Am Montag, 18. Oktober 2021, gegen 15 Uhr, wurde das Personal des SBB-Billettschalters im Bahnhof La Chaux-de-Fonds Opfer eines Raubüberfalls.
Zwei bewaffnete Personen betraten das SBB-Gebäude im Bahnhof La Chaux-de-Fonds und bedrohten das Personal mit Handfeuerwaffen. Anschliessend verliessen sie das Gelände auf Fahrrädern in Richtung Osten.
Am Sonntagabend stellten Mitarbeitende der SBB fest, dass ein Güterwagen im Bahnhof Luterbach eine unbekannte Flüssigkeit verliert.
Die Alarmzentrale erhielt am Sonntag, 8. August 2021, kurz vor 20 Uhr, die Meldung, dass ein Güterwagen der SBB, welcher im Bahnhof Luterbach abgestellt war, eine unbekannte Flüssigkeit v...
Am Sonntagabend stellten Mitarbeitende der SBB fest, dass ein Güterwagen im Bahnhof Luterbach eine unbekannte Flüssigkeit verliert.
Die Alarmzentrale erhielt am Sonntag, 8. August 2021, kurz vor 20 Uhr, die Meldung, dass ein Güterwagen der SBB, welcher im Bahnhof Luterbach abgestellt war, eine unbekannte Flüssigkeit v...
Am 28.01.2021, ca. 19.45 Uhr, kam es an der Centralbahnstrasse zu einem Brandfall. Personen wurden keine verletzt. Der mutmassliche Täter wurde festgenommen.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft ergaben, dass ein Unbekannter den Wartesaal Infopoint des Bahnhofs SBB aufsuchte, wo sich bereits mehrere Personen aufhielten.
Am Dienstag, 29. September 2020, kurz vor Mittag, ist in einem Gebäude der SBB-Werkstätten in Yverdon ein Feuer ausgebrochen.
Die Insassen wurden evakuiert. Es wurden keine Verletzungen gemeldet.
Die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST) hat heute ihren Schlussbericht zum tödlichen Unfall eines Kundenbegleiters im August 2019 in Baden veröffentlicht. Die SBB hat seit dem Unfall eine Reihe von Massnahmen eingeleitet, um die Sicherheit für Mitarbeitende und Reisende weiter zu erhöhen.
Dazu zählen ein angepasster Abfahrtsprozess, externe Audits im Meldewesen und in den Instandhaltungsprozessen sowie die Erneuerung der Türkomponenten und -systeme.
Der tragische Unfalltod eines Chefs Kundenbegleitung im August 2019 in Baden hat die SBB erschüttert.
Im öffentlichen Verkehr ist aufgrund der ausserordentlichen Lage durch das Corona-Virus die Nachfrage stark zurückgegangen und es ist eine weitere Frequenzreduktion zu erwarten. Zudem sind erste Personalengpässe bei den Transportunternehmen spürbar.
Die SBB und PostAuto als Systemführerinnen haben in Absprache mit dem Bundesamt für Verkehr entschieden, das Angebot zu reduzieren. Die Massnahmen sind nötig, damit der öffentliche Verkehr so lange wie möglich mit einem reduzierten Angebot funktionieren kann.
Die SBB plant zusammen mit der Stadt Bern den Bahnhof Wankdorf von morgen: Die heutige Passerelle soll einer Unterführung inklusive Velostation weichen.
Die Pläne liegen vom 3. Februar bis 3. März 2020 öffentlich auf.
In 363 Tagen, am 12. und 13. Dezember 2020, wird der Ceneri-Basistunnel in Betrieb genommen. Zum heutigen Start des Countdowns am Bahnhof Lugano waren der Tessiner Regierungsratspräsident Christian Vitta und der CEO der SBB, Andreas Meyer anwesend.
Mit der bevorstehenden Inbetriebnahme des Ceneri-Basistunnels rücken viele neue Möglichkeiten näher: Der Tunnel wird die Pünktlichkeit, die Kapazität und das Angebot auf der Nord-Süd-Achse steigern. Bis dahin gilt es aber noch einige Herausforderungen zu meistern.
Am 04.09.2019, um 03.00 Uhr, kam es am Bahnhof SBB bei der Postpasserelle, zwischen Centralbahnstrasse und Hochstrasse, zu einem Brandfall.
Es wurden keine Personen verletzt.
Die Eisenbahn ist das sicherste Verkehrsmittel. Dennoch können Unfälle leider nie ganz ausgeschlossen werden. Die SBB verfolgt den Grundsatz „Safety first“. Ereignisse und Unfälle werden systematisch untersucht, um die Sicherheit kontinuierlich verbessern zu können.
Nach dem tragischen Unfall eines Chefs Kundenbegleitung von Anfang August hat die SBB eine Taskforce eingesetzt und Sofortmassnahmen beschlossen. Die Taskforce setzt die Sofortmassnahmen um und überprüft sie laufend. In der Zwischenzeit hat die SBB ein Massnahmenpaket geschnürt, in welches die Empfehlungen der SUST und die Auflagen das BAV einfliessen; darin sind auch Massnahmen enthalten, welche bereits seit Juli 2019 in Umsetzung sind.
Die SBB hat nach dem tragischen Unfall eines Chefs Kundenbegleitung den Abfertigungsprozess überprüft: Dieser ist für Mitarbeitende und Reisende sicher. Die SBB hat alle Kundenbegleiter nochmals über den bewährten Prozess informiert. Dieser muss zwingend eingehalten werden.
Als weitere Sofortmassnahme unterzieht die SBB alle Türen des Wagentyps EW IV in den kommenden Wochen einer Sonderkontrolle – zusätzlich zur normalen Kontrolle der Türen, die alle sieben bis zehn Tage erfolgt.
Am 07.08.2019, ca. 22.00 Uhr, wurde eine 45-jährige SBB-Mitarbeiterin im Bahnhof SBB Opfer eines Raubes.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft ergaben, dass die Zugbegleiterin, von der Gartenstrasse herkommend, die Post-Passerelle überquerte und den Treppenabgang zu den Gleisen 1 und 2 benutzen wollte.
Am frühen Freitagabend, 26. April 2019, führte die Kantonspolizei Uri in Zusammenarbeit mit der SBB Transportpolizei eine gemeinsame Kontrollaktion durch.
Im Fokus stand die Bahnlinie zwischen Sisikon und Göschenen.
Die vorderen beiden Wagen eines Intercity-Zugs der Deutschen Bahn sind am Sonntagabend auf dem Weg vom Badischen Bahnhof zum Bahnhof SBB entgleist. Eine Person begab sich selbstständig zur Abklärung bei den aufgebotenen Rettungsdiensten.
Der Grund für die Entgleisung ist Gegenstand der laufenden Untersuchungen.
Am frühen Sonntagmorgen, 16. Dezember 2018, kam es im Kreis 9 am Bahnhof Altstetten zu einem bewaffneten Raubüberfall. Am späteren Samstagabend, 15. Dezember 2018, ereignete sich im Kreis 1 in der Nähe des Bahnhof Stadelhofen ebenfalls ein Raubüberfall.
Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen.
Die Transportpolizei der SBB sorgt in Schweizer Bahnhöfen und öffentlichen Verkehrsmitteln verschiedener Schweizer Transportunternehmungen für Sicherheit und Ordnung. Dabei arbeitet sie eng mit den Polizeikorps und den zuständigen Behörden der Kantone zusammen. Bislang hat die SBB Transportpolizei mit 13 Kantonen Vereinbarungen getroffen, um die Zusammenarbeit verbindlich zu regeln.
Aufgrund der bisher positiven Erfahrungen geht nun auch der Kanton Uri mit der SBB Transportpolizei eine Kooperation ein.
Auf dem Areal des Zeughauses in Oensingen hat heute Mittag eine Windböe das Dach eines Unterstandes erfasst und dieses gegen eine Fahrleitung der SBB geschleudert.
Weil sowohl das Dach wie auch Teile der Fahrleitung auf den Gleisen liegen blieben, musste der Bahnverkehr im Bereich des Schadenortes eingestellt werden.
Auf dem Areal des Zeughauses in Oensingen hat heute Mittag eine Windböe das Dach eines Unterstandes erfasst und dieses gegen eine Fahrleitung der SBB geschleudert.
Weil sowohl das Dach wie auch Teile der Fahrleitung auf den Gleisen liegen blieben, musste der Bahnverkehr im Bereich des Schadenortes eingestellt werden. Verletzt wurde niemand.
Bei der Einfahrt eines ICE der Deutschen Bahn in den Bahnhof SBB sind am frühen Mittwochabend drei Wagons entgleist. Dabei sind keine Personen verletzt worden.
Die Verkehrspolizei untersucht nun, weshalb es kurz vor 17 Uhr zu diesem Unfall gekommen ist.
Am Hauptbahnhof in Winterthur hat sich am Samstagabend (11.11.2017) ein tödlicher Bahnunfall ereignet.
Ein Mann ist vom Perron aus unter einen einfahrenden Zug geraten und wurde dabei so schwer verletzt, dass er auf der Unfallstelle verstarb.
Am Mittwoch, 25. Oktober 2017, wird in Gurtnellen bei der SBB-Unterführung Wiler eine Tagesbaustelle betrieben. Repariert wird eine örtlich eng begrenzte Stelle in der Strasse, bei der immer wieder Senkungen aufgetreten sind.
Während der Bauarbeiten kann es vereinzelt zu Wartezeiten von rund 10 Minuten kommen. Vor Ort steht ein Verkehrsdienst im Einsatz.
Von Montag, 4. Bis Samstag, 9. September 2017 ist die SBB-Unterführung beim Bahnhof Konolfingen jeweils zwischen 21.00 und 5.00 Uhr für den Durchgangsverkehr gesperrt.
Die signalisierte Umleitung führt ab Kreuzplatz in Konolfingen über Zäziwil nach Grosshöchstetten und umgekehrt.
Im Urner Talboden werden im Verlaufe der nächsten Monate die Hochspannungsleitungen von Swissgrid und SBB zusammengelegt. Die beiden Leitungen sind für den Stromtransport Nord/Süd von grosser Bedeutung.
Heute verlaufen sie auf separaten Trassen quer durch den Talboden. Neu werden die beiden Leitungen auf einer Gesamtlänge von 4.7 Kilometern auf einem einzigen Trassee gebündelt und parallel zur Autobahn geführt.
Ein Sachschaden von einigen zehntausend Franken ist am frühen Montagmorgen (17.04.2017) in Effretikon (Gemeinde Illnau-Effretikon) beim Brand in einem Verdampferhaus der SBB entstanden.
Verletzt wurde niemand.
Gestern Nacht kollidierte ein Zug mit einem SBB-Mitarbeiter, welcher im Bereich der Geleise zu Fuss unterwegs war. Für den 55-Jährigen kam jede Hilfe zu spät.
Der Unfall ereignete sich am Montag, 13. Februar 2017, kurz vor 21 Uhr, bei den Bahngeleisen im Bereich der Unterwerkstrasse in Brugg.
Aufgrund von Erneuerungsarbeiten ist der Aeschengraben ab Henric Petri-Strasse in Richtung Bahnhof Basel SBB für den motorisierten Verkehr bis Mitte Juni 2017 gesperrt.
Aus der Breite kommende Motorfahrzeuge werden in Richtung Bahnhof SBB ab Aeschenplatz über das Brunngässlein und die Dufourstrasse in die St. Jakobs-Strasse und via Lindenhof- in die Nauenstrasse umgeleitet.
Am Sonntagmorgen (13.11.2016) ist es kurz nach 08:30 Uhr in einer Lok auf der Fahrt zwischen Flums und Sargans zu einer Rauchentwicklung gekommen.
Der Lokführer konnte die Komposition nach Sargans fahren, war jedoch nicht in der Lage, den Brand selbst zu löschen.
Infolge Erneuerungsarbeiten an der Weichen- und Gleisanlage für den Bahnhof Winterthur-Seen muss der SBB-Übergang an der Aarbergstrasse nachts vollständig gesperrt werden.
Die Dauer der Massnahme ist wie folgt:
Sonntag, 6. November 2016, bis Dienstag, 22. November 2016, jeweils 20.30 Uhr bis 6 Uhr
In der Nacht auf Samstag konnten zwei Personen angehalten werden, welche einen Bahnwagen versprayten. Sie wurden vorläufig festgenommen.
Der Sachschaden ist beträchtlich.
Ab 2017 wird es in den Zügen der SBB keine Minibars mehr geben. Die kleinen Servierwagen, von denen Snacks und Getränke verkauft werden, verschwinden nach und nach aus den Zügen.
Ein Sprecher der SBB bestätigte eine entsprechende Meldung eines Newsportals.
Die SBB wollen ihre Kunden motivieren, ihre Billette künftig verstärkt am Automaten statt am Schalter zu lösen. Unter dem Projekttitel „Bediente Selbstbedienung“ suchen die SBB externe Dienstleister, die Kunden von der Schalter-Warteschlange zu den Automaten weglotsen. Dies schreibt die „Handelszeitung“ in ihrer aktuellen Ausgabe.
Das Programm soll im April 2016 an 40 Bahnhöfen in der ganzen Schweiz starten und ist vorderhand bis Ende 2016 geplant.
Zwei Fragen vorab: Sind Sie Berufspendler? Und stehen Sie gern? Wenn Sie beide Fragen mit einem klaren Ja beantworten können, ist auch in der nächsten Zeit für Sie in den Zügen der SBB und der Partnerunternehmen alles zum Besten bestellt.
Natürlich dürften dann im Dezember auch wieder die Preise für die Billets steigen, aber daran haben sich die meisten Schweizer ohnehin schon gewöhnt. Zwar steigen die Ticketpreise in eher homöopathischen Dosen, aber genau dahinter verbirgt sich auch das System des stetigen Anwachsens der Aufwendungen für den Öffentlichen Verkehr.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Geschäftsreisende und Touristen vertrauen gleichermassen immer häufiger auf das Streckennetz der Schweizer Bahn. Gerade zwischen Grossstädten wie Bern und Zürich werden die bestehenden S-Bahn-Linien bereits intensiv genutzt, ein Anstieg der Fahrgastzahlen über die nächsten Jahre wird erwartet. Nach mehreren Medienberichten denkt die SBB deshalb über eine Steigerung der Taktungen auf vielen beliebten Bahnstrecken nach, die im Rahmen des nächsten Jahrzehnts umgesetzt werden könnten und vor allem den Berufsverkehr zusätzlich entlasten sollen.
Ein Sprecher der SBB wird mit Planungen zitiert, auf den beliebtesten Strecken der Schweiz einen Viertelstundentakt einzuführen. Beispielsweise könnte es so möglich werden, alle 15 Minuten in eine S-Bahn zwischen Zürich und Bern zu steigen oder in dieser Taktung auf der Linie zwischen Lausanne und Genf zu verkehren. Konkrete Pläne, in welchen Jahren die Taktung auf einzelnen Abschnitten erhöht werden könnte, wurden aktuell noch nicht vorgestellt. Allerdings gilt es bei der fortwährend guten wirtschaftlichen Lage und dem wachsenden Verkehrsaufkommen in der Schweiz als wahrscheinlich, dass bereits 2020 oder in den folgenden Jahren landesweit auf höhere Taktungen vertraut werden dürfte.
Wer in den letzten Jahren in der Schweiz mit der Bahn auf längeren Strecken unterwegs war, hatte oftmals zwei Probleme. Keine Steckdose am Platz für Laptop und Co. und einen kaum funktionierenden Natelempfang.
Nach der Modernisierung der seit 2004 noch nicht überarbeiteten 211 EW-IV-Wagen der SBB macht jetzt Zugfahren auf den Intercityverbindungen in der Schweiz auch geschäftlich Reisenden wieder mehr Spass.