinderwunsch lässt sich lange hinauszögern. Social Egg Freezing lautet die Devise. Junge Frauen lassen ihre Eizellen einfrieren, um den Zeitpunkt des Kinderkriegens selbst zu bestimmen. 40 ist das neue 20 – das gilt auch für die Familienplanung. So ist es heute nicht ungewöhnlich, wenn ältere Damen den Kinderwagen vor sich herschieben. Nicht immer ist es die Oma, die mit ihrem Enkel einen Ausflug macht. Späte Jung-Mamas werden zu einer Zielgruppe, auf die es Medizin und Wirtschaft längst abgesehen haben.

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Work-Life-Balance - Leben im Gleichgewicht

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Gerade in den Herbst- und Wintermonaten ist es nicht leicht, die ideale Work-Life-Balance zu finden. Wie Sie Ihren (Arbeits)-Alltag in einem gesunden Gleichgewicht halten, das erfahren Sie hier! Wer kennt sie nicht, die Stimmungsschwankungen, die uns ständig begleiten? An manchen Tag wirkt alles trüb, Aktivitäten erfordern besonders viel Kraft, Familie und Arbeitskollegen nerven. Wir wünschen uns, den ganzen Tag zu Hause bleiben zu können. Normalerweise vergehen diese Phasen, und angenehmes Wohlbefinden stellt sich wieder ein. Eine geglückte Work-Life-Balance ist wesentlich für dieses gute Gefühl. Doch was meinen wir mit diesem Begriff?

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Surfen auf der perfekten Welle - Internetbrowser im Wettbewerb

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Google Chrome, Mozilla Firefox, Microsoft Internet Explorer und Co. - viele Browser bieten einen einfachen und schnellen Zugang zum Internet. Ein genauer Blick auf die Unterschiede lohnt sich - denn der Teufel steckt im Detail. Erinnern Sie sich noch an den Netscape Navigator? Dieser Browser-Klassiker verschwand vor allem durch die Zwangsbeglückung aller Windows-Nutzer mit dem Internet Explorer. Seit dem Jahr 2009 muss Microsoft bei der Ersteinrichtung des Computers eine freie Wahl des Browsers ermöglichen - eine Initialzündung für die ehrgeizigen Mitbewerber. Inzwischen hat die Konkurrenz den einstigen Branchenprimus überflügelt.

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Bettnässen - ein ewiges Tabu

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Hartnäckig hält sich das Vorurteil, wonach Bettnässen vor allem seelische Ursachen hat. Dabei ist das Gegenteil der Fall: Nur bei einem geringen Anteil der Patientinnen und Patienten ist die Psyche der Auslöser für das lästige Leiden. Kaum jemand ahnt, wie verbreitet diese Störung ist. Manuels Eltern wissen nicht mehr weiter. Alle Freunde des 9-Jährigen fahren auf ein spannendes Zeltlager, welches der örtliche Sportverein organisiert. Die Jungs und Mädchen verstehen nicht, warum ihr sonst so aufgeweckter Kumpel nicht mitkommen will. Schön langsam gehen ihm die Ausreden aus - Manuel hat nämlich ein Geheimnis...

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ADHS quält nicht nur Kinder

ADHS, die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, wird vor allem mit auffälligen Kindern und Jugendlichen in Zusammenhang gebracht. Dass auch Erwachsene unter der sogenannten Zappelphilipp-Krankheit leiden, ist kaum bekannt. Schätzungen gehen davon aus, dass ungefähr drei bis fünf Prozent aller Kinder unter ADHS leiden. Dementsprechend gut haben sich in den letzten Jahren auch die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten entwickelt. Während in der Kindheit die prägnantesten Symptome für die Krankheit Impulsivität und Überaktivität sind, wandelt sich das Erscheinungsbild der Störung mit dem Alter der Betroffenen. So plagen sich Frauen und Männer vor allem mit Konzentrations- und Leistungsschwächen.

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Erste Hilfe beim Schlaganfall: Jede Minute zählt!

Der Schlaganfall ist die häufigste Ursache von körperlicher Behinderung und Invalidität im Erwachsenenalter. Je rascher im Notfall gehandelt wird, desto höher ist die Chance, die Durchblutungsstörung ohne Spätfolgen zu überleben. Erfahren Sie hier, wie Sie einen Schlaganfall erkennen und wie Sie richtig helfen! Peter Schneider hat grosses Glück gehabt. Als der 65-Jährige eines Morgens aus seinem Bett aufstehen wollte, klappte das nicht. Sein linker Fuss sackte weg, hilflos ging er zu Boden und schaffte es nicht, sich wieder aufzurichten. Seine Frau Hannelore hat die Situation sofort erkannt und richtig reagiert.

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Antibiotika: Segen oder Risiko?

Durch den breiten Einsatz des einstigen Wundermittels bilden sich zunehmend Resistenzen. Immer öfter versagt deshalb die Waffe im Kampf gegen Krankheiten. Gehen wir gar auf ein post-antibiotisches Zeitalter zu? In den 1940er-Jahren brach mit dem Einzug des Penicillins in die medizinische Praxis eine neue Ära an. Vor allem die Erfolge gegen Staphylokokken, das sind die Erreger von Wundinfektionen, brachten dem Medikament den Ruf eines Wundermittels ein. Vielen Verwundeten des Zweiten Weltkriegs hat es das Leben gerettet.

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Schulstress wirksam vorbeugen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem ersten Schultag fängt es an: Die täglichen Herausforderungen im Umgang mit Lehrern, Mitschülern und den gefürchteten Prüfungen lösen Stress aus. Wie unsere Kinder am besten damit umgehen und welche Möglichkeiten es gibt, diesem Zustand vorzubeugen, erfahren Sie hier! Jakobs Eltern sind verzweifelt. Der früher so aufgeweckte und lebensfrohe Primarschüler hat sich verändert. Er wirkt verzweifelt, zieht sich zurück und kann sich nicht mehr konzentrieren. Seine Nervosität steigt ins Unermessliche, er klagt immer öfter über Kopf- oder Bauchschmerzen und will am Morgen nicht zur Schule. Neuerdings hat er sogar wieder begonnen, ins Bett zu nässen. Schliesslich suchen die besorgten Eltern Hilfe bei einem Psychologen. Dessen einleuchtende Diagnose: Jakob leidet unter typischem Schulstress!

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Versteckte Fette – ganz schön dick aufgetragen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein herrlicher Schweinsbraten, leckeres Grillfleisch oder eine schmackhafte Salami – dass es sich dabei um keine Diätnahrung handelt, weiss jeder. Wie viel Fett aber in vermeintlich gesunden und sprichwörtlich leichten Lebensmitteln steckt, ist doch überraschend. Bei vielen Köstlichkeiten sieht man schon mit dem blossen Auge, dass sie viel Fett enthalten. Oft sagt uns auch der Hausverstand, dass Lebensmittel wie zum Beispiel Butter, Sahne oder deftige Hausmannskost nicht mager sein können. Doch wie schaut´s etwa mit Knuspermüsli aus? Viele Ernährungslaien würden wohl eine klare Antwort geben, doch Laboruntersuchungen lassen uns ziemlich staunen.

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Windows 9 wird Ende September vorgestellt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die bisher aktuelle Windows-Version stösst nicht bei allen Nutzern auf Begeisterung. Mit Windows 9 will Microsoft die Mängel des Betriebssystems beheben und die verärgerten Kunden zurückgewinnen. Vor knapp zwei Jahren war die Spannung gross, als der Software-Riese mit Windows 8 versuchte, sich auf die Nutzungsbedingungen von Tablets und Smartphones einzustellen. Die grossen Kacheln als Benutzeroberfläche konnten aber bei Weitem nicht jeden überzeugen.

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Eine Alp ist kein Streichelzoo!

In letzter Zeit mehrten sich Angriffe von Weidetieren auf Wanderer – mit zum Teil dramatischen Folgen. Besonders tragisch war ein Vorfall in den Tiroler Alpen: Eine Touristin wurde von einer Kuh attackiert und dabei getötet. Um gefährliche Situationen mit Rindern zu vermeiden, reicht schon die Beachtung einiger einfacher Ratschläge. Hier erfahren Sie wichtige Tipps für den vorsichtigen Umgang mit Alpvieh. Wenn sich Wanderer und Vieh begegnen, sollte eine gewisse Vorsicht geboten sein. Hilfreich ist, wenn einige wichtige Verhaltensweisen der Tiere bekannt sind. Rinderherden werden in drei Arten unterschieden:

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Windows 9 wird Ende September vorgestellt

Die bisher aktuelle Windows-Version stösst nicht bei allen Nutzern auf Begeisterung. Mit Windows 9 will Microsoft die Mängel des Betriebssystems beheben und die verärgerten Kunden zurückgewinnen. Vor knapp zwei Jahren war die Spannung gross, als der Software-Riese mit Windows 8 versuchte, sich auf die Nutzungsbedingungen von Tablets und Smartphones einzustellen. Die grossen Kacheln als Benutzeroberfläche konnten aber bei weitem nicht jeden überzeugen.

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Internationaler Kampf gegen die Steuerflucht

Mehr als 1,2 Billionen Franken an Steuereinnahmen gehen allein in europäischen Staaten der Allgemeinheit durch die Lappen – und das jährlich. Konzerne verschieben ihre Gewinne zwischen mehreren Ländern so lange hin und her, bis sie schliesslich kaum mehr Steuern zahlen müssen. Diesen Tricksereien soll jetzt ein Ende gemacht werden. Die Organisation für Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD), bei der auch die Schweiz Mitglied ist, hat nun einen Aktionsplan gegen diese Auswüchse vorgestellt. Bis Ende 2015 sollen weitere Massnahmen folgen. Das grosse Ziel ist es, dass internationale Unternehmen dort angemessene Steuern zahlen, wo sie ihre Geschäfte machen. Im Rahmen des G20-Finanzminister-Treffens in Cairns an der australischen Ostküste werden die OECD-Vorschläge verabschiedet.

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Tipps zum richtigen Heizen mit Holz

Gerade in den Schweizer Tälern ist der Hausbrand neben dem Verkehr und der Industrie eine der Hauptursachen für die hohe Belastung unserer Atemluft. Falsch angeheizte und alte Holzöfen verschlechtern unsere Luftqualität zusätzlich. Erfahren Sie hier einige Tipps für eine schadstoffarme Verbrennung in händisch beschickten Holzöfen! Besonders im Winter kommt es in den Alpentälern häufig zu Inversionswetterlagen mit wenig Luftaustausch. Dabei reichert sich die Luft mit Schadstoffen an. Speziell kleinere Feinstaubteilchen bedeuten für Kinder und ältere Menschen eine nicht zu vernachlässigende Belastung. Sie werden nämlich von den oberen Atemwegen nicht herausgefiltert und dringen tief in die Lunge ein. Die Folgen sind Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

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Kinderlebensmittel – bunte Verlockungen in Augenhöhe

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Knallige Verpackungen, lustige Sticker, interaktive Websites – das Marketing der Lebensmittelindustrie ist extrem kreativ, wenn es darum geht, kleine Kunden zu gewinnen. Oft sind die Methoden jedoch grenzwertig - bis zum Vorschulalter nehmen nämlich Kinder Reklame für bare Münze. Milchschnitte, Frühstücksmüsli, Chips – in leuchtenden Farben liegen Kinderlebensmittel in den Regalen der Supermärkte. Bei den Kids sind sie heissbegehrt, die Eltern wollen am liebsten schnell an ihnen vorbei. Tatsache ist, dass das Angebot immer grösser wird und die Industrie alles daran setzt, die Verkaufszahlen zu erhöhen. Kein Wunder – ist doch die Gewinnmarge bei diesen Nahrungsmitteln enorm.

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Nützliche Tipps für einen guten WLAN-Empfang

Speziell in dicht besiedelten Gebieten ist das Surfen über WLAN nicht immer so flüssig, wie man sich das wünscht. Es gibt jedoch Möglichkeiten, die Qualität des Netzes zu verbessern. WLAN steht für Wireless Local Area Network, also ein drahtloses lokales Netzwerk. Da es sich um eine Funkverbindung handelt, stellen Decken und Wände eine Störquelle dar. Befinden sich ausserdem andere Netzwerke in unmittelbarer Umgebung, sind häufige Verbindungsabbrüche und eingeschränkte Nutzbarkeit die ungeliebte Folge.

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Nur zu Fuss ist der Schulweg cool

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der durchschnittliche Schulweg in der Schweiz beträgt etwa zehn Minuten – und das zu Fuss. Trotzdem wird in Städten und einkommensstarken Gemeinden fast ein Drittel der Kinder zur Schule chauffiert. Experten schlagen nun Alarm. Es ist 7.00 Uhr in der Früh, und es klingelt an der Haustür. Es ist Felix, der seinen Freund Jakob abholt. Mit dem Honigbrot noch in der Hand starten die beiden los. Etwa 20 Minuten sind sie unterwegs, schlendern quatschend durch die Siedlung, kreuzen eine viel befahrene Hauptstrasse, bis sie schliesslich die Schule erreichen. Den Lehrern gefällt das: "Wir merken genau, welche Kinder zu Fuss in die Schule kommen und welche mit dem Elterntaxi gebracht werden!" Die Bewegung tue den Kleinen gut – im Unterricht seien sie ausgeglichener und konzentrierter, so die Pädagogen.

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The Big Apple - Das iPhone 6 ist im Landeanflug

Seit Monaten brodelte die Gerüchteküche, gefakte Videos und Leaks waren Grundlage für irre Spekulationen, die die Neugier der Technik-Freaks noch mehr anheizten. Jetzt ist die Katze endlich aus dem Sack! In der heurigen Keynote präsentierte Apple das iPhone 6. Wie gewohnt war es wieder ein Spektakel, als Tim Cook in Cupertino neben anderen Innovationen die nächste iPhone-Generation vorstellte. "Der grösste Fortschritt in der Geschichte des iPhones", erklärte der Apple-CEO selbstbewusst. Tatsächlich hat die aktuellste Version des Kult-Smartphones auch einige interessante neue Features aufzubieten.

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Exchange Traded Funds – kostengünstige Alternativen zum Sparbuch

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Indexfonds, kurz ETFs genannt, sind für Kleinanleger eine kostengünstige Möglichkeit zur Wertpapieranlage. Die niedrigen Gebühren sind jedoch nicht der einzige Vorteil dieser Geldanlageform. Waren es vor zehn Jahren an die 100, werden heute allein in Europa weit über 1300 ETFs gehandelt. Das Angebot an Exchange Traded Funds ist förmlich explodiert. Doch was verbirgt sich hinter diesem sperrigen Namen?

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Akkus reloaded – immer auf Spannung

Der grosse Schwachpunkt von Akkus, die Selbstentladung, wurde mit der neuen Produktgeneration überwunden. Damit sind sie gegenüber Einwegbatterien klar im Vorteil. Zur optimalen Nutzung sollten Sie jedoch einige Tipps beachten. Im Unterschied zu herkömmlichen Batterien sind Akkus wiederaufladbar, sie schonen die Geldbörse und auch die Umwelt. So haben sich seinerzeit auch viele Schweizer Haushalte mit Mignon- oder Microzellen sowie einem Ladegerät eingedeckt. Als aber Fernbedienung und kabellose Maus schon zwei Wochen nach der Aufladung wieder den Geist aufgegeben haben, war die Enttäuschung gross. Schnell waren die guten alten Batterien wieder im Einsatz. Man konnte sich darauf verlassen, dass sie auch dann über Jahre halten, wenn das Elektrogerät nur sehr wenig genutzt wird.

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Make Chocolate Fair – süsser Genuss ohne bitteren Nachgeschmack

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In der Kakaoproduktion wurde lange Zeit Raubbau an Mensch und Natur betrieben – nun droht ein Versorgungsengpass. Die internationale Kampagne "Make Chocolate Fair" erhöht den Druck auf die Schokoladenkonzerne, grösseres Augenmerk auf menschenwürdigere Arbeitsbedingungen zu legen. In den letzten 30 Jahren sind die Preise für Kakao um die Hälfte gefallen. Kakaobauern mussten daraufhin die Produktion einschränken und haben veraltete Baumbestände nicht mehr ersetzt. Nachdem die weltweite Nachfrage nun wieder extrem im Steigen ist, gibt es derzeit kaum Potential für höhere Produktionskapazitäten. Um den aktuellen Bedarf zu decken, müsste der weltweite Kakaoertrag um ca. 100.000 Tonnen pro Jahr erhöht werden. Das haben Erhebungen des weltweit grössten Kakaoverarbeiters Barry Callebaut aus der Schweiz ergeben.

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Wenn Russland am Gashahn dreht ...

Seit der Eskalation der Ukraine-Krise geht in ganz Europa ein Schreckgespenst um: Was passiert, wenn Russland den Gashahn zudreht? Angesichts des verstärkten Drucks der EU auf den Kreml mitsamt den eingeleiteten Sanktionen hat auch die Schweiz die Auswirkungen eines russischen Gaslieferstopps geprüft. Das Bundesamt für Energie (BFE) gibt sich dabei betont optimistisch. Als Stellungnahme zum "Stresstest Energiesicherheit" der EU hat das Energiedepartement (Uvek) einen Bericht über die Krisensicherheit der Schweizer Erdgasversorgung ausgearbeitet. Dabei wurden Störszenarien analysiert, welche sich an Ereignissen der letzten Zeit orientieren, die zu kritischen Zuständen in der Gasversorgung führten. Dazu hält das BFE fest, dass die Gasversorgung in all diesen Situationen immer aufrechterhalten werden konnte.

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Listerien – die aktuelle Gefahr in Fleisch, Wurst und Milch

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn Wurst, Fleisch oder Milch mit Bakterien belastet sind, dann wird es für die Konsumenten lebensgefährlich. Dies zeigt der neueste Fall, welcher aus Dänemark stammt. Dort sind bereits zwölf Menschen an verseuchten Lebensmitteln gestorben. Die Wurstwaren wurden vermutlich auch ins Ausland geliefert, an welche Lieferanten und Geschäfte, ist nicht endgültig geklärt. Verursacher des aktuellen Skandals war ein dänisches Unternehmen; in den Produkten wurden Listerien festgestellt. Diese Bakterien können vor allem für Risikogruppen tödlich sein und erfordern daher strengste Sicherheitsmassnahmen. In der Schweiz wurden in den letzten Monaten ebenfalls mehrere Fälle dieser Bakterien bekannt, daher sollten Verbraucher einige Vorsichtsmassnahmen treffen.

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