Kapo St.Gallen: Debit- und Kreditkartenbetrug
Debit- und Kreditkartenbetrug findet heute meist im Netz statt. Die Mehrheit der Kartendelikte kann verhindert werden, wenn Kartenbesitzer/innen wenige, wichtige Grundregeln befolgen.
WeiterlesenInternetkriminalität
Debit- und Kreditkartenbetrug findet heute meist im Netz statt. Die Mehrheit der Kartendelikte kann verhindert werden, wenn Kartenbesitzer/innen wenige, wichtige Grundregeln befolgen.
WeiterlesenImmer häufiger müssen persönliche Daten im Internet preisgeben werden, um Dienstleistungen, etc. in Anspruch nehmen zu können. Dies machen sich auch Betrüger zunutze, indem sie versuchen, Daten zu fremden Identitäten zu erlangen, um diese danach missbräuchlich einzusetzen.
WeiterlesenOnline-Shopping ist beliebt. Das lockt auch Betrüger/innen an. Kredit- und Debitkartendelikte nehmen jedes Jahr um 10 bis 20 Prozent zu. Die weitaus häufigste Betrugsmasche ist Phishing. Dabei vertrauen die Täter/innen auf die Gutgläubigkeit und das Unwissen ihrer Opfer. Genau hier setzt die Polizei an. Bereits mit wenigen Vorsichtsmassnahmen können Kartenbesitzer/innen verhindern, dass sie bestohlen werden.
WeiterlesenHeute startet die nationale Präventionskampagne der Polizei gegen Phishing. Der Fokus liegt dabei auf Kredit- und Debitkartenbetrug.
WeiterlesenAktuell werden wieder vermehrt E-Mails im Namen des Polizeichefs verschickt. In dem vermeintlich offiziellen Schreiben der Landespolizei werden die Adressaten verdächtigt, unter anderem Kinderpornografie konsumiert zu haben.
WeiterlesenTelefonbetrug, finanzieller Missbrauch oder Gewalt und Vernachlässigung - Wir wollen Seniorinnen und Senioren vor Kriminalität schützen. Dies geht aber nur, wenn alle das gleiche Verständnis haben und an einem Strick ziehen.
WeiterlesenAktuell wird der Landespolizei vermehrt gemeldet, dass Personen ungewollt zu WhatsApp-Gruppen hinzugefügt worden sind. Diese Gruppen sollte man umgehend verlassen und löschen.
WeiterlesenMit einer Nachricht, die angeblich von Coop stammt, fordern die Cyberkriminellen zur Aktualisierung von persönlichen Daten auf. Neben dem Passwort zum Coop-Supercard-Account haben es die Betrüger vor allem auf die Kreditkartendaten abgesehen.
WeiterlesenVorsicht! Es wurde eine Zunahme von Betrugsfällen im Zusammenhang mit dem Verkauf von Motorrädern und Scootern unter Privatpersonen festgestellt. Die Kantonspolizei ruft zur Wachsamkeit auf und gibt Empfehlungen.
WeiterlesenUm das Internet mit seinen Möglichkeiten nutzen zu können, müssen Internet-Nutzerinnen und -Nutzer immer wieder gewisse persönliche Daten angeben. Diese Notwendigkeit nutzen Kriminelle aus, indem sie unsere persönlichen Daten stehlen oder uns mit allerlei Tricks dazu bringen wollen, ihnen unsere persönlichen Daten zu verraten.
WeiterlesenFür einen optimalen Schutz empfehlen wir euch bei den installierten Programmen ein regelmässiges Update durchzuführen. Wie ihr ein Update macht und euren Virenschutz aktuell haltet findet ihr hier.
WeiterlesenHeutzutage wird in verschiedenen seriösen Apps ebenfalls Werbung angezeigt. Diese Werbeflächen werden teilweise auch von Anbietern fragwürdiger Mehrwertdienste genutzt.
WeiterlesenNach der Kontaktaufnahme von vermeintlichen Kaufinteressenten auf Tutti.ch erhalten die Verkäufer eine SMS mit einem Link, über welchen die Zahlung abgewickelt werden soll. Hierbei handelt es sich jedoch um eine Betrugsmasche mit dem Ziel, an die Kreditkartendaten der Inserenten zu gelangen.
WeiterlesenBetrüger versenden E-Mails im Design von Facebook, mit der Warnung, es sei gegen Richtlinien verstossen worden. Ihr Ziel ist es, den Account zu übernehmen.
WeiterlesenDer neue Cyber Security Threat Radar von Swisscom zeigt die Angriffsmethoden und das Vorgehen von Cyberkriminellen in der Schweiz auf. Er beleuchtet insbesondere die Entwicklungen in den Bereichen „Disinformation & Destabilisation“, „Manipulated Generative AI“ und „Unsecure IoT/OT-Devices“.
WeiterlesenVeraltete Software birgt oft Sicherheitsrisiken. Sie vereinfacht es Angreifern, ein Gerät unter Kontrolle zu bringen. Software-Hersteller aktualisieren ihre Software regelmässig und stellen die Änderungen als Updates ihren Kunden zur Verfügung.
WeiterlesenStöbern sie gerade auf Marketplace von Facebook für ein Kinderfahrrad oder eine fancy secondhand Tasche? Dann seien sie vorsichtig und beachten sie folgende Punkte:
WeiterlesenIn den letzten zwei Wochen haben sich Anzeigen betreffend Betrug auf Kleinanzeigeplattformen gehäuft. Mit folgenden Sicherheitsmassnahmen könnt ihr zweifelhafte, möglicherweise betrügerische Angebote erkennen:
WeiterlesenWürden Sie es merken, wenn Sie jemand betrügen will? Vermutlich schon, oder? Vieles haben Sie ja bereits gehört, gelesen und ¬gesehen und entsprechend gross ist das Misstrauen. Es gibt aber etwas, das dieses berechtigte Misstrauen auflösen kann, und das setzen die -Betrüger schamlos ein: Hoffnung und Vertrauen.
WeiterlesenIm Kanton Solothurn wurde eine Frau vor kurzem Opfer eines Online-Betrugs. Sie hat der vermeintlichen Liebe mehrere 10'000 Franken zukommen lassen. Die Polizei warnt einmal mehr vor dieser Betrugsmasche.
WeiterlesenMit E-Mails, die angeblich von Apple stammen, täuschen die Betrüger eine vorübergehende Sperrung der Apple-ID vor. Zusätzlich zum Passwort haben es die Cyberkriminellen vor allem auf die Kreditkartendaten abgesehen.
WeiterlesenSchütze deine Geräte vor Cyber-Angriffen! Für einen optimalen Schutz empfehlen wir dir, die Systeme, Programme und Apps regelmässig mit der neusten Version upzudaten. Prüfe zudem, ob ein Virenschutzprogramm installiert und eine Firewall aktiviert ist.
WeiterlesenDie Kantonspolizei Solothurn führt erneut Informationsveranstaltungen über die Kriminalität im digitalen Raum durch. Dabei zeigen Experten, wie man unterschiedliche Betrugsmaschen erkennt und wie man sich am besten schützt. Die fünf Veranstaltungen finden von April bis Juni 2024 im ganzen Kanton statt.
WeiterlesenDie Kriminalität im digitalen Raum nimmt rasant zu. Oft bleibt es beim Versuch, und doch werden immer mehr Menschen Opfer - auch im Kanton Solothurn.
WeiterlesenVeraltete Software birgt oft Sicherheitsrisiken. Sie vereinfacht es Angreifern, ein Gerät unter Kontrolle zu bringen. Software-Hersteller aktualisieren ihre Software regelmässig und stellen die Änderungen als Updates ihren Kunden zur Verfügung.
WeiterlesenUnter dem Deckmantel des Onlinehändlers Amazon versenden Betrüger E-Mails, in denen informiert wird, dass angeblich eine Transaktion bzw. ein Einkauf getätigt worden sei. Um den Einkauf zu stornieren, wird von den Empfängern verlangt sich auf der vermeintlichen Amazon-Plattform einzuloggen und diverse persönliche Angaben bekannt zu geben, insbesondere die Kreditkartendaten.
WeiterlesenPublireportagen
Regelmässige Updates und ein aktueller Virenschutz tragen massgeblich zur Cybersicherheit bei. Deshalb lancieren das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS), die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) und die kantonalen und städtischen Polizeikorps im April einen weiteren Teil der nationalen Kampagne „S-U-P-E-R.ch“, in der sie die Wichtigkeit von Updates und Virenschutz betonen. Unterstützt wird die Kampagne von der Plattform für Internetsicherheit iBarry und „eBanking – aber sicher!“ (EBAS).
WeiterlesenVeraltete Software birgt oft Sicherheitsrisiken. Sie vereinfacht es Angreifern, ein Gerät unter Kontrolle zu bringen. Software-Hersteller aktualisieren ihre Software regelmässig und stellen die Änderungen als Updates ihren Kunden zur Verfügung.
WeiterlesenWährend die Zahl der Verkehrsunfälle gesunken ist, hat die Zahl der Straftaten zugenommen. Deutlich mehr Delikte wurden in den Bereichen Leib und Leben, dem Vermögen sowie der Cyberkriminalität verzeichnet. Die Sicherheitslage ist trotz des Anstiegs stabil.
WeiterlesenIn den letzten Wochen wurden der Kantonspolizei immer mehr Fälle von QR-Code-Betrug gemeldet. Bei dieser Betrugsmasche wird über einen QR-Code auf die Bankkonten der Opfer zugegriffen, um sie anschliessend zu bestehlen. Einer Walliserin wurden beispielsweise innerhalb weniger Stunden mehrere tausend Franken abgehoben.
WeiterlesenMit der „Polizeilichen Kriminalstatistik der Schaffhauser Polizei“ (PKS SHPOL 2023) wird die gemeldete und verzeigte Kriminalität im Kanton Schaffhausen nach schweizweit einheitlichen Kriterien erfasst und ausgewertet. Aus ihr ist ersichtlich, wie viele Straftaten durch die Schaffhauser Polizei an die zuständigen Strafverfolgungsbehörden rapportiert wurden.
WeiterlesenDie Luzerner Polizei ist nach Abschluss des Projekts „oe2030“ organisatorisch bereit für die Herausforderungen der nächsten Jahre. Die aktuellen Statistiken für das Jahr 2023 zeigen, dass die Luzerner Polizei auch weiterhin mobil, flexibel und leistungsfähig sein muss, um sich für die Sicherheit der Luzernerinnen und Luzerner bestmöglich einsetzen zu können.
WeiterlesenDie Polizei Basel-Landschaft informierte am Mittwoch, 27. März 2024, an einer Medienkonferenz über ihre Kriminal- und Verkehrsunfallstatistik 2023. Die Gesamtzahl der Straftaten nach StGB verzeichnet gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme um 28%.
WeiterlesenDie Fachstelle Stalking-Beratung der Stadt Bern hat im vergangenen Jahr knapp hundert Stalking-Fälle verzeichnet, wobei Cyberstalking ein wachsendes Problem darstellt. Eine Mehrheit der Betroffenen erlebte eine Kombination von Stalkinghandlungen im virtuellen wie auch im realen Raum.
WeiterlesenWir probieren gerne Neues aus! Daher haben wir die Jahresstatistik 2023 dieses Jahr von unserem Lieblings-KI-Rapper aufbereiten lassen. Das mit der Aussprache von Schwyz muss er noch etwas üben, ansonsten hört sich das doch ganz passabel an.
WeiterlesenDas Jahr 2023 war für die Kantonspolizei Schwyz wiederum ein sehr arbeitsintensives Jahr. Die bei der Einsatzzentrale eingegangenen Notrufe haben mit 37'964 (30'005) ein Rekordhoch erreicht. Weiter hat auch die Zahl der registrierten Polizeieinsätze erneut deutlich zugenommen und ist auf einen neuen Höchststand von 20'500 (18'499) gestiegen.
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