[vc_row][vc_column][vc_column_text]Smartphones werden immer leistungsfähiger, schneller, teurer, wichtiger – und grösser. Was aber tun Menschen, die einfach kein grosses Mobiltelefon in den Händen halten wollen oder können?
Dafür haben sich die Hersteller die Mini-Varianten einfallen lassen: deutlich kleinere Smartphones, die aber auf aktueller Technik basieren. Wir haben uns für Sie angesehen, ob sich der Kauf der Kompaktausgabe eines aktuellen Premium-Smartphones lohnt oder ob nicht doch mehr eingespart wird als nur die Grösse.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Überschrift dieses Artikels erscheint auf den ersten Blick ein wenig naiv – schliesslich kauft man doch automatisch regional ein, oder? Den wer bezieht seine Lebensmittel schon in nennenswertem Umfang im Internet? Tatsächlich geht es aber um viel mehr, nämlich darum, regional und damit auch saisonal angebauten Agrarprodukten den prinzipiellen Vorzug vor aus dem Ausland importierten Lebensmitteln zu geben. Erstaunlicherweise entsteht das hierfür nötige Bewusstsein für Ressourcenschonung trotz des momentanen Bio-Booms erst langsam. Wer allerdings umsteigt, erlebt gleich eine Reihe positiver Überraschungen, von denen wir Ihnen die wichtigsten hier vorstellen.
Wenn Sie sich wie der durchschnittliche Schweizer ernähren, nehmen Sie im Jahr etwas mehr als 80 Kilogramm Gemüse zu sich – wenn Sie Veganer oder Vegetarier sind, natürlich mehr. Das klingt an sich recht gesund – Tatsache ist jedoch: Wie viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente im Gemüse sind, wenn es zum Verkauf angeboten wird, hängt massgeblich von den Anbau-, Ernte- und Transportbedingungen ab. So kann sich der Vitalstoffgehalt einer importierten und einer regional produzierten Tomate drastisch unterscheiden, auch wenn beide Exemplare optisch vielleicht nicht einmal gravierend voneinander abweichen.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Bis zum Ende des Jahrhunderts wird die Weltbevölkerung auf zwölf Milliarden Menschen anwachsen. In der Geschichte der Menschheit ist die Bevölkerungsexplosion eine Episode, die uns alle vor grosse Herausforderungen stellt – wenigstens in diesem Punkt hat Ecopop recht. Ob es allerdings anwendbare und funktionierende Rezepte gibt, um diese Belastungsprobe glimpflich zu überstehen, wird sich erst in Zukunft zeigen.
Die Initianten von Ecopop treffen den Nagel auf den Kopf: Es ist nicht nur entscheidend, wie viele Ressourcen jeder einzelne Mensch verbraucht, sondern auch, wie viele von diesen es gibt. Lebten im Jahr 1970 noch gerade einmal 3,6 Milliarden Menschen auf dem Planeten, so zählen wir heute mindestens doppelt so viele. Auch wenn der bekannte Zukunftsforscher Matthias Horx gerne alle Pessimisten ermutigt, so ist die Bevölkerungsexplosion samt ihrer negativen Folgen kaum mehr von der Hand weisen.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nie wieder Arbeiten müssen und trotzdem genug Geld zum Leben haben. Geht es nach den Initianten der Initiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen, dann soll dieser Traum bis spätestens 2050 für jeden Schweizer Bürger Wirklichkeit werden.
Auch wenn sich die Aussicht auf ein bezahltes Leben auf dem Sofa für einige verlockend anhören mag, so sind die Auswirkungen auf die Gesellschaft bis heute unklar. Erste Erfahrungen gibt es bisher nur aus Pilotprojekten, wie sie in Namibia oder Brasilien durchgeführt werden. So könnte die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens in der Schweiz sowohl zu einer Oase des blühenden bürgerschaftlichen Engagements führen als auch zur Entwicklung einer antriebslosen Gesellschaft, die den internationalen Anschluss verpasst.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Niemand würde sich bei Ohren-, Bauch- oder Kopfschmerzen über die Existenz des Trommelfells, des Magens oder des Sehnervs beschweren. Das wäre ja absurd! Hat dieselbe Person allerdings vom Rücken ausgehende Schmerzen, die sich über den Po hin ins Bein und sogar bis in den Fuss nach unten ziehen, hört man ein mit Leidensmine versehenes „Ich habe Ischias“.
Daran ist eigentlich nichts Belustigendes, da das beschriebene Symptom tatsächlich quälend ist und den Betroffenen leiden lässt. Dennoch hat derjenige dann nicht lediglich „Ischias“, sondern viel mehr eine sogenannte Ischialgie oder Ischias-Beschwerden.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Während ETH und Uni Zürich öffentlichkeitswirksam in den Fokus der Denkmalpflege geraten, weil das Universitätsgelände erweitert werden soll und dafür denkmalgeschützte Gebäude weichen müssten, wird still und leise an einer anderen Stelle versucht, bestehende Gesetze interessenorientiert auszulegen. Das Tierschutzgesetz ist eines davon.
Tierversuche zu Forschungszwecken sind umstritten, werden von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt, sind jedoch manchmal notwendig, zum Beispiel um Heilmittel oder Impfstoffe für seltene Krankheiten zu finden und zu patentieren. Hierfür sind umfangreiche Genehmigungsverfahren erforderlich. Ist die Genehmigung einmal erteilt, dann darf an den Tieren nur unter strengsten tierschutzrechtlichen, hygienischen und ethischen Auflagen geforscht werden, was die Arbeit der Wissenschaftler auch nicht erleichtert.
Bis heute werden Möbel und weitere Gegenstände aus Rattan in Handarbeit hergestellt. Das Material stammt von der Rotangpalme bzw. Rotanpalme, die in Ländern wie Indonesien, Vietnam, Malaysia sowie auf den Philippinen wächst.
UNO und EU fördern die Verarbeitung des Stangengewächses in den Ursprungsländern. Wer mit diesem Flechtmaterial umgeht, muss mit der Handhabung vertraut sein. Daher gibt es nicht allzu viele Produzenten hochwertiger Rattanmöbel.