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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Auch wenn frau nicht über Idealmasse verfügt, ist es möglich, trendig und elegant auszusehen, das beweisen „kurvige“ Frauen immer wieder aufs Neue. Die Modebranche hat mittlerweile reagiert und ein vielfältiges Angebot für grosse Grössen auf den Markt gebracht.
Die Befürchtung, als Frau wegen einiger Pfunde mehr schief angesehen zu werden, ist wohl endgültig vorbei, denn der neue Trend lautet: „Alles ist erlaubt, solange frau sich dabei wohlfühlt.“ Man hat erkannt, dass der gesellschaftliche Druck auf die Frauen, unbedingt schlank sein zu müssen, im Prinzip von einer Missinterpretation ausgelöst wurde. Denn dieses Schlankheitsdenken wurde durch die Schönheiten auf den internationalen Laufstegen hervorgerufen. Allerdings herrschen dort andere Regeln als im täglichen Leben. So muss ein Model, welches auf Modeschauen Haute Couture präsentiert, in jedem Fall über definierte Normmasse verfügen, damit die Kreationen der Modeschöpfer optimal zur Geltung kommen. Daher werden für derartige Präsentationen „Modellfrauen“ benötigt, die kein Pfund zu viel auf den Hüften haben dürfen.
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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Dass Modekonzerne Verführungskünstler sind, ist wohl allgemein bekannt. Umso interessanter ist die Umsetzung dieses Themas in Form einer Ausstellung, die derzeit im Gewerbemuseum Winterthur zu sehen ist: »Fashion Talks – Mode und Kommunikation» beschäftigt sich mit den vielfältigen Verkaufsstrategien, welche Modekonzerne verfolgen.
Welche Strategien verfolgen Modekonzerne?
Wer denkt, die alleinige Macht über seinen Kleiderschrank zu haben, wird durch die Ausstellung eines besseren belehrt. Denn Modekonzerne können ein Höchstmass an Kreativität an den Tag legen, wenn es darum geht, unser Gewissen, unser Bedürfnis nach Geltung oder aber unsere Sehnsucht nach Nostalgie anzusprechen und uns so zum Kauf ihrer Produkte zu verführen.
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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Pfuschende Handwerker treiben ihr Unwesen – der Albtraum jedes Bürgers wird leider allzu oft zur Realität. Was kann man in diesem Fall tun? Wird man das Opfer schlampig oder fahrlässig arbeitender Professionisten, erleichtert es die Entscheidung über die weitere Vorgangsweise, wenn man als Kunde seine Rechte genau kennt.
Trifft man auf uneben verlegte Böden, abbröckelnden Putz oder schlampig tapezierte Wände, vermutet man dahinter das Werk eines Amateur-Handwerkers. Allerdings: auch bei professionellen Handwerkern kann man mitunter erstaunliche Überraschungen erleben, die nicht immer nur positiver Natur sind. Sind Renovierungs- oder Reparaturarbeiten mangelhaft oder unfachmännisch ausgeführt worden, steht der Kunde vor der Frage, wie er in diesem Fall seine Rechte geltend machen kann – und welche Rechte er überhaupt hat.
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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Für Eltern besteht eine der ersten Aufgaben nach der Geburt eines Kindes darin, sich mit dem Thema „Impfen“ gründlich und umfassend auseinanderzusetzen. Die Flut an Informationen und Impfplänen will gesichtet und ausgiebig studiert werden. Dies stellt die Grundlage für eine durchdachte Entscheidungsfindung hinsichtlich der zu wählenden Impfstrategie dar.
Warum wird geimpft?
Die mancherorts verbreitete Ansicht, das körpereigene Immunsystem sei sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern stark genug, um alle Arten von Infektionen zu überstehen, ist grundsätzlich falsch. Die natürliche Immunität ermöglicht es, gutartige Infekte ohne Schaden zu überstehen. Das Abwehrsystem des menschlichen Körpers ist allerdings nicht in der Lage, Antikörper zu bilden, welche aggressive Bakterien und Viren unschädlich machen können. Das Prinzip einer Schutzimpfung besteht nun darin, das Immunsystem durch die Bildung von Antikörpern so zu trainieren, dass auch gefährliche Eindringlinge unschädlich gemacht werden können.
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Am 1. Januar 2013 trat eine Reform des Obligationenrechts in Kraft, die auch substanzielle Auswirkungen auf die gesetzlich vorgeschriebene Gewährleistungsfrist, umgangssprachlich auch als Garantie bezeichnet, hat.
Die Revision des Obligationenrechts schreibt nun nach dem Abschluss des Kaufvertrages eine Gewährleistungsfrist von mindestens zwei Jahren vor. Allerdings existieren Schlupflöcher, die es Verkäufern ermöglichen, diese Bestimmung zu umgehen. So können Anbieter die Gewährung dieser zweijährigen Garantie ausschliessen, wenn sie dies dem Kunden vor dem Kauf explizit und in verständlicher Form mitteilen.
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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Auch in Schweizer Haushalten werden Schulden zunehmend zum Problem, Umfragen zufolge fühlen sich zahlreiche Bürger bisweilen von ihren finanziellen Verpflichtungen überfordert.
Wann besteht eine Überschuldung?
Wer über geordnete finanzielle Verhältnisse verfügt und daher in der Lage ist, seine Raten für Bankdarlehen oder Versandhauskredite pünktlich zu bezahlen, für den sind Schulden kein besorgniserregendes Thema. Nehmen jedoch unbezahlte Rechnungen überhand, drängen die Gläubiger immer ungeduldiger auf Zahlung oder steht gar der Gerichtsvollzieher vor der Tür, ist es an der Zeit, zu handeln. Verbleibt nach Abzug der Kosten für die Lebensführung nicht genug Geld, um fällige Verbindlichkeiten zu bedienen, spricht man von einer Überschuldung.
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Die Möglichkeit des Umtausches einer Ware sollte eigentlich dem Schutz der Verbraucher dienen. Ist etwa ein Kleid hinsichtlich der Grösse nicht passend oder entspricht es in Farbe oder Form nicht den Vorstellungen des Kunden, soll es ohne Probleme zurückgeschickt werden können. Allerdings wird nur unbenutzte Ware zurückgenommen, da ein Wiederverkauf sonst nicht möglich wäre.
Diese an sich kundenfreundliche Regelung, die aus dem Umstand resultiert, dass man im Versandhandel das Produkt vor dem Kauf lediglich durch Fotos in Augenschein nehmen, aber nicht durch Anfassen prüfen kann, wird leider von manchen missbraucht. Denn nicht alles, was zurückgeschickt wird, ist auch tatsächlich unbenutzt. Viele Retouren weisen deutliche Gebrauchsspuren auf und sind somit nicht mehr verkäuflich. Juristisch gesehen erfüllt dies den Tatbestand des Betruges, im Sprachgebrauch des Handels hat sich dafür das Wort „Umtauschbetrug“ oder englisch: „Wardrobing“ (abgeleitet vom englischen Wort für Kleiderschrank) etabliert.
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Für Waren, die nachweislich aus einheimischer Produktion stammen, sind Schweizer Konsumenten bereit, tief in die Tasche zu greifen. Der Grund dafür ist ein grosses Vertrauen in Produkte made in Switzerland. Allerdings: Es bleibt noch viel zu tun.
In der Schweizer Öffentlichkeit wird vehement eine auf Nachhaltigkeit basierende Herstellung von Lebensmitteln gefordert, welche nicht nur qualitativ hochwertige, sondern auch naturbelassene Produkte hervorbringt. Des Weiteren wird grosser Wert darauf gelegt, dass die Herkunft der Rohstoffe transparent gestaltet und die einzelnen Verarbeitungsschritte der Produktionskette lückenlos nachvollziehbar sind.
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Eine möglichst lückenlose Lebensmittelkennzeichnung ist in jedem Fall von zentraler Bedeutung, denn Menschen, die etwa unter einer Allergie oder einer Lebensmittelunverträglichkeit leiden, müssen sich auf eine wahrheitsgemässe und vollständige Kennzeichnung verlassen können. Auch Verbraucher, die es ablehnen, Produkte mit einer übermässigen Anzahl von Zusatzstoffen zu kaufen, sind auf die Deklaration der Inhaltsstoffe angewiesen. Nicht zuletzt wollen viele Konsumenten wissen, woher ihre Nahrung stammt; auch dies geht aus der Kennzeichnung hervor.
Die Deklaration der Inhaltsstoffe spiegelt auch die mittlerweile immer komplexeren Verarbeitungsmethoden in der Lebensmittelindustrie wider. So könnte man bei so mancher Inhaltsangabe eines Nahrungsmittels meinen, sich nicht in einem Supermarkt, sondern in einem chemischen Labor zu befinden. Wenn es auch dem einen oder anderen lieber sein mag, über die Zusammensetzung der Nahrungsmittel nicht im Detail Bescheid zu wissen: Nur die ausführliche Information über Inhalt und Herkunft versetzt Konsumenten in die Lage, beim Kauf von Nahrungsmitteln entsprechend den eigenen Bedürfnissen und Vorlieben auszuwählen.
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Sind internationale Züge oder Flüge verspätet, haben Betroffene in bestimmten Fällen das Recht auf Entschädigung.
Wer innerhalb Europas eine Zugreise unternimmt, erhält bei Verspätungen in jedem Fall Geld zurück, auch dann, wenn die unpünktliche Abfahrt nicht durch Verschulden der Eisenbahngesellschaft, sondern durch höhere Gewalt – etwa plötzlich auftretende Unwetter oder Streiks – verursacht wurde. Während die Ursache der Unpünktlichkeit somit keine Rolle mehr spielt, hängt die Höhe des Erstattungsbetrages davon ab, wie sehr sich die Abfahrt verzögert. Verspätet sich ein internationaler Zug um mehr als 59 Minuten, erstatten die SBB einen Viertel des Fahrpreises, ab zwei Stunden Verspätung erhöht sich der Betrag auf 50%. Wenn also der TGV von Genf nach Paris 90 Minuten zu spät abfährt, erhält der Bahnkunde 25% des Ticketpreises zurück.
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Obwohl im Handel eine grosse Auswahl an Tiernahrung angeboten wird, ist es nicht immer einfach, das richtige Futter für den vierbeinigen Hausgenossen auszuwählen. Wenn man jedoch weiss, worauf es beim Thema Hundefutter ankommt, wird die Entscheidung spürbar erleichtert.
Welche Nahrung für den eigenen Hund jeweils die beste ist, kann nicht pauschal beantwortet werden. So hängt die Antwort auf diese Frage unter anderem vom Alter des Hundes, seinen Vorlieben sowie der individuellen Verträglichkeit einzelner Futterbestandteile ab. Grundsätzlich sind Hunde Fleischfresser und können daher pflanzliche Nahrung nicht ohne Weiteres verdauen sowie die darin enthaltenen Vitamine und Nährstoffe aufnehmen. Obst, Gemüse und andere pflanzliche Nahrungsbestandteile müssen daher so aufbereitet werden, dass der Hund die Nahrung, ohne Schaden zu nehmen, verzehren kann. Dies kann entweder durch Erhitzen, Zermalmen oder Pürieren erfolgen.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Wer häufig an heftigen Kopfschmerzattacken leidet, ist nicht zu beneiden. Treten die Anfälle regelmässig auf, spricht man von chronischer Migräne, Schmerzmittel sind in diesem Fall keine Lösung mehr. Doch es gibt Möglichkeiten, chronische Migräne wirksam zu bekämpfen.
Chronische Migräne – wodurch wird sie ausgelöst?
Die genaue Ursache von Migräne ist medizinisch immer noch nicht geklärt. Es konnte allerdings nachgewiesen werden, dass bestimmte Nerven im Gehirn bei einem Migräneanfall stark stimuliert werden, auch die Konzentration des Botenstoffes Serotonin verändert sich in dieser Situation. Während einer Schmerzattacke sind die Wände der im Gehirn befindlichen Blutgefässe besonders angespannt. Dies hat zur Folge, dass bestimmte Stoffe von den Blutgefässen ins körpereigene Gewebe übertreten können, wodurch eine neurovaskuläre Entzündung hervorgerufen wird, welche mit heftigen Schmerzen einhergeht. In diesen Fällen konnte auch eine erhöhte Konzentration des Schmerzbotenstoffes CGRP nachgewiesen werden.
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