18. November 2014

Neue Medien setzen Jugendliche immer stärker unter Druck

Perfekte Selfies, Sexting, Cyber-Mobbing und aufregende Party-Fotos: Diese Trends durchziehen sämtliche neue Medien und setzen Jugendliche einem enormen Leistungs- und Sozialdruck aus. Viele können mit diesem Stress jedoch nicht umgehen und entwickeln Essstörungen oder Depressionen. Eine neue Kampagne von Pro-Juventute soll dieser besorgniserregenden Entwicklung jetzt entgegenwirken und Aufklärungsarbeit leisten, denn viele Eltern schätzen die Lage falsch ein. Die Vorstufe der Prozesse, die Pro-Juventute mit ihrer Kampagne anspricht beginnen häufig schon in der Primarschule. Zu diesem Zeitpunkt fangen die Kinder in der Regel die ersten Diskussionen mit den Eltern darüber an, welche Kleidungsmarken oder Gadgets sie benötigen, um mit den anderen mithalten. Bereits zu diesem Zeitpunkt sollten die Eltern aufmerksam werden und ihre Kinder über die möglichen Gefahren aufklären.

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Dreiste Werbeanrufe: So können sich Verbraucher wehren

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein Stern im Telefonbuch schützt Konsumenten nicht ausreichend vor unerwünschten Werbeanrufen. Viele Telefonverkäufer ignorieren den Eintrag einfach. Die rechtliche Verfolgung ist schwierig, weil die Unternehmen oft im Ausland sitzen oder von wechselnden Nummern aus anrufen. Eigentlich ist die Rechtslage seit 2012 eindeutig, als das geänderte Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) in Kraft trat: Wer keine Werbeanrufe wünscht, lässt seinen Telefonbucheintrag mit einem Stern versehen. Ein klares Signal an alle Anbieter von Gewinnspielen, Zeitschriften, Versicherungen oder Telefonverträgen. Theoretisch droht den Firmen eine Strafe im sechsstelligen Bereich, wenn sie das Anrufverbot nicht beachten.

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Manchmal kurios: Hochzeitsbräuche aus aller Welt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es gibt viele Hochzeitsbräuche, die wir alle kennen und die uns immer wieder auf Hochzeiten begegnen: die Entführung der Braut, das Brautstrauss-Werfen oder das gemeinsame Anschneiden der Hochzeitstorte. Doch wie wird der schönste Tag im Leben eigentlich in anderen Ländern dieser Welt begangen? Wenn man sich mit diesem Thema beschäftigt, stösst man auf allerlei kuriose Traditionen. Im Folgenden stellen wir Ihnen die lustigsten und skurrilsten Hochzeitsbräuche aus aller Welt vor.

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Unterwegs auf Schweizer Nationalstrassen: Stau, soweit das Auge reicht

Entnervte Autofahrer, Stop and go, Baustellen: Die Verkehrsbelastung nimmt weiter zu. 20'596 Staustunden gab es im Jahr 2013 auf den Schweizer Nationalstrassen, wie das Bundesamt für Strassen (ASTRA) mitteilt. In dieser Statistik sind nicht einmal diejenigen Strassen enthalten, die von den Kantonen selbst betrieben werden.  Der Anteil an Nationalstrassen in der Schweiz beträgt zwar nur etwa 2,5 Prozent. Darauf spielen sich aber laut ASTRA rund 43 Prozent des gesamten Verkehrs ab.

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Milch oder Red Bull – Petutschnig Hons sagt Ihnen, was besser ist

Haben Sie heute schon ein Glas Milch getrunken? Oder bevorzugen Sie eher künstliche Powerdrinks à la Red Bull? Im zweiten Fall wird sich jemand mächtig ärgern: Petutschnig Hons. Der „vollbiologische Agragökonom“ aus Schlatzing – auch betitelt als „Österreichs beliebtester Bauer“ – liest in einem vielgeklickten Youtube-Video all denjenigen die Leviten, die immer noch nicht verstanden haben, dass Milch die Nr. 1 aller Getränke ist und bleibt.

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Die Mietkaution: Informationen, die sich rechnen

Umziehen kann teuer werden. Vor allem die Mietkaution kann ihren Teil dazu beitragen, dass sich manch einer den Umzug gar nicht erst leisten kann. Dabei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten,  dem künftigen Vermieter eine gewisse finanzielle Sicherheit zu bieten, zugleich jedoch dennoch über das eigene Geld verfügen zu können. Hauseigentümer dürfen von ihren Mietern nicht mehr als drei Monatsmieten Kaution verlangen. Trotzdem kommt für Wohnungssuchende auf diese Weise mitunter eine stattliche Summe zusammen. Diese soll dem Vermieter eine gewisse finanzielle Sicherheit zu bieten.

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Dauernd Lärm im neuen Zuhause? So gehen Sie dagegen vor.

Ob man in der neuen Umgebung in Ruhe leben kann oder ob mit Ruhestörung oder Lärmbelästigung zu rechnen ist, stellt sich leider meist erst nach dem Umzug heraus,  Geschrei, lauter Radau, verursacht durch das Schlagen auf Gegenstände, Maschinen oder durch sonstige Anlagen, kann zu einer ernsthaften Belastung für die Nachbarschaft werden. Aber auch zu lärmintensives Spiel auf Trompete, Klavier, Tuba oder Kontrabass kann einen auf an den Rand des Nervenzusammenbruchs bringen. Welche Rechte und welche Möglichkeiten haben Sie in einer solchen Situation?

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