Der 28. Februar 2019 war vielerorts der bisher wärmste Tag in diesem Jahr. In Neuenburg konnte beispielsweise sogar ein neuer Februarrekord aufgestellt werden – dies ist umso bemerkenswerter, weil dort seit 1864 die Temperatur gemessen wird.
Zudem wurde der alte Rekord um fast 2 Grad übertroffen, also regelrecht pulverisiert. Auch in Nyon gab es heute einen neuen Februarrekord. Weiter wurde die Liste der Stationen, an denen neue Sonnenscheindauer-Rekorde aufgestellt wurden, noch deutlich erweitert.
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Sobald die Temperaturen 15 Grad erreicht haben, wird alle Jahre wieder das gleiche traurige Thema aktuell: In parkierten Autos eingesperrte Hunde laufen Gefahr, einen tödlichen Hitzschlag zu erleiden.
Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz macht auf die Problematik aufmerksam – und jeder kann mithelfen.
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Nachdem die letzten Tage und Wochen uns viel Sonnenschein und aussergewöhnlich milde Temperaturwerte sowie teilweise auch Rekorde brachten, erfolgt pünktlich auf den meteorologischen Frühlingsanfang am 1. März ein Wetterumschwung.
Mit einer Kaltfront in der Nacht auf Freitag sinkend die Temperaturen markant, Schneeflocken ab etwa 1000 Metern sind möglich. Ausserdem könnte es zu Beginn kommender Woche ziemlich wechselhaft und windig werden.
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Der Februar 2019 war insbesondere in den Bergen deutlich zu mild, verbreitet zu trocken und viel zu sonnig.
Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, war der Februar bisher deutlich zu mild.
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Gegenwärtig werden die Stimmen noch ausgezählt. Beide Favoriten erklärten sich bereits zum Wahlsieger. Der (zumindest noch) amtierende Präsidenten Muhammadu Buhari und sein wichtigster politischer Gegner Atiku Abubakar sind beide in der Pflicht, die Christen gegen die seit Jahren anhaltenden Übergriffe von Islamisten wirksam zu schützen und ihnen beizustehen.
Aufgrund der dramatischen Situation der Christen rangiert das Land im kürzlich von Open Doors publizierten Weltverfolgungsindex auf dem 12. Rang.
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Das neue Buch des Münchner Callwey Verlags mit dem Titel „Gärten des Jahres 2019“ illustriert die 50 schönsten Privatgärten aus dem deutschsprachigen Raum.
Die Gartengestalter von PARC’S Gartengestaltung GmbH aus Rapperswil-Jona sind darin gleich mit drei ihrer Referenzobjekte vertreten.
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Das aktuelle Hoch Dorit wird in dieser Woche praktisch übergangslos von Hoch Erika ersetzt. Letzteres hält dann bis über das kommende Wochenende durch.
Wie MeteoNews mitteilt, hält das aktuelle Hoch Dorit auch heute Montag durch und bringt sonniges und am Nachmittag vorfrühlingshaft mildes Wetter. Allerdings wird Dorit immer schwächer.
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Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN zeigt sich schockiert über Aufnahmen aus einem Zoo im Gazastreifen. Im Rafah-Zoo wurden einer jungen Löwin Ende Januar mit einer Gartenschere die Krallen entfernt.
Grund für die brutale Prozedur: Der Zoobesitzer lässt Besucher mit der 14 Monate alten Löwin spielen. Die fehlenden Krallen sollen das Verletzungsrisiko reduzieren.
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Die Identität des am 25. Dezember 2018 in Liechtenstein nachgewiesenen Wolfes ist geklärt. Es handelt sich um die Jungwölfin F30, die im Sommer 2017 als Welpe des Calandarudels geboren wurde. Nachweise der Jungwölfin beschränken sich bisher um die Region am Calanda.
Die in Liechtenstein nachgewiesene Wölfin F30 (wobei das F für female, also weiblich und die 30 für das 30. zum ersten Mal in der Schweiz nachgewiesene Weibchen steht) ist ein anderes Tier als der Rüde M93, der in Oberriet St. Gallen im Zusammenhang mit Schafrissen nachgewiesen wurde.
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Das umfangreiche Hochdruckgebiet mit Namen Dorit hat sich über West- und Mitteleuropa breit gemacht und sorgt in den kommenden Tagen für viel Sonnenschein und frühlingshafte Temperaturen. Störungen sind in den nächsten Tagen weit und breit nicht in Sicht.
Wie MeteoNews mitteilt, kommt Hochdruckgebiet Dorit, das sich derzeit mit Kern über Frankreich befindet, morgen Mittwoch und am Donnerstag ziemlich exakt über den Alpenraum zu liegen. Es sorgt für eine Stabilisierung der Atmosphäre, mögliche Störungen von Tiefdruckgebieten werden weit draussen auf dem Atlantik nach Norden abgelenkt.
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Mit einer Kaltfront fiel heute in den Morgenstunden zeitweise Niederschlag, dabei konnten teilweise Schneeflocken bis in tiefe Lagen fallen.
Mehrheitlich war es aber durch den mässigen bis starken Südwestwind mit vereinzelten Sturmböen ausserordentlich mild, in der Nordwestschweiz wurden verbreitet 10 Grad und mehr registriert.
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Die vergangene Nacht brachte im Flachland Nebel und Hochnebel, ausserhalb und darüber war es jedoch klar, zudem ist die Luft in der Höhe sehr trocken.
Trotz wärmer werdenden Luftmassen konnte so die Wärmestrahlung praktisch ungehindert ins Weltall entweichen. Weil zudem kaum Wind vorhanden war, herrschten ideale Verhältnisse, damit sich Kaltluft in Muldenlagen und Senken ansammeln kann. Auf der Glattalp konnte so eine Tiefsttemperatur von knapp unter -30 Grad gemessen werden.
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Es ist Fakt: die humanitären Sorgen rund um die Krise in Syrien und anderen Ländern im Nahen Osten sorgen dafür, dass viele Menschen auf der Flucht vor feindlichen Regimen sind und in anderen Ländern auf ein friedliches Leben pochen.
Genau das muss und soll ihnen auch gewährt werden, denn in Zeiten unkontrollierbarer Massenmigrationen westwärts sind Deutschland und andere Wohlstandsstaaten mehr denn je gefordert, ihre Grenzen zu öffnen um all jenen, die Schutz suchen, einen sicheren Hafen zu bieten.
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Behörden haben kurz vor Weihnachten 2018 einen männlichen Pumawelpen in einer Privatwohnung in der deutschen Stadt Lahr entdeckt und beschlagnahmt. Das zu dem Zeitpunkt zwei Monate alte exotische Haustier wurde legal in Tschechien erworben, aber illegal nach Deutschland geschmuggelt.
Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN hat den Welpen namens Tikam in ihre Obhut genommen und wird ihn – nach seinem Quarantäne-Aufenthalt – in ihrer Grosskatzenstation TIERART in Massweiler unterbringen. Tikams trauriger Fall ist ein weiteres Beispiel für den ausufernden legalen Handel mit Tigern und anderen Katzenarten in Europa. Den damit verbundenen illegalen Aktivitäten, will VIER PFOTEN mit ihrer Kampagne gegen den kommerziellen Handel ein Ende setzen.
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Ein elfjähriges Mädchen hat sich das Leben genommen. Eltern berichten über Gewalt an ihrer Schule – und Beschwichtigungen.
Eigentlich hätten heute ihre Winterferien begonnen, doch die Berliner Fünftklässlerin hat sie nicht mehr erlebt. Weil sie in ihrer Grundschule offenbar massiv gemobbt wurde, soll die Elfjährige vor wenigen Tagen einen Selbstmordversuch unternommen haben. Sie starb später im Krankenhaus.
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Sie sollten auf ihren Enkel aufpassen. Jetzt muss sich ein russisches Paar wegen Mordes an dem Kleinen verantworten.
In einem Ofen fand das Baby den Tod.
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Im Norden war der Januar 2019 teilweise etwas zu kalt, insbesondere in den Bergen, im Süden dagegen etwas zu mild. Bezüglich Niederschlag ergibt sich ein sehr uneinheitliches Bild, so war es vor allem in den Voralpen zu nass, im Westen, Nordwesten, Wallis und vor allem im Süden aber meist viel zu trocken.
Die Sonnenscheindauer wich schliesslich nicht gross vom Mittel ab.
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Gemäss Schätzungen sind bis zu 15’000 Mädchen oder Frauen in der Schweiz von einer Genitalbeschneidung bedroht oder betroffen. Sie alle haben Anrecht auf Schutz und eine bedarfsgerechte Versorgung.
Hierfür setzt sich das Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz ein. Der 6. Februar ist der internationale Tag der Nulltoleranz gegen weibliche Genitalverstümmelung.
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Basuki Tjahaja Purnama, ehemaliger Gouverneur der indonesischen Hauptstadt Jakarta, ist wegen guter Führung vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen. Der von seinen Anhängern auch „Ahok“ genannte Christ war im Mai 2017 aufgrund angeblicher Blasphemie zu zwei Jahren Haft verurteilt worden.
Zahlreiche internationale Beobachter hatten das Urteil kritisiert und es als Beleg für den wachsenden Einfluss islamischer Extremisten im Land bewertet.
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Tiefdruckgebiet Pirmin steuert ab heute Abend zwar eher milde, aber sehr feuchte Luftmassen zur Schweiz. Mit Schwerpunkt in den westlichen und südlichen Landesteilen fallen bis am Samstagvormittag grössere Niederschlagsmengen, dabei fällt häufig Schnee bis in tiefe Lagen.
Insbesondere im Tessin sind so 5 bis 30 Zentimeter Neuschnee möglich, aber auch in der Westschweiz dürften in leicht erhöhten Lagen einige Zentimeter Neuschnee fallen. Auf den Jurahöhen und in den Alpen sind die Mengen zum Teil noch deutlich grösser, so ist im Engadin sogar stellenweise bis zu 1 Meter Neuschnee zu erwarten.
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Der vergangene Januar war im Norden vielerorts ungefähr normal temperiert. Im Norden war der Januar 2019 teilweise etwas zu kalt, insbesondere in den Bergen, im Süden dagegen etwas zu mild. Bezüglich Niederschlag ergibt sich ein sehr uneinheitliches Bild, so war es vor allem in den Voralpen zu nass, im Westen, Nordwesten, Wallis und vor allem im Süden aber teils viel zu trocken.
Die Sonnenscheindauer schliesslich war teils etwas zu hoch, teils etwas zu tief, vielerorts aber ziemlich durchschnittlich.
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„Das bedeutet, dass es für Christen in Pakistan immer noch möglich ist, Gerechtigkeit zu erfahren“
Der pakistanische Oberste Gerichtshof hat heute (29. Januar 2019) eine Klage gegen den Freispruch von Asia Bibi abgewiesen. Nach Einschätzung des Obersten Gerichtshofs scheiterte der Petent mit dem Versuch, Fehler in der offiziellen Begründung zur Aufhebung des Todesurteils gegen Asia Bibi aufzuzeigen (Wir berichteten hier, hier und hier).
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Nachdem der heutige Freitag mit eisigen -10 bis -3 Grad im Flachland gestartet ist und in den höheren Alpentälern die Werte sogar nicht mehr weit von -30 Grad entfernt waren, sorgt eine Störung in der kommenden Nacht mit milderen Luftmassen für eine ansteigende Schneefallgrenze.
Auch am Sonntag bleibt das Temperaturniveau eher auf der milden Seite, bevor uns zum Wochenstart wieder kältere Luft erreicht.
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Die Schar der Schweizer Brieftaubenfreunde mag klein sein, die Zahl der Tauben, die bei Wettflügen zum Einsatz kommen, geht in die Tausende. Bis zu 50% der Tiere bleiben dabei auf der Strecke. Der Schweizer Tierschutz STS hat im vergangenen Jahr wiederum die Wettflugsaison der Brieftauben kritisch begleitet.
In einem neu veröffentlichten Bericht fordert der STS dringlich behördliche Massnahmen zur Verminderung der Tierverluste.
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