04. Juni 2014

Facebook hält kostenlosen Virenschutz für Nutzer bereit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das soziale Netzwerk Facebook steht seit Jahren bezüglich seiner Datensicherheit in der Kritik, mit einem aktuellen Service kommt die Plattform ihren Nutzern jedoch auf intelligente Weise entgegen. Da Facebook immer häufiger für Angriffe von Hackern genutzt wird und hierdurch PCs oder Smartphones eine Infizierung droht, gehen verschiedene Entwickler gezielt gegen diese Gefahren vor. Speziell für mobile Nutzer des sozialen Netzwerks stehen mittlerweile Apps bereit, die schon bei der Anmeldung auf potenzielle Schädigungen und Angriffe hinweisen und diese abblocken. Konkret hat Facebook zwei Malware-Scanner vorgestellt, mit denen das System bei der Anmeldung im Netzwerk und bei den fortlaufenden Tätigkeiten auf der Plattform auf Viren und Trojaner überprüft werden soll. Unter den Namen F-Secure und Trendmicro werden die beiden Apps angeboten, die für alle mobilen Internetnutzer mit einem Account bei Facebook von Interesse sein dürften. Durch die Wichtigkeit der Plattform für den privaten Austausch oder zur Kundenbindung bei Unternehmen dürfte selbst auf betrieblich genutzten Smartphones und Tablets ein entsprechender Schutz sinnvoll sein.

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Symantec meldet Abkehr von klassischer Anti-Viren-Software

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Anti-Viren-Programm Norton ist Millionen von Computernutzern weltweit bekannt; angeboten wird es vom renommierten Softwareunternehmen Symantec. Ob Nutzer in wenigen Monaten oder Jahren bei der Abwehr von Viren noch auf den Markenhersteller vertrauen können, ist aktuell mehr als zweifelhaft. In einem aktuellen Zeitungsbericht hat der Softwareanbieter in Person seinen Vize-Präsidenten bekannt gegeben, dass das Unternehmen den klassischen Anti-Viren-Schutz als nicht zukunftsfähig ansehe. Diese Aussage der Unternehmensführung überrascht, da ein wesentlicher Teil der Unternehmenseinnahmen durch Norton und weitere Produkte rund um den Schutz vor Viren und anderer Schadsoftware generiert wird. Unabhängig hiervon vermeldete das US-amerikanische Unternehmen für das erste Quartal 2014 sinkende Einnahmen, so dass eine Neuausrichtung der geschäftlichen Tätigkeit nicht gänzlich unerwartet ist. Allein, die Begründung, dass klassischer Virenschutz tot sei und es für Symantec zukünftig eher um Schadensbegrenzung bei befallenen Computersystemen gehe, hat die Netzgemeinde seit dem Interview des Vize-Präsidenten mit dem "Wall Street Journal" regelrecht aufgerüttelt.

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SBB stellt höhere Taktungen ihrer Bahnlinien in Aussicht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Geschäftsreisende und Touristen vertrauen gleichermassen immer häufiger auf das Streckennetz der Schweizer Bahn. Gerade zwischen Grossstädten wie Bern und Zürich werden die bestehenden S-Bahn-Linien bereits intensiv genutzt, ein Anstieg der Fahrgastzahlen über die nächsten Jahre wird erwartet. Nach mehreren Medienberichten denkt die SBB deshalb über eine Steigerung der Taktungen auf vielen beliebten Bahnstrecken nach, die im Rahmen des nächsten Jahrzehnts umgesetzt werden könnten und vor allem den Berufsverkehr zusätzlich entlasten sollen. Ein Sprecher der SBB wird mit Planungen zitiert, auf den beliebtesten Strecken der Schweiz einen Viertelstundentakt einzuführen. Beispielsweise könnte es so möglich werden, alle 15 Minuten in eine S-Bahn zwischen Zürich und Bern zu steigen oder in dieser Taktung auf der Linie zwischen Lausanne und Genf zu verkehren. Konkrete Pläne, in welchen Jahren die Taktung auf einzelnen Abschnitten erhöht werden könnte, wurden aktuell noch nicht vorgestellt. Allerdings gilt es bei der fortwährend guten wirtschaftlichen Lage und dem wachsenden Verkehrsaufkommen in der Schweiz als wahrscheinlich, dass bereits 2020 oder in den folgenden Jahren landesweit auf höhere Taktungen vertraut werden dürfte.

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Die etwas andere Versicherung für das etwas andere Fahrzeug

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Oldtimer sind anders, in vielerlei Hinsicht. Die passende Versicherung für einen Oldtimer zu finden ist daher gar nicht so einfach. Oldtimer unterscheiden sich zum Beispiel in der Art der Nutzung. Sie werden weniger häufig gefahren und besser gepflegt als reine Gebrauchsfahrzeuge, die hauptsächlich als Transportmittel dienen. Der Lenker eines Veterans fährt zudem in der Regel vorsichtiger. Daraus ergibt sich insgesamt ein geringeres Risiko von Unfällen und Unfallschäden. Eine Oldtimer Versicherung wie BELMOT® SWISS berücksichtigt dies in ihren Prämien.

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