22. Juli 2014

Ratgeber Windows 8.1: Windows InstantGo ermöglicht Schnellstart von Tablet-PCs

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Langsame Systemstarts sind nicht nur beim klassischen Desktop-PC ein Ärgernis, sondern auch bei Mobilgeräten. Deshalb verwenden viele Nutzer den Ruhezustand. Hier werden Informationen temporär in den Arbeitsspeicher geladen, um bei der Systemausführung sofort abrufbar zu sein. Nachteil dieser Methode: Wechselt das Gerät in den Ruhezustand, wird die bestehende Netzwerkverbindung unterbrochen. Diese Problematik hat Microsoft erkannt und bietet mit dem Update auf Windows 8.1 die Funktion Windows IntantGo, von der insbesondere Tablet-PCs und Hybridgeräte profitieren sollen.

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Rotkäppchen-Effekt mit Streitpotential

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie sind wieder da, die Wölfe, die sich jetzt auch in der Schweiz wieder nach neuen Revieren umschauen. Nicht etwa in eingezäunten Wildparks und Zoologischen Gärten, sondern inmitten der freien Wildbahn. Gesichtet wurde der schlanke, langbeinige Isegrim sowohl im Engadin als auch zwischen Mittelbünden und dem Kanton St. Gallen. Was für Tierschützer nach über 150 Jahren wolfsfreier Zone als Gewinn erscheint, lässt bei so manchem Schweizer die Nackenhaare in die Höhe steigen. Schuld daran ist nicht nur der vielbeschworene Rotkäppchen-Effekt, sondern eben auch die Furcht vor dem Raubtier schlechthin und dem unbekannten Wolf im Besonderen.

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Deutschland als Vorbild: Konsumentenschutz in der Schweiz weist noch reichlich Nachholbedarf auf

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bereits seit 50 Jahren kämpft in der Schweiz die Stiftung für Konsumentenschutz für die Belange der Verbraucher. Mit dem Aufkommen des Internets sahen bereits viele Experten den Konsumentenschutz vor dem Aus. Schliesslich wird den Konsumenten eben durch das Internet ermöglicht, Angebote und Preise explizit miteinander zu vergleichen. Weit gefehlt, heben andere Protagonisten warnend den Zeigefinger: Gerade aufgrund des Internets sei der Konsumentenschutz wichtiger denn je, argumentieren sie. Und überhaupt: Es gäbe auch fernab des Internets noch viele Herausforderungen für den Konsumentenschutz. Die Schweiz sei nämlich im internationalen Vergleich klar im Rückstand, was einen effizienten Konsumentenschutz angeht.

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WLAN: Sicherheitsrisiken beheben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]WLAN ist die Bezeichnung für die drahtlose Erstellung von Netzwerken. Diese Technik findet sowohl im gewerblichen wie auch im privaten Bereich Verwendung und ermöglicht die Verbindung von Computern, Druckern und anderen Geräten. Doch bei einer sorglosen Nutzung können verschiedene Sicherheitsrisiken entstehen: Schnell sind die persönlichen Daten ausspioniert und Hacker erlangen Zugriff auf Urlaubsfotos, Lebensläufe und andere Dateien. Hier sollten sich Verbraucher in jedem Fall absichern. Das Ziel ist es, nur autorisierten Nutzern den Zugang zu gewährleisten. Doch hierfür muss das entstandene Netzwerk abgesichert werden. Theoretisch kann sich jeder, der seinen Standort in Funkreichweite wählt, in das Netz einklinken und sich Zugriff auf den Computer verschaffen. Das WLAN-Netzwerk muss daher abgeschirmt werden und der Zugriff darf nur für bekannte Geräte erlaubt werden.

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Ab wann sollten Kinder ein Handy erhalten?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viele Eltern stellen sich die Frage, ab wann der Nachwuchs ein eigenes Handy erhalten sollte. Es werden bereits Spiele für die Kleinsten angeboten und diese verlangen immer früher nach einem Smartphone. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt, und wo liegen die Vor- beziehungsweise Nachteile? Ein Handy ist im Notfall sehr wichtig. Spätestens wenn die Kinder zur Schule gehen, benötigen sie ein eigenes Telefon. Dieses ermöglicht es ihnen, die Eltern oder anderweitige Hilfe jederzeit zu verständigen. Wichtig ist, den Kindern den richtigen Umgang mit dem Handy beizubringen. Dies kann als Chance gesehen werden, die Kinder zum verantwortungsbewussten Handeln zu bringen. Es muss ein monatliches Limit festgesetzt werden und die Kinder müssen sich hieran halten.

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